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Spinoza, Baruch de/Ethik/1. Über Gott

Spinoza, Baruch de/Ethik/1. Über Gott [Philosophie]

... oder auf andere Weise zum Wirken bestimmt werden können, so daß die Ordnung der Natur eine andere wäre, so hätte auch die Natur Gottes eine andere sein können, als sie wirklich ... ... es nun in der Ewigkeit kein Wann gibt, kein Vorher und kein Nachher, so folgt hieraus, nämlich aus der ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 23-80.: 1. Über Gott
Leibniz, Gottfried Wilhelm/Biographie

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Biographie [Philosophie]

... Dieser nimmt an und reist über Holland, wo er Spinoza in Den Haag aufsucht, nach Deutschland zurück. Ende des Jahres ... ... Neapel und begibt sich über Florenz und Bologna zum zweiten Mal nach Modena, wo er die Verwandtschaft zwischen dem welfischen Fürstenhaus und den Herzögen von Este in ...

Biografie von Gottfried Wilhelm Leibniz

Mendelssohn, Moses/An die Freunde Lessings/Fußnoten [Philosophie]

Fußnoten 1 Dieser Satz wird in der Note ... ... dieses der Glaube und die Offenbarung ist, die man uns anbietet, so hat freilich aller weitere Streit ein Ende; so hatte auch Aristoteles Offenbarungen und Spinoza war ein Glaubensheld . ...

Volltext Philosophie: Jacobis Spinoza-Büchlein nebst Replik und Duplik. Herausgegeben von Fritz Mauthner, München 1912.: Fußnoten
Spinoza, Baruch de/Ethik/2. Über die Natur und den Ursprung des Geistes

Spinoza, Baruch de/Ethik/2. Über die Natur und den Ursprung des Geistes [Philosophie]

... und diese wieder durch eine andere und so ins unendliche begriffen werden kann; so daß, solange die Dinge als Daseinsformen ... ... 17 und aus Lehrsatz 18 dieses Teils, daß der menschliche Geist so viel Körper zu gleicher Zeit deutlich ... ... dieses Teils. Wenn also der Mensch noch so zäh an dem Falschen hängt, so werden wir darum doch nicht sagen, ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 80-155.: 2. Über die Natur und den Ursprung des Geistes

Mendelssohn, Moses/Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele/Vorrede [Philosophie]

... Seele scheinen, uns wenigstens, so seichte und grillenhaft, daß sie kaum eine ernsthafte Widerlegung verdienen. Ob dieses ... ... und eigenen Ausarbeitung entstanden. Ob ich auch etwas Neues habe, oder nur das so oft gesagte anders vorbringe, mögen andere entscheiden. Es ist schwer, in einer Materie, über welche so viel große Köpfe nachgedacht haben, durchgehends neu zu seyn, und es ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 7-11.: Vorrede

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Vorbericht [Philosophie]

... Ich bin der Meynung, daß man beym Studium der Philosophie, so wie bey Erlernung der Sprachen, mit dem Gebrauch den Anfang machen, und ... ... vielleicht mit allzugroßer Vernachläßigung der allgemeinen Grundsätze. Am Ende gewöhnet sich der Geist so sehr ans Betasten und Begucken, daß er nichts ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 3-6,9.: Vorbericht

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/Vorwort an den Leser [Philosophie]

... jetzt bei ihrer Darstellung einen so wenig betretenen und von dem gemeinen Gebrauch so entfernten Weg eingeschlagen, ... ... , die später kommt, sei sie auch noch so wahr und sicher, so mag ich darauf nicht antworten, damit ich ... ... diese Untersuchungen vor dem Druck zur Prüfung mitgetheilt hatte. So Vieles und so Verschiedenes ist da entgegnet, dass ich glauben möchte, ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 11-15.: Vorwort an den Leser

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXV. Von der Relation [Philosophie]

... anderen Substanzen zukommen kann. Wie übrigens ein Subjekt Klarheit und Dunkelheit haben kann, so wird auch die Relation auf der Klarheit ... ... und das letztere, wenn man sie einschränkt. Übrigens gibt es keinen so absoluten er so abgegrenzten Ausdruck, der nicht Relationen in sich schließt und ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 216-218.: XXV. Von der Relation

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/X. Vorlesung [Philosophie]

... denkt, der ist es. Wenn ich veränderlich bin, so sind verschiedene sich entgegengesetzte Prädicate mit mir, ... ... ich mir innerlich bewußt, daß ich vorhin gestanden habe und jetzt sitze; so müssen beide entgegenstehende Sätze: ich sitze und ich sitze nicht; ich stehe ... ... war, kann jetzt nach einer verlängerten Reihe der Begebenheiten, das Beste werden; so wie umgekehrt; was damals als ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 81-89.: X. Vorlesung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/V. Von der Wahrheit im allgemeinen [Philosophie]

... und den Engeln gemein; und wenn Gott uns eine Wahrheit offenbart, so erlangen wir diejenige, welche seinem Verstande innewohnt, denn obgleich zwischen seinen und ... ... unseren Vorstellungen ein unendlicher Unterschied stattfindet, sowohl was Vollendung als was Umfang anbetrifft, so bleibt doch immer wahr, daß wir in derselben Beziehung mit ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 423-426.: V. Von der Wahrheit im allgemeinen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/X. Von dem Vermögen des Behaltens [Philosophie]

... die Normen oder Gestalten der Gedanken wären, so würden sie mit ihnen aufhören; Sie haben aber selbst anerkannt, daß sie ... ... nichts von den früheren Gedanken übrig bliebe, sobald man nicht mehr daran denkt, so würde es nicht möglich sein zu erklären, wie man das Andenken daran ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 111-113.: X. Von dem Vermögen des Behaltens

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/IV. Von den Namen der einfachen Vorstellungen [Philosophie]

... durch Berührung fühlbaren Eigenschaften umfassen soll, so bedient man sich des allgemeinen Ausdrucks Eigenschaft in dem Sinne, welchen ... ... scheint. Es ist kein Vorteil, daß die Vorstellungen der sinnlichen Eigenschaften sich so wenig unterordnen lassen und so wenig der Untereinteilungen fähig sind, denn das ... ... diese drücken nur Möglichkeiten aus. So würde z.B., wenn es auch niemals einen Vatermord gegeben hätte, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 297-303.: IV. Von den Namen der einfachen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XVIII. Von einigen anderen einfachen Modi [Philosophie]

Kapitel XVIII. Von einigen anderen einfachen Modi Philalethes. Es gibt ... ... zu den Worten kommen werden. Theophilus. Die meisten Modi sind nicht so einfach und könnten unter die zusammengesetzten gerechnet werden; z.B. um zu erklären ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 135-136.: XVIII. Von einigen anderen einfachen Modi

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi [Philosophie]

... , welcher die Ungleichheiten der Sonnentage ausgleicht, so könnte er in der Folgezeit wechseln. Die Umwälzung der Erde um ihre ... ... lange genug dauern könnte, oder wenn man deren wieder neue baute, so könnte man es bemerken, indem ... ... denen eine anfängt, wenn die andere schließt, z.B. durch so und so viel Umläufe der Erde oder der Gestirne. § 24. ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 125-128.: XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen [Philosophie]

... eine einfache Substanz oder Monade ist, so stellt diese ohne Ausdehnung dieselben Mannigfaltigkeiten der ausgedehnten Massen vor und ... ... und der Verstand faßt sie zusammen, mögen sie auch noch so zerstreut sein. Obgleich jedoch die Relationen aus dem Verstande stammen, sind sie ... ... zu erkennen, voraussetzt. Theophilus. Die Vorstellung der Substanz ist nicht so dunkel, als man denkt. Man ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 117-119.: XII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XI. Von der Fähigkeit, die Vorstellung zu unterscheiden [Philosophie]

... zu einem gewissen Grade Vernunft haben. Und was mich anbetrifft, so scheint es mir ebenso klar, daß sie Vernunft gebrauchen, als mir scheint ... ... sich auf dieselbe Art wie diejenigen, welche auf Grund falscher Prinzipien richtig schließen. So sehen Sie, daß ein Narr, welches König zu sein sich einbildet, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 113-117.: XI. Von der Fähigkeit, die Vorstellung zu unterscheiden

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/III. Von den Vorstellungen, welche wir durch einen einzigen Sinn erhalten [Philosophie]

... einen einzigen Sinn uns zukommen, der besonders dazu angelegt ist, sie aufzunehmen, so kommen uns das Licht und die Farben einzig durch die Augen zu; ... ... der Erklärung der Vorstellungen im Grunde nichts. Und was die fühlbaren Beschaffenheiten angeht, so kann man sagen, daß das Glatte oder Rauhe, und ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 89-90.: III. Von den Vorstellungen, welche wir durch einen einzigen Sinn erhalten

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/Anhang. Die auf geometrische Art geordneten Gründe, welche das Dasein Gottes und den Unterschied der Seele von ihrem Körper beweisen/[Lehrsätze] [Philosophie]

... ich die Kraft hätte, mich selbst zu erhalten, so hätte ich um so mehr auch die Kraft, mir die fehlenden Vollkommenheiten ... ... denn wenn er die Kraft mich zu erhalten hat, so würde er um so mehr die Kraft haben, sie sich zu geben, ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 139-145.: [Lehrsätze]

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/Anhang. Die auf geometrische Art geordneten Gründe, welche das Dasein Gottes und den Unterschied der Seele von ihrem Körper beweisen/Heische-Sätze (Postulate) [Philosophie]

... die Urtheile, die sie darauf gegründet haben. Sie mögen dies so lange und so oft bei sich bedenken, bis sie sich endlich gewöhnen, ... ... erkennen, und es wird ihnen so selbstverständlich sein, wie dass die Zahl Zwei eine gleiche und die ... ... einsehen. Sechstens mögen sie die Beispiele der klaren und deutlichen Erkenntniss, so wie der dunkelen und ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 131-134.: Heische-Sätze (Postulate)

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/Anhang. Die auf geometrische Art geordneten Gründe, welche das Dasein Gottes und den Unterschied der Seele von ihrem Körper beweisen/Grundsätze (Axiome) oder Gemein-Begriffe [Philosophie]

... ist. Man halte fest, dass dieser Grundsatz so nothwendig anzunehmen ist, dass von ihm allein die Erkenntniss aller sinnlichen wie ... ... als gut Bekannten. Wenn es daher Vollkommenheiten kennen lernt, die ihm fehlen, so wird es sich sofort dieselben geben, wenn sie in seiner Macht sind. ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 134-139.: Grundsätze (Axiome) oder Gemein-Begriffe
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