... genau nur ein denkendes Ding, d.h. eine Seele oder ein Geist oder ein Verstand oder eine ... ... wir die Dinge, die man gewöhnlich am genauesten zu kennen meint, d.h. die Körper, welche man fühlt, sieht; nicht die Körper ... ... den gemeinen Menschenverstand, wie man sagt, d.h. durch das Vorstellungsvermögen erkannte; oder ob vielmehr erst ...
Kapitel XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi § 10. ... ... herauskommen wird. In diesem Sinne ist denn auch die Zeit das Maß der Bewegung, d.h. die gleichmäßige Bewegung ist das Maß der ungleichmäßigen. § 21. Philalethes. ...
... dieses Mittlere das Natürliche d.h. dasjenige, was dem Dinge nicht mit Notwendigkeit angehört, ihm ... ... zu verlegen; alsdann muß man aber darunter die zweite Materie verstehen, d.h. den Haufen oder die ... ... unseres Denkens uns die ersten aposteriorischen oder faktischen Wahrheiten d.h. die ersten Erfahrungen liefert; wie die identischen Sätze die ...
... nicht im strengen Sinne genommen wird, d.h. wenn jemand glaubte, daß die in demselben feinen Körper bleibenden ... ... der Mensch die Erscheinungen der Identität bewahrte, sowohl die inneren (d.h. des Bewußtseins) als die ... ... mir erläuterten möglichen Weise (die aber nicht wahrscheinlich erscheint), d.h. daß die Seelen, indem sie feine Körper behalten, ...
... ein Dutzend, ein Schock, welche aus einfachen Vorstellungen derselben Art, d.h. aus Einheiten gebildet sind) oder gemischte (wie die ... ... einfachen Substanzen, hinsichtlich der gemischten Modi verhält es sich häufig ebenso, d.h. man muß sie lieber den Relationen zuweisen. ...
Kapitel XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen § 1 ... ... strebt, Kontemplation heißen mag. Diejenige Aufmerksamkeit , deren Zweck ist zu lernen (d.h. Erkenntnisse zu erwerben, um sie zu behalten), heißt Studium. Betrachtung, ...
... nicht ableiten, sofern sie nur etwas Mechanisches ist, d.h. sofern man sie mittels Abstraktion nur als ... ... was sie eigentlich nötigt, es Gott selbst abzusprechen d.h. den Ursachen und Gründen der Veränderungen und zwar solcher Veränderungen ... ... 12) weil wir ihre Verknüpfung mit den ersten Eigenschaften nicht kennen, d.h. wie sie von der Größe der Figur oder der Bewegung ...
Kapitel XV. Von der Dauer und der Ausdehnung zusammengenommen § 4. ... ... die Größe davon bestimmen könnte; aber wenn es in der Zeit eine Leere gäbe, d.h. eine Dauer ohne Veränderungen, deren Länge zu bestimmen unmöglich sein würde. Deshalb ...
Kapitel V. Von den Namen der gemischten Modi und der Relationsbegriffe ... ... Kindesmord, und ist es natürlicher, daß das, was die Engländer Stabbing nennen, d.h. Mord durch einen Stoß oder durch Verwundung mit der Spitze, was bei ihnen ...
... dazu tut, und wenn dieser Name nur sozusagen ganz unberührt ist, d.h. daß man nur nicht schon einen Begriff damit verbunden hat, ... ... Und zu diesem Zweck müssen ihre Bestandteile zusammen möglich sein, d.h. miteinander bestehen können. § 5. Philalethes. ...
Kapitel VIII. Weitere Betrachtungen über die einfachen Vorstellungen § 2. ... ... muß. Ich möchte auch glauben, daß selbst die Vorstellung der Ruhe negativ ist, d.h. daß sie nur in einer Negation besteht. Allerdings ist die Handlung des Verneinens ...
... zur Länge eines Pendels berechneten, welches genau eine Sekunde lang schwingt, d.h. den 86,400 sten Teil einer Drehung des Fixsternhimmels oder ... ... Auch muß man noch die beständige Gleichheit des wirklichen Fundamentalmaßes voraussetzen, d.h. der Tagesdauer oder der Dauer einer Achsendrehung der ...
... wenn man davon einmal eine neue Art fände, d.h. ein künstliches leicht zu machendes ... ... , was der inneren Beschaffenheit der Substanzen entspricht, d.h. die Konstruktion jener Gestalt des Spiegels, welche gleichsam den Schlüssel ... ... oder die von Ihnen als bekannt bezeichneten Eigenschaften davon abhangen können, d.h. man würde erkennen, welche Größen, Gestalten und bewegenden Kräfte ...
... solche gar nicht, sondern aus Mangel an Beziehung auf die Sache d.h. auf die zur Teilung bestimmte Pflanze. In diesem letzteren Falle ... ... hervorbringe. Hier hat die Unterscheidung der Alten zwischen der exoterischen d.h. populären Schreibweise und der acroamatischen d.h. derjenigen statt, welche für die mit der ...
Kapitel V. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus verschiedenen Sinnen stammen ... ... Raumes, der Gestalt, der Bewegung, stammen für uns vielmehr aus dem Gemeinsinn her, d.h. aus dem Geiste selbst; denn sie sind Vorstellungen des reinen Verstandes, ...
... . Um die Substanzen zu erkennen, geben uns Gestalt und Farbe, d.h. das Sichtbare, die ersten Vorstellungen, weil man dadurch die ... ... sondern auch, was nicht er, aber vielleicht ein anderer weiß, d.h. daß es ein mit einer gewissen inneren Beschaffenheit ...
... daß alle Vorstellungen aus der Sinnlichkeit oder aus der Reflexion stammen, d.h. aus den Beobachtungen, die wir entweder über die äußeren und ... ... behaupten, ist es auch leicht, ihnen das Gegenteil zu zeigen, d.h. daß es für uns nicht möglich ist, über ...
Moses Mendelssohn Moses Mendelssohn (1728–1786) • ... ... schönen Wissenschaften und der freyen Künste (Leipzig), 1. Band, 2. Stück 1757, S. 231-268. • Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele ...
Vorbericht Folgende Diskurse über das Daseyn Gottes enthalten das Resultat alles ... ... , ihm zu diesem Behuf zu widmen, und hatte das Vergnügen, daß mein Schwiegersohn S. und auch W., der Sohn einer Familie, mit der ich seit vielen ...
Erster Abschnitt. Der gesunde Verstand ist das, was in der Welt ... ... und mehr einzusehen. Und dennoch befand ich mich in einer der berühmtesten Schulen Europa's, in welcher, wenn es irgendwo gelehrte Männer gab, dergleichen sein mussten. Ich ...
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