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Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/XVII. Vorlesung [Philosophie]

... in Absicht auf das nothwendige Wesen geschehen soll. Allein diese Seltenheit, diese Einzigkeit vielmehr, kann in ... ... mehr, als eine einzige Substanz dieses Wesens vorhanden seyn kann; da außer dieser einzigen Substanz keines ... ... jenes. Bloßer Begriff ohne Sache kann dieses Wesen schlechterdings nicht seyn; als bloße Modification von unserer Denkungskraft ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 148-159.: XVII. Vorlesung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/IX. Von der Unvollkommenheit der Worte [Philosophie]

... zu erkennen und zu behalten: 1. wenn diese Vorstellungen sehr zusammengesetzt sind; 2. wenn diese Vorstellungen, die eine neue bilden, keinen ... ... der größte Teil der Eigenschaften der Körper die von diesen besessenen Kräfte sind, Veränderungen in anderen Körpern hervorzubringen und deren zu ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 347-355.: IX. Von der Unvollkommenheit der Worte

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VIII. Von den inhaltsleeren Sätzen [Philosophie]

... auch sind, wo nämlich ein Teil der zusammengesetzten Vorstellung von dem Gegenstand dieser Vorstellung bejaht wird, wie ... ... Seins im allgemeinen ist, welche die Prinzipien dieses Seins und die daraus fließenden Affektionen erklärt; daß die Prinzipien ... ... Gerichtshöfen weniger vernachlässigt werden sollte. Die Körner ließen diese Klage gegen die Liberti oder Freigelassenen zu, und ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 464-470.: VIII. Von den inhaltsleeren Sätzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/I. Von der Erkenntnis im allgemeinen [Philosophie]

... , wer mehr geistreiche Romane, nämlich mehr interessante Erzählungen gelesen hat – dieser, sage ich, wird auch mehr Erkenntnis als ein ... ... wird sicherlich unterrichteter und fähiger sein als ein anderer, der nichts gesehen, gelesen oder gehört hat, – wenn er ... ... , kann man in seinem Innern diese Gewißheit nicht haben. Und diese Strenge besteht in einem ordnungsmäßigen Verfahren ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 374-381.: I. Von der Erkenntnis im allgemeinen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi [Philosophie]

... Grund ist, daß, wenn man die Gesetze der ungleichmäßigen Bewegungen kennt, man dieselben immer auf denkbare gleichmäßige Bewegungen zurückbringen ... ... wenn in den einen oder in den anderen Veränderung vorkommt, diese stets proportional sein werde. Philalethes. ... ... obgleich man den der Dauer, dieselbe in ihrer ganzen Ausdehnung genommen, nicht begreifen kann. Ebenso kann man dem ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 125-128.: XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen [Philosophie]

... gilt, als ob er uns wahrhaftige Gegenstände darstellte. Und wenn diese Gesichte göttliche sind, so ist in der Tat Wahrheit darin ... ... des Geistes folgt, daß der Gedanke die Handlung und nicht die Wesenheit der Seele ist. Theophilus. ... ... Gedanke eine Handlung und kann nicht das Wesen sein; aber er ist eine wesentliche Handlung, und alle Substanzen haben dergleichen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 136-138.: XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/6. Ueber das Dasein der körperlichen Dinge und den wirklichen Unterschied der Seele vom Körper [Philosophie]

... Sinne empfangenen, und dass jene meist aus Theilen von diesen zusammengesetzt wurden, und so überredete ich mich leicht, dass ... ... wie z.B., dass die Sonne diese bestimmte Grösse hat und von dieser Gestalt ist, oder es ... ... einem aus Leib und Seele Zusammengesetzten von Gott gegeben ist. Deshalb lehrt diese Natur zwar, das zu ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 93-118.: 6. Ueber das Dasein der körperlichen Dinge und den wirklichen Unterschied der Seele vom Körper

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren [Philosophie]

... daß jenes Prinzip wahr ist, so würden nichtsdestoweniger dieser Zusammenhang selbst und diese bedingten Urteile wenigstens logisch gültige ... ... hat, haben wollen. Und wenn die Alten dieser Meinung gewesen und in diesem Punkte lässig gewesen wären, so glaube ich, wären ... ... , daß die Quadrate der den rechten Winkel einschließenden Seiten dem Quadrat der Hypothese gleich sind. Es könnte ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 489-500.: XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XI. Von der Fähigkeit, die Vorstellung zu unterscheiden [Philosophie]

... hat, erwartet, wenn auch die Gründe vielleicht nicht mehr dieselben sind: ein Umstand, welcher diejenigen oft täuscht, die sich nur durch ... ... sich des Gebrauchs der Vernunft beruht finden. Die Narren scheinen in dem entgegengesetzten Extrem zu sein, denn mir scheint nicht, daß sie ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 113-117.: XI. Von der Fähigkeit, die Vorstellung zu unterscheiden

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XVIII. Vom Glauben, von der Vernunft und deren bestimmten Grenzen [Philosophie]

... als göttliche Offenbarung angenommen werden, wenn er dieser unmittelbaren Erkenntnis kontradiktorisch entgegengesetzt ist. Sonst würde in der ... ... solche von großem Verdienst, aber in dieser Hinsicht ein wenig menschenfeindlich gestimmt, diese Lehre jenes Kirchenvaters wieder aufbringen ... ... bloßen Naturkräften zuschreiben müssen, (obwohl vielleicht einige Kirchenväter dieser Ansicht gewesen sind), weil man behaupten kann, daß wenn Gott ihnen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 550-559.: XVIII. Vom Glauben, von der Vernunft und deren bestimmten Grenzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen/II. Dass es keine angeborenen praktischen Grundsätze gibt [Philosophie]

... hinsichtlich aller Menschen im allgemeinen gar nicht besser ausdrücken. Also sind diese Gesetze der Seele eingeprägt, nämlich als Folgerungen aus unserer Selbsterhaltung und ... ... So gehen wir auch nach den Gesetzen der Mechanik einher, ohne dieser Gesetze zu gedenken, und essen nicht ... ... allgemeinen Meinungen derer, mit denen man verkehrt, diese als angeboren vorausgesetzten Grundsätze der Moral verdunkeln können. Ist ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 53-68.: II. Dass es keine angeborenen praktischen Grundsätze gibt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen/I. Ob es im menschlichen Geiste angeborene Vorstellungen gibt [Philosophie]

... ist der Grund, warum ich Sie, wenn Sie dieses Buch noch nicht gelesen haben, dazu auffordere, und ... ... Theophilus. Ganz rechte aber eben dieses besondere Verhältnis des menschlichen Geistes zu diesen Wahrheiten macht die Anwendung ... ... vel natura , nach Zeit und Wesen) erst folgt, wie das Wesen der Wahrheiten von dem der ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 29-53.: I. Ob es im menschlichen Geiste angeborene Vorstellungen gibt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXIX. Von den klaren und dunklen, deutlichen und verworrenen Vorstellungen [Philosophie]

... Wenn das Gedächtnis sie auf diese Art bewahrt, so sind es in diesem Falle klare Vorstellungen, und ... ... der Gerüche und Geschmäcke nicht unterscheiden, noch was diese Beschaffenheiten in sich schließen. Tadelnswert kann jedoch diese Verworrenheit sein, wenn es wichtig und in ... ... könnte, oder wenn man sie ausließe oder aus Versehen verwechselt. Dieser Mißbrauch der Worte besteht darin, daß ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 248-259.: XXIX. Von den klaren und dunklen, deutlichen und verworrenen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/XI. Über die gegen die besprochenen Unvollkommenheiten und Mißbrauche anzuwendenden Mittel [Philosophie]

... zu antworten, weil wir darauf denken müssen, diesen Gegenstand, die Worte , abzuschließen, indem wir Mittel gegen die dabei ... ... sie danach zu bilden. § 18. Und da die meisten zusammengesetzten Modi nirgends zusammen da sind, so ... ... , eine Art Alpenbock) würden besser sein als lange Beschreibungen dieser Pflanze oder dieses Tieres. Und um zu erkennen, was die Lateiner ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 368-374.: XI. Über die gegen die besprochenen Unvollkommenheiten und Mißbrauche anzuwendenden Mittel
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