... Sache ihre verdächtige Seite und den Anlass zu Missverständnissen, und entwurzelte so in meinem Geiste alle Irrthümer, die sich früher in ihn ... ... oder Schiefer zu erreichen. Dies gelang mir, glaube ich, um so besser, als ich die Unwahrheit oder ... ... haben schienen, liess mir das Unternehmen so schwer erscheinen, dass ich es vielleicht so bald nicht begonnen hätte, wenn ...
... Fragen geschehen, welche Lösungen ich für so viel Siege zähle, wo das Glück mir günstig war; ich scheue ... ... sie weiter kommen als ich, so werden sie um so eher das auch finden, was ich gefunden ... ... wird man finden, dass sie so einfach und mit dem gesunden Verstande so übereinstimmend sind, dass sie ...
... die des logischen Urteilens und die der Offenbarung, so kann man sie fragen, wo die Klarheit ist. Ist diese ein Auffassen ... ... er aber den Tod fühlte, ging er so weit, nun die ganze Religion anzuzweifeln, weil sie seiner Chimäre nicht ... ... . Aber ich glaube nicht, daß es uns so leicht verstattet ist, frommen Betrug zu einem guten Zweck ...
... viel oder zu früh bedienten, so daß sie sich dadurch ihre Augen so verdorben haben, daß sie ... ... daß es in diesem Jahrhundert Männer von so starkem Urteile und so großem Umfange des Geistes gibt, daß sie ... ... sich hat. Obschon wir nun aber so vielen vernünftigen Wesen nachstehen, so haben wir doch den Vorteil, ...
... allein unter den Gelehrten, sondern auch in der großen Welt so allgemein ist, so halte ich es eher für eine schlechte Gewohnheit und ... ... – Leben hat. Und wenngleich die Menschen nicht so kurzsichtig oder nicht so unbescheiden erscheinen wollen, um einer Nachfrage ...
... Worte dargelegt werden können; so muß ich die Worte und Redensarten euch so lange wenden, und von ... ... Witze oder der Einbildungskraft zu überlassen, ist so stark und ihr so natürlich, daß sie ohne kräftiges Erinnern ... ... , der sich aus dem Vorigen so ziemlich bestimmen läßt. Der Anfang, wo das Interesse den Dichter in ...
... schiefe Fläche scheine , sondern wirklich sey . Wo so mancherley in so oft wiederhohlten Fällen, unter veränderten Umständen, dennoch ... ... diese besondren Fälle zurückgeführt haben, erkennen wir so wissenschaftlich, so rein vernünftig nicht, als wir die Folgen und ... ... zu sich nahm, und zur bewährten Freundschaft ein so unbefangnes Zutrauen äußerte; so war seine sittliche Ueberzeugung ...
... und leiten zuweilen auf irrige Folgen. So wie sie bey dieser Irrthum erzeugen; so erzeugen sie bey jener, durch ... ... erhaben seyn. Da der Geschmack und das sittliche Gefühl keine Vernunfterkenntnisse sind, so findet Irrthum oder Fehlschluß bei ... ... auf das Object schließet; nur da, wo Vorstellung von Darstellung unterschieden ist. So lange sie sich aber auf ihre ...
... Kinde auf dem Schooße der Amme, so gut als ihnen bekannt ist. So lächerlich dieses auch seyn mag; so hat doch jedes Lächerliche, wie ... ... ihnen vorher im Wachen nicht gelingen wollte. So fremde dieses auch scheinet, so läßt es sich doch ... ... der Abänderung, die ihrem Standorte zukömmt, so und nicht anders denken; so würde die Gewißheit, mit ...
... heftigste Gemüthsunruhe setzen zu lassen. So sehr er die Wahrheit liebt, eben so sehr wünscht er zuweilen ... ... Wahrheit das Ziel unsres Wunsches; und jede andere Betrachtung, so theuer und so wichtig sie uns auch ist, muß derselben weichen. ... ... selbst und ihrer Würklichkeit Antheil nehmen; so widersezen wir uns aller Täuschung, so glücklich sie uns auch machen ...
... Erkenntniß der äußern und innern Sinne; obgleich so manches Nachurtheil, so manche Berichtigung und Verbesserung des Verstandes sich mit ... ... den Irrthümern von einerley Beschaffenheit sind. So lange sie aber unentwickelt bleiben, so lange sie so unmittelbar mit der sinnlichen Erkenntniß verbunden ... ... welcher Zahn es ist, der euch so heftige Schmerzen verursacht; so müßt ihr mit dem Finger herumgreifen ...
... Gewohnheit, immer noch vorschwebt, so oft ein philosophischer Satz erörtert, so oft Gründe und Gegengründe mit ... ... konnte! Wenigstens, dünkt mich, wird die Nachwelt so denken müssen; aber so dachten sie nicht, die ... ... Religion und Sittenlehre zu machen hat, giebt es so manche bequeme Stellen, wo man von dem Nebenwege ab in ...
... und die Höhlung gleichmäßig erfüllten, so würde die in dieser Röhre handliche Flüssigkeit, so flüssig sie auch sein ... ... scheinbar ist. Aber Experimente dieser Art sind so wenig imstande, es zu beweisen, wie die Röhre Toricellis oder die Maschine ... ... Philalethes. Wäre der Körper im eigentlichen Sinne verdünnbar und verdichtbar, so könnte er sein Volumen oder seine ...
... Zufall . Wenn sie schon nicht alle einzelne Fragen so abfertiget; so kommen wir doch gar bald dahin, wo sie ... ... Gränze. Wenigstens sehen wir keine Schranken, wo wir stehen bleiben könnten; so lange noch von veränderlichen, ... ... – So bündig diese Gründe auch scheinen; so wollen sich doch so manche Philosophen damit nicht ...
... Reich der Würklichkeiten suchen, um eure spekulative Lehrsätze mit Nutzen anwenden zu können. Wo ist das Band, welches Begriff mit Daseyn verbindet, Würklichkeit an ... ... seinen Lehren die höchste Augenscheinlichkeit der reinen Vernunfterkenntniß zutrauet. So oft die Vernunft so weit hinter dem gesunden Menschenverstande zurückbleibt, oder ...
... wenn das Schicksal es will, so hilft das zwiefache Gift.) So bringen einige Flüssigkeiten manchmal einen ... ... ich haltbare Grundsätze liebe, mit so wenig Ausnahmen, als möglich, so scheint mir das Folgende in jeder ... ... wieder aufhören kann. 91. Wenn eine so schöne Ordnung und so allgemeine Regeln für die Thiere ...
... fliegendes Insekt in sich schließt; so sehr sind wir noch über einen so wichtigen Gegenstand im dunklen. ... ... ein Werk der Natur wären, so könnten sie von verschiedenen Personen nicht so verschieden aufgefaßt werden. Der ... ... die in einem lebendigen Wesen stecken, nicht so einander gleich und nicht so aufeinander passend, wie Kleidungsstücke, da ...
... Alles und Alles ist Eins. So sonderbar diese Meynung auch klingt und so sehr sie von der gemeinen Bahn ... ... Gutes und Böses , so wie die Zuneigung zu jenem und die Abneigung von diesem, eine andre ... ... das System Spinozens in zweyerlei Rücksicht mangelhaft ist. So wohl in Absicht auf die Körperwelt, als in Absicht auf die denkenden ...
... würklichen Daseyns gedacht werden? Wenn dieses nicht ist; so stehet unser Schlußfeste; so muß das Allervollkommenste auch würklich vorhanden seyn. ... ... . Was alle vernünftige Wesen so, und nicht anders denken müssen, ist so und nicht anders wahr. ... ... ist unter allen Umständen und Bedingungen eben so vollkommen, als wahr; eben so nothwendig würklich, als nothwendig möglich; ...
... das Glicht erhalte Es fragt sich, ob er sie nun, wo er so sieht, ohne sie zu berühren, unterscheiden und sagen kann ... ... den Tastsinn auf diese oder jene Weise affiziert, den Augen so oder so erscheinen müsse, noch, daß die vorspringende Ecke eines Würfels ...
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro