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Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/VIII. Vorlesung [Philosophie]

... ein Begriff in der Seele, dem also, in so weit er eine Vorstellung in einem denkenden Wesen ist, ein idealisches Daseyn ... ... seine positive Kraft erkennen kann, daß dieses A auch würkliches objectives Daseyn habe; so ist sein vermeyntes objectivisches Würklichseyn eine Unwahrheit; entweder Irrthum oder ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 67-76.: VIII. Vorlesung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XVII. Von der Unendlichkeit [Philosophie]

... des Raumes ist nichts anderes als die der Unermeßlichkeit Gottes, und so der anderen. Aber man täuscht sich, wenn man sich einen absoluten Raum ... ... der Einbildung vorstellen will, der ein aus Teilen zusammengesetztes unendliches Ganze sein soll. So etwas gibt nicht. Es ist das ein Begriff, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 132-135.: XVII. Von der Unendlichkeit

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXII. Von den gemischten Modi [Philosophie]

... B. die Franzosen sich der Pferde so gut wie andere benachbarte Völker bedienen, so sind sie doch gezwungen, da ... ... mit dem griechischen Ausdruck meinen, so schreibt man sie auch den Schriftstellern zu, welche die Wahrheit ohne Scheu ... ... die Macht die Quelle ist, aus der alle Tätigkeiten fließen, so gibt man den Namen Ursache den Substanzen, welche der ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 200-204.: XXII. Von den gemischten Modi

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/IX. Von der Unvollkommenheit der Worte [Philosophie]

... verändert, versteckt, verfälscht, nachgemacht zu werden, so ist es eine große Hauptsache, sie unterscheiden und wiedererkennen zu ... ... 15. Philalethes. Gleichwohl richtet diese Verschiedenheit im bürgerlichen Verkehr nicht so viel Unordnungen an, als in den wissenschaftlichen Untersuchungen. Theophilus. ... ... , Eusebius, Procopius, Photius, einander so nahe kommen, statt daß die Lateiner so viel geändert haben und ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 347-355.: IX. Von der Unvollkommenheit der Worte

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VIII. Von den inhaltsleeren Sätzen [Philosophie]

... man endlich sagt, daß ein Dreieck drei Seiten hat, so ist das nicht so identisch, als es scheint, denn man hat ein ... ... hinzugefügt, die Aristoteles hinterlassen hatte, so daß man sagen kann, die Physik, selbst die allgemeine, sei zu ... ... Vollendung gekommen, als sie ehemals war. Und was die echte Metaphysik betrifft, so fangen wir eben an, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 464-470.: VIII. Von den inhaltsleeren Sätzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/I. Von der Erkenntnis im allgemeinen [Philosophie]

... ist, oder daß es wirkliches Dasein hat, so ist dies Dasein selbst das Prädikat, d.h. es hat einen mit ... ... Gewohnheit beruhende , wann der Geist sich der Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung der Vorstellungen so klar bewußt geworden ist und sie dergestalt in sein Gedächtnis eingeordnet hat, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 374-381.: I. Von der Erkenntnis im allgemeinen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/II. Von den Graden unserer Erkenntnis [Philosophie]

... bequemer scheint. Für diejenigen aber, welche die Beweisgründe suchen, wo man so wenig als möglich Voraussetzungen anwenden muß, wird man nicht ... ... , welche einige für ganz nichtig ansehen, zeigt, so wird es um so passender sein, sie hierher zu ... ... Es gibt aber besondere Quadraturen gewisser Abschnitte, wo die Sache so verwickelt sein kann, daß man es ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 381-398.: II. Von den Graden unserer Erkenntnis

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Anhang III. Bemerkungen zu der Schrift vom Ursprung des Uebels, welche vor kurzem in England erschienen ist [Philosophie]

... Unrechthandelnden vorhanden ist, um so mehr auch seine Schlechtigkeit überlegt und um so grösser und strafbarer ist. ... ... bei. Da nun diese nicht von Aussen kommt, so ist die Selbstbestimmung so ganz vollständig. Die Gegenstände wirken auf ... ... 6); allein es haftet ohnedem so viel falscher Schein an den Dingen, so viel Einbildung, welche die ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 455-503.: Anhang III. Bemerkungen zu der Schrift vom Ursprung des Uebels, welche vor kurzem in England erschienen ist

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/5. Ueber das Wesen der körperlichen Dinge und nochmals über Gott, dass er besteht [Philosophie]

... Letzteres aber einmal entdeckt, so gilt es nicht weniger sicher als Jenes. So zeigt es sich nicht so leicht, dass bei einem rechtwinkligen Dreieck das ... ... klar und deutlich einsehe, für wahr halten muss, so bin ich doch auch so beschaffen, dass ich den geistigen Blick nicht ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 83-93.: 5. Ueber das Wesen der körperlichen Dinge und nochmals über Gott, dass er besteht

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXI. Von der Macht und von der Freiheit [Philosophie]

... noch nicht die Leidenschaften selbst. So gibt es unmerkliche und unbewußte Neigungen, so gibt es merkliche, deren ... ... auf den Kopf zu legen, so ist sie doch so gering, daß wir sie ohne Schwierigkeit überwinden; ... ... kleiner Zeitunterschied so viel Täuschung verursachen kann, so wird mit um so viel mehr Recht eine größere Entfernung dieselbe ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 147-200.: XXI. Von der Macht und von der Freiheit

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XXI. Von der Einteilung der Wissenschaften [Philosophie]

... leicht ist. Schreibt man aber die Enzyklopädie nach beiden Anordnungen nieder, so könnte man, um die Wiederholungen zu vermeiden, sich der Verweisungen bedienen. ... ... denselben Ausdruck betreffen, sich nicht zusammenfinden. Beispielsweise ist dem Euklid nicht erlaubt, wo er die Hälfte eines Winkels zu finden lehrt ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 582-590.: XXI. Von der Einteilung der Wissenschaften

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/X. Von unserer Erkenntnis des Daseins Gottes [Philosophie]

... dies die Beweise, welche uns so klar und auf eine so überzeugende Weise das Dasein dieses höchsten ... ... . Breitengrade eine Sekunde dauert. Mag dieses Stoffteilchen noch so klein sein, so wird es auf Körper von einer ihm ... ... die Natur der Dinge anstellen könnten, einlassen wollten, so würden wir so weit kommen, auf eine ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 472-483.: X. Von unserer Erkenntnis des Daseins Gottes

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/I. Von den Worten oder der Sprache im allgemeinen [Philosophie]

... die Individuen, denen sie zukommen, leichter zu bilden und sind die nützlichsten. So sehen Sie auch, daß die Kinder und diejenigen, die ... ... anderen verbinden will, es demselben da nähert, wo die Vereinigung geschehen soll, so sagen wir, daß ein Ding zu einem ... ... Ganzen eingeschlossen ist, sich darauf stützt und mit ihm aufgehoben wird, so werden die Akzidenzien ebenso angesehen, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 270-275.: I. Von den Worten oder der Sprache im allgemeinen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XX. Von den Modi der Lust und des Schmerzes [Philosophie]

... denn wenn die Erregung des Magens zu stark wird, so wird sie störend, so daß man also auch hier unsere Lehre von ... ... kleinen, unmerklichen Erregungen, die uns beständig in Atem erhalten, so sind dies verworrene Bestimmungen, dergestalt, daß ... ... mehr zu beobachten bemühten, welche die Leidenschaften begleiten, so würde es schwer sein, sie zu verheimlichen. Was ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 138-147.: XX. Von den Modi der Lust und des Schmerzes

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/2. Ueber die Natur der menschlichen Seele, und dass sie uns bekannter ist als ihr Körper [Philosophie]

... nichts von dem, was ich vorstelle, nach meiner Voraussetzung wahr ist, so bestellt doch in Wahrheit die ... ... Seele besser darzulegen. Aber es giebt ausserdem noch so vieles Andere in der Seele, was deren Kenntniss deutlich ... ... Seele. Da indess die Gewohnheit alter Meinungen nicht so schnell abgelegt werden kann, so will ich hier anhalten, damit diese neue ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 25-39.: 2. Ueber die Natur der menschlichen Seele, und dass sie uns bekannter ist als ihr Körper

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/IX. Von der Erkenntnis unseres eigenen Daseins [Philosophie]

... kommt. Man kann indessen das Akzidentelle meinem beschränkteren Sinne nehmen, so daß es ein Mittleres zwischen ihm und ... ... Notwendigkeit angehört, ihm indessen aber an sich zukommt, wenn kein Hindernis eintritt. So könnte jemand behaupten, daß ... ... sein. Indessen gibt es andere Fälle, wo das Natürliche weniger zweifelhaft ist. So geht z.B. ein Sonnenstrahl immer ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 470-472.: IX. Von der Erkenntnis unseres eigenen Daseins

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXVII. Was Identität und Verschiedenheit ist [Philosophie]

... was man in den Schulen Prinzip der Individuation nennt, wo man sich so viel quält zu erfahren, was es sei, besteht in ... ... beweisen, daß das, was niemals stattgefunden hat, sich dem Geiste so darstellen könne, als ob es wirklich ... ... erkennen, was er gewesen ist, so würde dies hinsichtlich der moralischen Welt gerade so sein, wie wenn er ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 219-240.: XXVII. Was Identität und Verschiedenheit ist

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXXIII. Von der Assoziation der Vorstellungen [Philosophie]

... XI, § 11), Bemerkte in Betracht ziehen, daß der Mensch so gut wie das Tier dem Gesetz unterworfen ist in seinem Gedächtnis und seiner ... ... miteinander verluden bemerkt hat. Darin besteht der Denkprozeß der Tiere, wenn es ihn so zu nennen erlaubt ist, und oft auch der der Menschen, sofern ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 266-270.: XXXIII. Von der Assoziation der Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen [Philosophie]

... wiederkehrte wenn man aber weiß, daß man sie gehabt hat, so ist es Angedenken. Man nimmt gewöhnlich das Sichbesinnen in einem anderen als in dem von Ihnen aufgestellten Sinne, nämlich für einen Zustand, wo man sich von Handlungen fernhält, nm sich ... ... soviel ich weiß, kein Wort gibt, das mit Ihrem Begriffe übereinstimmt, so könnte man das von Ihnen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 136-138.: XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/III. Von der Ausdehnung der menschlichen Erkenntnis [Philosophie]

... von Natur für die Geister anmutend; und es gibt nichts so Abstoßendes und so mit dem Verstande Unverträgliches, als die Lüge. Man ... ... Linie hinausgegangen sein, und die Antipoden wären noch jetzt so unbekannt als damals, wo man erklärt hatte, daß daran zu glauben eine ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 398-418.: III. Von der Ausdehnung der menschlichen Erkenntnis
Artikel 101 - 120

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