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Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/6. Ueber das Dasein der körperlichen Dinge und den wirklichen Unterschied der Seele vom Körper [Philosophie]

... und deutlich erkenne, bei Gott so möglich ist, wie ich es erkenne, so genügt es erstens, dass ... ... die Schwierigkeit nicht, weil der Kranke so gut wie der Gesunde das Geschöpf Gottes ist, und es ist ... ... wenn er von Gott eine ihn betrügende Natur erhalten hat. Und so wie eine aus Rädern und Gewichten gefertigte Uhr ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 93-118.: 6. Ueber das Dasein der körperlichen Dinge und den wirklichen Unterschied der Seele vom Körper

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren [Philosophie]

... den höheren Wissenschaften noch nicht unterrichtet ist, so daß jenes nur vorläufig geschieht. So bin ich also gar weit davon ... ... wenn jemand glaubt, daß dies Phantasiebild den Zusammenhang der bestimmten Vorstellungen gewährt, so ist er über die Quelle der ... ... Folgerung eine Menge Erscheinungen nachweisen, die tatsächlich so vorkommen, wie wir sie durch die Vernunft angegeben sehen. Wir ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 489-500.: XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XV. Von der Dauer und der Ausdehnung zusammengenommen [Philosophie]

... sein Wesen und der anderen durch seinen Willen. So hat der Raum wie die Zeit ihre Wirklichkeit nur von ihm, und ... ... Körper verbunden und stellen die übrigen Körper durch Beziehung zu den ihrigen dar. So ist ihre Beziehung zum Raum ebenso offenbar, als die der ... ... nur eine Linie und der Körper unbeweglich wäre, so würde es ebensowenig möglich sein, die Länge des leeren ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 128-130.: XV. Von der Dauer und der Ausdehnung zusammengenommen
Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt [Philosophie]

... der niederen Arithmetik zusammen mit der Algebra verfahre, so wird die Berechnung so sein: Es sei a + b ... ... der Wissenschaft nach diesem Maße hätte gearbeitet werden sollen, so würde dies so sein, als ob man in einem fertigen Hause ... ... der Sorbonne und sagte ihm: Das ist der Ort, wo man so viele Jahrhunderte lang disputiert hat. ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 436-464.: VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/V. Von den Namen der gemischten Modi und der Relationsbegriffe [Philosophie]

... oder von Eisen reden, so betrachten wir sie als Sachen, welche uns die ursprünglichen Muster unserer Vorstellungen ... ... Wesen sind, z.B. von der Gerechtigkeit , der Dankbarkeit , so sehen wir deren ursprüngliche ... ... das Wort Begriff angeht, so haben sehr gescheite Leute dasselbe für eben so weit genommen als das Wort ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 303-308.: V. Von den Namen der gemischten Modi und der Relationsbegriffe

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXXI. Von vollständigen und unvollständigen Vorstellungen [Philosophie]

... mehrerer voneinander unabhängiger Definitionen fähig ist, so daß man nicht immer die eine aus der anderen ableiten ... ... Erfahrung allein, daß sie ihm alle zugleich angehören. So kann das Gold auch als der schwerste oder der dehnbarste der uns ... ... jenen beiden Proben der Experimentatoren zu widerstehen, während es sich in der Geometrie, wo wir fertige Vorstellungen haben, ganz anders verhält, denn da ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 263-266.: XXXI. Von vollständigen und unvollständigen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXX. Von den wirklichen und den chimärischen Vorstellungen [Philosophie]

... nun aber vom Geiste abhangen oder nicht, so genügt es für die Wirklichkeit ihrer Vorstellungen, daß diese Modi ... ... Bezug auf die uns äußerlichen Dinge, und nm die Substanzen so, wie sie in Wirklichkeit vorhanden sind, darzustellen gebildet werden, sind ... ... Modi nehme, als in Bezug auf diejenigen, welche ein substantielles Ding bilden, so sehe ich nicht, welcher von ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 259-263.: XXX. Von den wirklichen und den chimärischen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/VIII. Weitere Betrachtungen über die einfachen Vorstellungen [Philosophie]

... ihm gleiche. Und was die Wärme anbetrifft, so läßt sich, wenn unsere Hand sehr heiß ist, die mittlere Wärme des ... ... gemischt wird, dessen spezifischen Salzgehalt vermindert, obgleich das erstere selbst salzhaltig ist. So kann man in einer Hinsicht sagen, daß die Wärme dem Wasser eines ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 99-104.: VIII. Weitere Betrachtungen über die einfachen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXIII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen der Substanzen [Philosophie]

... diese Betrachtung von der Substanz, so unwichtig sie auch scheinen mag, nicht so leer und unfruchtbar, wie ... ... nicht an einem Orte, sondern in irgend einem Wo) sind, so glaube ich nicht, daß man heutzutage auf eine ... ... wundere mich nicht, wenn man da unübersteigliche Hindernisse findet, wo man etwas so Unbegreifliches vorauszusetzen scheint, wie ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 204-215.: XXIII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen der Substanzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XVIII. Vom Glauben, von der Vernunft und deren bestimmten Grenzen [Philosophie]

... den Wortsinn verläßt, wie z.B. wo die Schrift Gott Hände gibt und ihm Zorn, Reue und ... ... was Gott eine Unvollkommenheit beimißt oder in der Ausübung der Frömmigkeit Gefahr bringt, so ist es sicherer und sogar ... ... Gegners Chemnitius anführen. Dies mag wohl so sein; was aber mich betrifft, so hatte ich ihn gelesen, ehe ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 550-559.: XVIII. Vom Glauben, von der Vernunft und deren bestimmten Grenzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XIII. Von den einfachen Modi und zunächst von denen des Raumes [Philosophie]

... die Schachfiguren auf denselben Geldern des Schachbrettes wiederfinden, wo wir sie gelassen haben, so sagen wir, daß sie alle an derselben ... ... Spruch des h. Paulus, daß wir in Gott leben, weben und sind. So kann man den verschiedenen ... ... Wenn der geringste Teil des geteilten Körpers so groß ist wie ein Senfkorn, so muß es einen leeren, der Größe ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 119-125.: XIII. Von den einfachen Modi und zunächst von denen des Raumes

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VI. Von den allgemeinen Sätzen, ihrer Wahrheit und ihrer Gewißheit [Philosophie]

... wenn aber dieselbe Rasse in eine andere Art überginge, so würde man um so mehr genötigt sein, auf andere Merkmale und innere ... ... sind, sinnlich zu erkennen, wie wir z.B. jetzt, wo wir die vollkommene Analyse des Grünen in Blau und ... ... den hintereinander folgenden Erscheinungen der Zähne und ihrer Zwischenräume, wobei aber die Aufeinanderfolge so schnell ist, daß unsere ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 426-436.: VI. Von den allgemeinen Sätzen, ihrer Wahrheit und ihrer Gewißheit

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXVI. Von der Ursache und Wirkung und einigen anderen Relationen [Philosophie]

... Substanz, welcher man sie zuschreibt, in sich. So wird ein Mensch im Alter von 20 Jahren jung genannt, und sehr ... ... , daß etwas hoch oder niedrig, groß oder klein sei. So erscheint einem Flamänder ein Pferd sehr klein, welches nach der ... ... die Sonne ewig sei. Er antworteten: Eterno , ma ben antico (Nicht ewig, aber sehr ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 218-219.: XXVI. Von der Ursache und Wirkung und einigen anderen Relationen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen/I. Ob es im menschlichen Geiste angeborene Vorstellungen gibt [Philosophie]

... indem sie glaubten, daß die immateriellen Substanzen, wo nicht die Kraft, so doch wenigstens die Richtung oder Bestimmung der ... ... angeboren und gleichsam einen Teil ihres Geistes bildend voraussetzt, wo sie – so sagt man – in unauslöschlichen Zügen, ... ... daß man der Unwissenheit und Roheit so viel Ehre antäte, wenn man so gescheit ist wie Sie, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 29-53.: I. Ob es im menschlichen Geiste angeborene Vorstellungen gibt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXVIII. Von einigen anderen Relationen und vor allem von den moralischen [Philosophie]

... in Rede stehende willkürliche Nominaldefinition den Worten Tugend und Lasten zu geben, so könnte man nur sagen, daß es in der Theorie zur Bequemlichkeit ihm erlaubt ist, sich vielleicht aus Mangel an anderen Ausdrücken so auszudrücken; aber es wird nötig sein, hinzuzufügen, daß diese Bedeutung ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 240-248.: XXVIII. Von einigen anderen Relationen und vor allem von den moralischen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXIX. Von den klaren und dunklen, deutlichen und verworrenen Vorstellungen [Philosophie]

... für das genommen wird, was ich Dunkelheit nenne, sei es in dem, wo sie in meinem Sinne ... ... nicht klar erkannt werde; aber so groß die vorgestellte Dauer auch sein mag, so ist, da es sich ... ... Körperbeschaffenheit zufolge unmöglich, und wenn wir es haben könnten, so würde es ungefähr so sein, wie dasjenige von den Dingen, die uns ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 248-259.: XXIX. Von den klaren und dunklen, deutlichen und verworrenen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Anhang IV. Die Sache Gottes vertheidigt durch die Versöhnung seiner Gerechtigkeit mit seinen übrigen Vollkommenheiten und mit all seinen Handlungen [Philosophie]

... nicht mit dem Wollen-mögen (wo jemand wollte, wenn er könnte und wo jemand können möchte) zu ... ... Auch die Freiheit bleibt trotz der noch so grossen menschlichen Verderbniss, unverletzt, so dass also der Mensch, wenn ... ... 132. Glücklicherweise massigen die Meisten die Strenge einer so grossen und so sonderbaren Neuerung, und die etwa noch vorhandenen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879.: Anhang IV. Die Sache Gottes vertheidigt durch die Versöhnung seiner Gerechtigkeit mit seinen übrigen Vollkommenheiten und mit all seinen Handlungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/XI. Über die gegen die besprochenen Unvollkommenheiten und Mißbrauche anzuwendenden Mittel [Philosophie]

... welche beständig zusammengehen. Was die Moral anbetrifft, so ist ein Teil derselben auf der Vernunft begründet, aber es gibt auch ... ... der bloße Anblick geben kann. Könnten wir aber die innere Bildung desselben erkennen, so würde die Bedeutung des Wortes Gold ebenso leicht wie die ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 368-374.: XI. Über die gegen die besprochenen Unvollkommenheiten und Mißbrauche anzuwendenden Mittel

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/I. Worin von den Vorstellungen im allgemeinen gehandelt und gelegentlich untersucht wird, ob die Seele des Menschen immer denke [Philosophie]

... dessen man sich freilich gar nicht bewußt ist, ganz so, wie diejenigen, welche neben einer Wassermühle ... ... Wachens, wovon die Seele überhaupt gar nicht berührt oder getrogen würde, so müßte man die Einheit der Seele ... ... keinen beweis dessen beigebracht haben, was sie in dieser Hinsicht so oft und so positiv behaupten, ist es auch leicht, ihnen das Gegenteil ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 76-88.: I. Worin von den Vorstellungen im allgemeinen gehandelt und gelegentlich untersucht wird, ob die Seele des Menschen immer denke

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen/III. Fernere Betrachtungen über die angeborenen Grundsätze, sowohl die, welche die Theorie betreffen, als die welche der Praxis angehören [Philosophie]

... Vorstellung der Identität natürlich und folglich so evident und dem Geiste so gegenwärtig ist, daß wir sie von ... ... Mal davon sprechen gehört haben, ist so groß und bringt Gedanken von so großem Gewicht und so allgemeiner Verbreitungsfähigkeit mit sich, daß es mir ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 68-76.: III. Fernere Betrachtungen über die angeborenen Grundsätze, sowohl die, welche die Theorie betreffen, als die welche der Praxis angehören
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