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Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XI. Von unserer Erkenntnis der übrigen Dinge [Philosophie]

... Evidenz aber würde eine lichtvolle Gewißheit sein, d.h. wo man wegen des Zusammenhanges, welchen man unter den Vorstellungen sieht ... ... (über das Mitbestehen des Subjekts) wie sie es nannten, viel gestritten, d.h. wie ein über ein Subjekt gebildeter Satz wirklich wahr sein kann, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 483-489.: XI. Von unserer Erkenntnis der übrigen Dinge

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/I. Von den Worten oder der Sprache im allgemeinen [Philosophie]

... berühmten Mathematikers und großen Sprachkenners, daß die Sprache der Chinesen künstlich sei, d.h. daß sie auf einmal durch irgend einen klugen Mann erfunden worden ... ... unmöglich sein zu sprechen, wenn es nur Eigennamen und keine Appellativa gäbe, d.h. wenn es nur Worte für das Individuelle gäbe, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 270-275.: I. Von den Worten oder der Sprache im allgemeinen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/VIII. Von den abstrakten und konkreten Ausdrücken [Philosophie]

Kapitel VIII. Von den abstrakten und konkreten Ausdrücken § 1. ... ... oder wenigstens als solche gedachten Abstrakta sind entweder Wesenheiten oder Teile von Wesenheiten oder Akzidenzien d.h. der Substanz Beigelegtes. Die abstrakten logischen Ausdrücke sind auf ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 346-347.: VIII. Von den abstrakten und konkreten Ausdrücken

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XX. Von den Modi der Lust und des Schmerzes [Philosophie]

... was uns eine angenehme Empfindung verleihen kann, d.h. das Gute ist das Angenehme oder Nützliche, und das ehrbare selbst ... ... Vorstellungen sehr entfernte Ansicht der Sache. Um aber zum Unbehagen zurückzukehren, d.h. zu jenen kleinen, unmerklichen Erregungen, die uns beständig in Atem ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 138-147.: XX. Von den Modi der Lust und des Schmerzes

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/2. Ueber die Natur der menschlichen Seele, und dass sie uns bekannter ist als ihr Körper [Philosophie]

... Betrachten wir die Dinge, die man gewöhnlich am genauesten zu kennen meint, d.h. die Körper, welche man fühlt, sieht; nicht die Körper überhaupt ... ... durch die äusseren Sinne oder wenigstens durch den gemeinen Menschenverstand, wie man sagt, d.h. durch das Vorstellungsvermögen erkannte; oder ob vielmehr erst ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 25-39.: 2. Ueber die Natur der menschlichen Seele, und dass sie uns bekannter ist als ihr Körper

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi [Philosophie]

Kapitel XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi § 10. ... ... herauskommen wird. In diesem Sinne ist denn auch die Zeit das Maß der Bewegung, d.h. die gleichmäßige Bewegung ist das Maß der ungleichmäßigen. § 21. ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 125-128.: XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/IX. Von der Erkenntnis unseres eigenen Daseins [Philosophie]

... muß man aber darunter die zweite Materie verstehen, d.h. den Haufen oder die Masse der Körper. § 2. ... ... Bewußtsein unseres Daseins und unseres Denkens uns die ersten aposteriorischen oder faktischen Wahrheiten d.h. die ersten Erfahrungen liefert; wie die identischen Sätze die ersten apriorischen oder Vernunftwahrheiten d.h. die ersten Erleuchtungen aus dem Innern ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 470-472.: IX. Von der Erkenntnis unseres eigenen Daseins

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXVII. Was Identität und Verschiedenheit ist [Philosophie]

... was sich soeben erst zugetragen hat, d.h. das Bewußtsein oder die Reflexion, welche die innere Tätigkeit begleitet, ... ... von Wahrnehmungen macht dasselbe Individuum in Wirklichkeit aus, aber die Bewußtseinsakte , d.h. wenn man sich der früheren Empfindungen bewußt ist, ... ... von mir erläuterten möglichen Weise (die aber nicht wahrscheinlich erscheint), d.h. daß die Seelen, indem sie ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 219-240.: XXVII. Was Identität und Verschiedenheit ist

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen [Philosophie]

... Schock, welche aus einfachen Vorstellungen derselben Art, d.h. aus Einheiten gebildet sind) oder gemischte (wie die Schönheit), ... ... Erscheinungen der einfachen Substanzen, hinsichtlich der gemischten Modi verhält es sich häufig ebenso, d.h. man muß sie lieber den Relationen zuweisen. § 6. ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 117-119.: XII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen [Philosophie]

Kapitel XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen § 1 ... ... strebt, Kontemplation heißen mag. Diejenige Aufmerksamkeit , deren Zweck ist zu lernen (d.h. Erkenntnisse zu erwerben, um sie zu behalten), heißt Studium. Betrachtung ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 136-138.: XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/III. Von der Ausdehnung der menschlichen Erkenntnis [Philosophie]

... (§ 12) weil wir ihre Verknüpfung mit den ersten Eigenschaften nicht kennen, d.h. wie sie von der Größe der Figur oder der Bewegung abhangen. ... ... einer Regierung mit der absoluten Freiheit betrifft, so gehört er zu den Folgesätzen d.h. den Sätzen, welche nur anzumerken ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 398-418.: III. Von der Ausdehnung der menschlichen Erkenntnis

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XV. Von der Dauer und der Ausdehnung zusammengenommen [Philosophie]

Kapitel XV. Von der Dauer und der Ausdehnung zusammengenommen § 4. ... ... die Größe davon bestimmen könnte; aber wenn es in der Zeit eine Leere gäbe, d.h. eine Dauer ohne Veränderungen, deren Länge zu bestimmen unmöglich sein würde. ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 128-130.: XV. Von der Dauer und der Ausdehnung zusammengenommen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/V. Von den Namen der gemischten Modi und der Relationsbegriffe [Philosophie]

Kapitel V. Von den Namen der gemischten Modi und der Relationsbegriffe ... ... Kindesmord, und ist es natürlicher, daß das, was die Engländer Stabbing nennen, d.h. Mord durch einen Stoß oder durch Verwundung mit der Spitze, was bei ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 303-308.: V. Von den Namen der gemischten Modi und der Relationsbegriffe

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXX. Von den wirklichen und den chimärischen Vorstellungen [Philosophie]

... dieser Name nur sozusagen ganz unberührt ist, d.h. daß man nur nicht schon einen Begriff damit verbunden hat, welcher ... ... begreifen seien. Und zu diesem Zweck müssen ihre Bestandteile zusammen möglich sein, d.h. miteinander bestehen können. § 5. Philalethes. Die zusammengesetzten ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 259-263.: XXX. Von den wirklichen und den chimärischen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/VIII. Weitere Betrachtungen über die einfachen Vorstellungen [Philosophie]

Kapitel VIII. Weitere Betrachtungen über die einfachen Vorstellungen § 2. ... ... muß. Ich möchte auch glauben, daß selbst die Vorstellung der Ruhe negativ ist, d.h. daß sie nur in einer Negation besteht. Allerdings ist die Handlung des ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 99-104.: VIII. Weitere Betrachtungen über die einfachen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XIII. Von den einfachen Modi und zunächst von denen des Raumes [Philosophie]

... berechneten, welches genau eine Sekunde lang schwingt, d.h. den 86,400 sten Teil einer Drehung des Fixsternhimmels oder eines ... ... kleinste Länge. Auch muß man noch die beständige Gleichheit des wirklichen Fundamentalmaßes voraussetzen, d.h. der Tagesdauer oder der Dauer einer Achsendrehung der Erde und sogar ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 119-125.: XIII. Von den einfachen Modi und zunächst von denen des Raumes

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VI. Von den allgemeinen Sätzen, ihrer Wahrheit und ihrer Gewißheit [Philosophie]

... ersten oder die von Ihnen als bekannt bezeichneten Eigenschaften davon abhangen können, d.h. man würde erkennen, welche Größen, Gestalten und bewegenden Kräfte davon ... ... erkennen, welche sie mit den Eigenschaften zweiter Klasse oder den verworrenen Eigenschaften d.h. mit den sinnlichen Qualitäten, wie ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 426-436.: VI. Von den allgemeinen Sätzen, ihrer Wahrheit und ihrer Gewißheit

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen/I. Ob es im menschlichen Geiste angeborene Vorstellungen gibt [Philosophie]

... , man nimmt sich mehr Freiheit, wenn man behauptet, daß A nicht B ist, als wenn man sagt, daß A nicht A ist. Der Grund, der A, B zu sein, hindert, ist, daß B nicht A in sich enthält. Übrigens ist nach dem Sinne, welchen wir diesem ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 29-53.: I. Ob es im menschlichen Geiste angeborene Vorstellungen gibt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXVIII. Von einigen anderen Relationen und vor allem von den moralischen [Philosophie]

Kapitel XXVIII. Von einigen anderen Relationen und vor allem von den moralischen ... ... loben, verdient gewöhnlich in gewisser Hinsicht gelobt zu werden. Die Tugend zu trinken, d.h. den Wein gut zu vertragen, ist ein Vorteil, welcher dem Bonosus ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 240-248.: XXVIII. Von einigen anderen Relationen und vor allem von den moralischen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXIX. Von den klaren und dunklen, deutlichen und verworrenen Vorstellungen [Philosophie]

... sondern aus Mangel an Beziehung auf die Sache d.h. auf die zur Teilung bestimmte Pflanze. In diesem letzteren Falle ... ... Gedankenverknüpfung hervorbringe. Hier hat die Unterscheidung der Alten zwischen der exoterischen d.h. populären Schreibweise und der acroamatischen d.h. derjenigen statt, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 248-259.: XXIX. Von den klaren und dunklen, deutlichen und verworrenen Vorstellungen
Artikel 121 - 140

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