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Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/IX. Von der Unvollkommenheit der Worte [Philosophie]

... und sich auf von der Natur gebildete Muster bezieht. Theophilus. Ich habe schon mehr als einmal in ... ... Substanzen nicht wesentlich ist, gestehe aber, daß die der Natur nachgebildeten Vorstellungen die zuverlässigsten und nützlichsten sind. § ... ... : spricht, sehr verschiedene Vorstellungen davon gebildet, sowohl durch die verschiedene Verknüpfung der gebildeten einfachen Vorstellungen, als weil der ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 347-355.: IX. Von der Unvollkommenheit der Worte

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/I. Von der Erkenntnis im allgemeinen [Philosophie]

... niemals bis zum letzten, der den Schluß vollendet, fortschreiten können. Aus diesem Grunde würde es auch schwer sein, ohne ... ... Wahrheiten sich ihm darstellen, sofort die Beziehung, welche zwischen den dazu gehörigen Vorstellungen stattfindet; aber mitunter begnügt sich der Geist, der Überzeugung sich zu erinnern, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 374-381.: I. Von der Erkenntnis im allgemeinen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/X. Von unserer Erkenntnis des Daseins Gottes [Philosophie]

... Fehler, vorauszusetzen, daß sich eine solche Vorstellung in uns findet, d.h. daß Gott möglich ist. Denn was Descartes dafür anführt ... ... der gegenwärtig in der Welt oder auf diesem Fleck der Erde begründeten Philosophie unterscheidet, so hat er vielleicht die Platoniker im Auge, welche ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 472-483.: X. Von unserer Erkenntnis des Daseins Gottes

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren [Philosophie]

... (indem er in den Beweisen solche Elemente anwendet, wie die des Euklid, welche auf die beiden von mir erwähnten Axiome gegründet sind), daß die Affektionen, von denen diese Axiome reden, der ... ... B. für eine solche Wissenschaft gelten, denn indem wir wenige in der Erfahrung gegründete Voraussetzungen machen, können wir ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 489-500.: XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXXI. Von vollständigen und unvollständigen Vorstellungen [Philosophie]

... der Dinge unter gewisse Kategorien zu bedienen, bildet, nichts fehlen kann, denn eine jede umschließt eine solche Ideenverbindung, welche ... ... zur Ausführung, ohne sich von der Gefahr erschrecken zu lassen, verknüpfte, der bildete die Vorstellung des Mutes und hatte damit das Gewollte, nämlich eine ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 263-266.: XXXI. Von vollständigen und unvollständigen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VI. Von den allgemeinen Sätzen, ihrer Wahrheit und ihrer Gewißheit [Philosophie]

... kann, in Ungewißheit sein, bis man das in ihm findet, was der inneren Beschaffenheit der Substanzen ... ... Sie vielmehr zu überzeugen, daß diese sinnlichen Vorstellungen von dem Detail der Gestalten und Bewegungen abhangen und sie genau ausdrücken, obgleich wir dabei dies Detail in der Verworrenheit einer zu bedeutenden Menge und Kleinheit der mechanischen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 426-436.: VI. Von den allgemeinen Sätzen, ihrer Wahrheit und ihrer Gewißheit

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/XI. Über die gegen die besprochenen Unvollkommenheiten und Mißbrauche anzuwendenden Mittel [Philosophie]

... sei es, daß man die Bedeutung durch den Gebrauch nicht hinlänglich festgesetzt findet. § 13. Es gibt dabei aber verschiedene Fälle. § 14. Die ... ... zusammengehen. Was die Moral anbetrifft, so ist ein Teil derselben auf der Vernunft begründet, aber es gibt auch einen anderen, welcher ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 368-374.: XI. Über die gegen die besprochenen Unvollkommenheiten und Mißbrauche anzuwendenden Mittel

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/I. Worin von den Vorstellungen im allgemeinen gehandelt und gelegentlich untersucht wird, ob die Seele des Menschen immer denke [Philosophie]

... einen Schlag, Fall, Krankheitszustand oder anderen Zufall betäubt sind, so bildet sich in uns eine unendliche Menge von kleinen verworrenen Empfindungen, und der ... ... da ich vielmehr glaube, daß stets eine genaue Übereinstimmung zwischen Körper und Seele stattfindet, und ich nach der Eindrücke des Körpers, deren man weder im ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 76-88.: I. Worin von den Vorstellungen im allgemeinen gehandelt und gelegentlich untersucht wird, ob die Seele des Menschen immer denke
Spinoza, Baruch de/Ethik/1. Über Gott

Spinoza, Baruch de/Ethik/1. Über Gott [Philosophie]

... andern Daseinsformen, wie Begierde, Liebe usw., unterscheidet und daher (nach Definition 5) durch das absolute Denken begriffen werden muß ... ... Da aber sowohl sein Verstand als auch sein Wille sich von seinem Wesen nicht unterscheidet, was ebenfalls alle zugeben, so folgt daraus auch, daß, wenn ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 23-80.: 1. Über Gott
Leibniz, Gottfried Wilhelm/Biographie

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Biographie [Philosophie]

... zu lehren) wird dem Kurfürsten gewidmet. Leibniz bekleidet die Stelle eines Kurfürstlichen Rats in Mainz. 1670 Leibniz gibt ... ... , die »Annales rerum Brunsvicensum« oder »Annales imperii occidentis Brunsvicensis«, ist nicht vollendet worden. 1695 »Système nouveau de la nature«. ...

Biografie von Gottfried Wilhelm Leibniz

Mendelssohn, Moses/An die Freunde Lessings/[Vorwort] [Philosophie]

... etwas schwach und in einiger Bewegung. Ich beredete ihn, von einem sehr gelinden auflösenden kühlenden Tränkchen dann und wann einen ... ... fühlte, setzte aber sogleich hinzu: er empfände, dass es Blähungen wären. Ich verabredete mit Herrn D. Bloch, dass ihm ein Klistier gegeben werden und auf ...

Volltext Philosophie: Jacobis Spinoza-Büchlein nebst Replik und Duplik. Herausgegeben von Fritz Mauthner, München 1912, S. 191-200.: [Vorwort]

Mendelssohn, Moses/Philosophische Gespräche/2. Gespräch [Philosophie]

Zweites Gespräch Philopon. Neophil. PHILOPON: Aber was bekümmern wir ... ... Gottes betrachtet werden könne. Allein wozu dient die Menge Folgerungen, die er Spinosen aufbürdet? Was nützen die Gleichnisse, daß nach Spinosens Meinung, wenn die ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 13-20.: 2. Gespräch

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/9. Kapitel [Philosophie]

... wie dieser sich in den Chroniken der Könige von Juda befindet. Denn man findet diese ganze Geschichte mit denselben Worten, Weniges ausgenommen, ... ... bemerkt: »zu kämpfen.« Derart findet sich sehr Vieles. Ferner sind viele Randbemerkungen aus dem Gebrauch der Buchstaben ... ... hatten andere Lesarten, die sie billigten, wie ich gleich zeigen werde. Auch findet sich am Rande Manches, ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 142-155.: 9. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/5. Kapitel [Philosophie]

... dem Ansehn eines Andern, sondern nach seiner eignen Uebereinstimmung handelt. Das Gegentheil findet statt, wo Einer allein die Herrschaft unbeschränkt führt; da vollziehen Alle ... ... zu geben und die Herrschaft selbst gemeinsam zu behalten; denn ihr Geist war ungebildet, und sie waren durch die harte Sklaverei verderbt. Die ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 75-88.: 5. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/17. Kapitel [Philosophie]

... Allen zuerst seinen Feind angreifen solle, verbündete dieser Stamm sich mit Simeon, gemeinsam die Feinde Beider anzugreifen. Die übrigen ... ... die Anderen beleidigt und das Friedensband so gelöst hatten, dass Niemand von den verbündeten Stämmen bei ihnen einen sicheren Aufenthalt hatte. In drei Schlachten ... ... Aeltesten einen Rath von Siebzig, welche mit ihm den hohen Rath bildeten, und welche nach Josua's Tode ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 222-246.: 17. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/16. Kapitel [Philosophie]

... ganzen Gemeinschaft, von der er einen Theil bildet. So bleiben Alle sich gleich, wie in dem natürlichen ... ... Ungerechtigkeit in dem bürgerlichen Zustande ist; ferner wer ein Verbündeter, wer ein Feind und was endlich das Verbrechen der verletzten Majestät ist. ... ... haben, ohne den Reichen zu beneiden oder den Armen zu verachten. – Verbündete sind die Menschen zweier Staaten, welche, um den ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 208-222.: 16. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/19. Kapitel [Philosophie]

... Gerechtigkeit und Billigkeit leitet. Auch die Erfahrung bestätigt dies; denn man findet die Spuren der göttlichen Gerechtigkeit nur da, wo die Gerechten regieren; anderwärts ... ... richtig, so folgt, dass das Wohl des Volkes das höchste Gesetz bildet, dem sich alle, sowohl menschliche wie göttliche, ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 254-266.: 19. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/20. Kapitel [Philosophie]

... und der Macht der Staatsgewalt, d.h. unbeschadet des Friedens des Staates, seine Gedanken äussern und lehren kann ... ... gut erkannt und hält, handeln müssen. Dies kann unbeschadet der Gerechtigkeit und Frömmigkeit geschehen und soll geschehen, wenn er sich als ... ... aus der Grundlage des Staates entnommen, wie Jeder sich seiner Freiheit des Urtheils unbeschadet des Rechts der Staatsgewalt bedienen kann. Daraus kann man ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870.: 20. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/15. Kapitel [Philosophie]

... Todes Schuldige wären, welche fälschlich, wenn auch im Namen Gottes, etwas verkündet hätten, oder die falsche Götter gelehrt hätten, wenn sie auch wirklich Wunder ... ... dass sie dies nicht leichtsinnig gesagt, noch dass sie bei ihren Weissagungen irrsinnig geredet haben. Wir werden darin noch mehr bestärkt, ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 198-208.: 15. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/18. Kapitel [Philosophie]

... im Unglück sich leicht besserte und zu Gott wendete, die Gesetze herstellte und sich so aus allen Gefahren heraushalf ... ... Menge verhassten Männer; sie verurtheilten öffentlich deren Meinungen und entzündeten den Zorn der wilden Menge gegen sie. Diese dreiste Ausgelassenheit, die sich ... ... werden, namentlich wenn die Staatsgewalten eine Religionssekte einführen, die sie nicht begründet haben. Dann gelten sie nicht als Ausleger des göttlichen ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 246-254.: 18. Kapitel
Artikel 61 - 80

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