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Descartes, René/Abhandlung über die Methode, richtig zu denken und Wahrheit in den Wissenschaften zu suchen/Vierter Abschnitt [Philosophie]

Vierter Abschnitt. Ich weiss nicht, ob ich den Leser mit den ... ... ich wusste, dass es mir fehlte, und ich hätte so selbst unendlich ewig, unveränderlich, allwissend, allmächtig sein und alle jene Vollkommenheiten haben können, die ich in ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 1, Berlin 1870, S. 45-53.: Vierter Abschnitt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XVII. Von der Vernunft [Philosophie]

... streng beweisen kann, ohne die Termini ein wenig zu verändern, und selbst diese Veränderung der Termini ist die nicht-syllogistische Folgerung. Es ... ... anderer – wo man anfangs zu zweifeln veranlaßt ist, so lange man den eigentlichen Beweis noch nicht durchschaut. ... ... Isogon ein Quadrat. Auch ist diese Art der Urteilsbildung nicht zu verachten, denn in der Tat ist das Prädikat im Subjekt oder ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 523-550.: XVII. Von der Vernunft

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/X. Vom Mißbrauch der Worte [Philosophie]

Kapitel X. Vom Mißbrauch der Worte § 1. Philalethes. ... ... gewesen, § 9 während die Männer der mechanischen Künste, welche von den Gelehrten so verachtet werden, dem menschlichen Leben genützt haben. Inzwischen sind jene unnützen Doktoren von den ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 355-368.: X. Vom Mißbrauch der Worte

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/XV. Vorlesung [Philosophie]

... die Absichten Gottes, so wie seine Mitwürkung, bis auf die kleinste Veränderung und einzelne Begebenheiten, des Leblosen sowohl als des Lebendigen, sich erstrecken; ... ... auf die Glückseeligkeit des Lebens keinen wesentlichen Einfluß haben sollte. Aber wie sehr veränderte sich die Scene, nach der Erscheinung des Nathan ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 125-138.: XV. Vorlesung

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/IX. Vorlesung [Philosophie]

... Sinnes, das Daseyn einer veränderlichen Welt, oder das Daseyn eines veränderlichen denkenden Wesens angenommen, und daraus das würkliche Daseyn eines unveränderlichen, nothwendigen Wesens geschloßen, ohne welches das Veränderliche nicht denkbar ist. Wenn ... ... Wenn also ausgemacht werden kann, daß ohne Daseyn eines unveränderlichen Wesens, kein veränderliches sich denken lasse: so wäre das Daseyn eines ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 76-81.: IX. Vorlesung

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/XIV. Vorlesung [Philosophie]

... zufälligen Dinge, nebst ihren unendlichen Mannigfaltigkeiten und Veränderungen, sammt ihrer Verschiedenheit und Güte, Schönheit und Ordnung, auf das allerdeutlichste ... ... mentem suam non recte explicant, vel quia alterius mentem male interpretantur. Nam re vera, dum sibi maxime contradicunt, vel eadem vel diversa cogitant ita, ut ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 114-125.: XIV. Vorlesung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XV. Von der Wahrscheinlichkeit [Philosophie]

... er wolle, so wird er jeden von ihnen in diejenige Kirche zu gehen veranlassen, welche die Angehörigen des von dem jungen Menschen bekannten Glaubens besuchen. Man ... ... oder als die Römischen den alten Kanon der Bücher der Heiligen Schrift Alten Testamentes veränderten. Dies habe ich ganz klar in einem Streit bewiesen, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 501-504.: XV. Von der Wahrscheinlichkeit

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XVI. Von den Graden der Zustimmung [Philosophie]

... in diesem oder jenem Punkte unterbrochen würde, wert sei. Er veranlaßte dadurch seinen Freund Pascal, diese Dinge ein wenig zu untersuchen. Die Frage ... ... es sonst sehr geschätzte historische Werke, welche noch viel größer sind. Übrigens verachte man nicht immer die Schriftsteller, welche nach der Zeit, von der ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 504-523.: XVI. Von den Graden der Zustimmung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VIII. Von den inhaltsleeren Sätzen [Philosophie]

... ist von dieser Art. Sie lehren uns sehr oft nichts Neues, aber veranlassen uns, an das, was wir wissen, zur rechten Zeit zu denken. ... ... Gerechtigkeit oder vielmehr ein Teil der Gerechtigkeit ist, so ist es nicht zu verachten, denn es läßt erkennen, daß das, was man ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 464-470.: VIII. Von den inhaltsleeren Sätzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/II. Von den Graden unserer Erkenntnis [Philosophie]

... die intuitiven Erkenntnisse voraussetzt, so hat dies, denke ich, zu dem Grundsatze Veranlassung gegeben: daß jeder Schluß aus schon Bekanntem und Zugestandenem hervorgeht ( ... ... weil diese Vorstellungen eben verworrene sind. Diese Farben liefern zu Schlüssen nur insofern Veranlassung, als man sie erfahrungsmäßig von gewissen deutlichen Vorstellungen begleitet findet ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 381-398.: II. Von den Graden unserer Erkenntnis

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XXI. Von der Einteilung der Wissenschaften [Philosophie]

... nach den vier Fakultäten ist also nicht zu verachten. Die Theologie handelt von der ewigen Glückseligkeit und allem, was ... ... Dingen den gegenwärtigen Zustand der Literatur und Jugenderziehung und folglich der Staatsverwaltung verändern. Und wenn ich erwäge, wie seit einem oder zwei Jahrhunderten die Menschen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 582-590.: XXI. Von der Einteilung der Wissenschaften

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/X. Von unserer Erkenntnis des Daseins Gottes [Philosophie]

... ihren doctor angelicus auszunehmen, haben diesen. Beweis verachtet und ihn als einen Paralogismus betrachtet, worin sie sehr unrecht gehabt haben; ... ... besondere Vorstellung, welche wir von der Materie haben, uns von ihr zu reden veranlaßt, als wenn sie ein der Zahl nach Einziges wäre, während ... ... , daß die Weisheit Gottes ihm für eine solche Veranstaltung nicht zu groß erschiene, und so wenigstens anerkannte, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 472-483.: X. Von unserer Erkenntnis des Daseins Gottes

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/2. Ueber die Natur der menschlichen Seele, und dass sie uns bekannter ist als ihr Körper [Philosophie]

... das Gehör fiel, hat sich verändert; nur das Wachs ist geblieben. Vielleicht war es das, was ich ... ... wir, was übrig bleibt. Nichts als etwas Ausgedehntes, Biegsames, Veränderliches. Was ist aber dies Biegsame, Veränderliche? Etwa, dass ich mir vorstelle, dieses Wachs könne aus einer runden ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 25-39.: 2. Ueber die Natur der menschlichen Seele, und dass sie uns bekannter ist als ihr Körper

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXVII. Was Identität und Verschiedenheit ist [Philosophie]

... zuwiderläuft. In Wahrheit ist aber jeder Körper veränderlich und wird sogar stets wirklich verändert, dergestalt, daß er an sich selbst ... ... tausend Jahren begangen worden ist, dasselbe Interesse und dieselbe gerechte Verantwortung habe, als ich sie für das habe, was ich im eben ... ... Auf der anderen Seite kann man für das, was man getan hat, verantwortlich sein, wenn man es ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 219-240.: XXVII. Was Identität und Verschiedenheit ist

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXIII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen der Substanzen [Philosophie]

... viel lebhafter würden, so würde eine solche Veränderung mit unserer Natur unverträglich sein. Theophilus. Das alles ist wahr, ... ... und in verschiedener Zeit und an verschiedenen Orten; daher muß ich auch die Ortsveränderung allen endlichen Geistern zuschreiben. Theophilus. Das geschieht, glaube ich, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 204-215.: XXIII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen der Substanzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XIII. Von den einfachen Modi und zunächst von denen des Raumes [Philosophie]

... sich auf das Ganze bezieht und hinsichtlich dessen alle Veränderungen in bezug auf jeden beliebigen Körper in Rechnung gezogen werden. Und wenn ... ... Dinges darum doch durch Vernunftschluß bestimmt werden können, wenn es möglich wäre, alle Veränderungen zu verzeichnen, oder wenn das Gedächtnis eines Geschöpfes dazu genügen ... ... Ausdruck unendlich mit einigem Grunde in unbestimmt – unendlich verändert, denn es gibt niemals ein unendliches Ganze in der ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 119-125.: XIII. Von den einfachen Modi und zunächst von denen des Raumes

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Anhang IV. Die Sache Gottes vertheidigt durch die Versöhnung seiner Gerechtigkeit mit seinen übrigen Vollkommenheiten und mit all seinen Handlungen [Philosophie]

... fehlte. 68. Die physische Mitwirkung Gottes zur Sünde hat es veranlasst, dass Manche Gott zur Ursache und zum Urheber der Sünde gemacht haben; ... ... selbst bei den Frommen den ängstlichen Zweifel über seine gegenwärtige Aufnahme in die Gnade veranlassen und zwar bei beiden nicht ohne die Gefahr zu grosse ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879.: Anhang IV. Die Sache Gottes vertheidigt durch die Versöhnung seiner Gerechtigkeit mit seinen übrigen Vollkommenheiten und mit all seinen Handlungen
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Artikel 61 - 77

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