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Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/XII. Vorlesung [Philosophie]

... kann dieses Gegentheil nicht zufolge des Erkenntnißvermögens des nothwendigen Wesens ausgeschlossen werden; d.h. das zufällige Wesen ist nicht deßwegen vorhanden, weil seine Abhängigkeit von ... ... seyn? Wir haben gesagt, in seinem innern Wesen, in seiner innern Möglichkeit; d.h. es ist vorhanden, weil es denkbar ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 95-104.: XII. Vorlesung

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/XIII. Vorlesung [Philosophie]

... , außer der Materie, auch noch Form, d.i. die Bewegung, sammt allen ihren Modificationen. Spinoza hat also blos ... ... suchen? Wodurch erhält der Körper seine Bewegung, der organisirte Körper seine Bildung, d.i. seine planvolle und regelmäßige Bewegung, und jeder andre Körper seine Figur ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 104-114.: XIII. Vorlesung

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/XVII. Vorlesung [Philosophie]

XVII. Beweisgründe a priori vom Daseyn eines allervollkommensten, nothwendigen, unabhängigen Wesens. ... ... , oder blos möglich seyn. Im erstern Falle müssen sich seine innren Bestimmungen widersprechen, d.h. dasselbe Prädicat von demselben Vorwurfe zugleich bejahen und verneinen. Im letztern aber ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 148-159.: XVII. Vorlesung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/IX. Von den Wahrnehmungen [Philosophie]

... haben und daß sie nicht notwendigerweise denken, d.h. Reflexion oder das haben, was deren Gegenstand sein kann. Wir ... ... obschon er nicht dazu gelangen kann zu begreifen, was gebrochenes Licht ist, d.h. das Bild des Lichts und der darben. Deshalb antwortete ein gewisser ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 104-111.: IX. Von den Wahrnehmungen

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/VIII. Vorlesung [Philosophie]

... denkenden Wesen ist, ein idealisches Daseyn zukömmt; d.h. er ist ein Accidens einer denkenden Substanz, eine Abänderung eines Denkungsvermögens ... ... begreiflich seyn kann, das ist würklich vorhanden. Dessen Nichtseyn würde Unwahrheit, d.i. Irrthum oder Täuschung seyn müssen. Wenn also von ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 67-76.: VIII. Vorlesung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XVII. Von der Unendlichkeit [Philosophie]

Kapitel XVII. Von der Unendlichkeit § 1. Philalethes. Einer ... ... . Theophilus. Eigentlich zu sprechen, gibt es allerdings eine Unendlichkeit von Dingen, d.h. stets mehr, als man bezeichnen kann. Aber es gibt keine unendliche ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 132-135.: XVII. Von der Unendlichkeit

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/III. Von den allgemeinen Ausdrücken [Philosophie]

... daß der Mensch ein lebendiges Vernunftwesen ist, d.h. eine vernünftige Substanz, die mit einer natürlichen Lebenskraft ... ... sind, wie z.B. die eines regelmäßigen Dekaeders d.h. des von 10 Flächen umschlossenen regelmäßigen Körpers. Die Wesenheit ist im ... ... Möglichkeit ausdrückt. Denn dann kann man zweifeln, ob eine solche Definition etwas Wirkliches d.h. Mögliches ausdrückt, bis die Erfahrung uns zu Hilfe ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 287-297.: III. Von den allgemeinen Ausdrücken

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXII. Von den gemischten Modi [Philosophie]

Kapitel XXII. Von den gemischten Modi § 1. Gehen wir zu ... ... Wirkungen nennt man die auf diese Art hervorgebrachten Substanzen oder vielmehr die einfachen Vorstellungen (d.h. Gegenstände einfacher Vorstellungen), welche durch die Ausübung der Macht einem Subjekt ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 200-204.: XXII. Von den gemischten Modi

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XVI. Von den Graden der Zustimmung [Philosophie]

... (Annahmen), welche als vorläufig vollständige Beweise gelten d.h. so lange, als das Gegenteil nicht nachgewiesen ist. Ferner gibt ... ... Der Grund, auf welchem man gebaut hat, kommt auf die Prosthaphaeresis d.h. darauf zurück, daß man zwischen mehreren gleich annehmbaren Voraussetzungen ... ... dem Könige von Ägypten und den Syriern Palästinas spricht d.h. den Juden, wo nach dem Bericht der ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 504-523.: XVI. Von den Graden der Zustimmung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/IX. Von der Unvollkommenheit der Worte [Philosophie]

Kapitel IX. Von der Unvollkommenheit der Worte § 1. Philalethes. ... ... daß jene Definitionen vorläufige sind; wenn wir nämlich unsere sinnlichen Muster nicht genug erkennen d.h. die substantiellen Wesen körperlicher Natur. Dieser Mangel macht auch, daß wir ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 347-355.: IX. Von der Unvollkommenheit der Worte

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VIII. Von den inhaltsleeren Sätzen [Philosophie]

... Erachtens schwierig, sich dieser apagogischen Beweise d.h. derer, welche aufs Ungereimte (ad absurdum) führen, in ... ... Bedeutung der Ausdrücke. Theophilus. Indessen drücken die Bedeutungen der Ausdrücke d.h. die Definitionen, mit den identischen Axiomen verbunden, die Prinzipien aller ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 464-470.: VIII. Von den inhaltsleeren Sätzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/V. Von der Wahrheit im allgemeinen [Philosophie]

Kapitel V. Von der Wahrheit im allgemeinen § 1. Philalethes. ... ... in diesem selbigen Sinne kann man auch sagen, daß ein Wesen wahr ist d.h. der Satz, der sein wirkliches oder wenigstens mögliches Dasein bejaht.

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 423-426.: V. Von der Wahrheit im allgemeinen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/I. Von der Erkenntnis im allgemeinen [Philosophie]

... die Erkenntnis in einem engeren Sinne d.h. als Wahrheitserkenntnis, wie Sie es hier tun, so ... ... wirkliches Dasein hat, so ist dies Dasein selbst das Prädikat, d.h. es hat einen mit der Vorstellung, um welche es sich handelt ... ... ich, daß diese Erkenntnis eine vollständige Gewißheit in sich schließt. Ich erinnere mich d.h. ich erkenne, (da ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 374-381.: I. Von der Erkenntnis im allgemeinen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/II. Von den Graden unserer Erkenntnis [Philosophie]

... Spiegel zu finden verlangt, der alle Sonnenstrahlen auf einen Punkt vereinigt, d.h. man fragt nach seiner Gestalt oder wie er sein muß. Was ... ... und das bloße Urteil genügt dazu nicht. Allerdings kann jemand, der Urteil hat d.h. welcher der Aufmerksamkeit und Überlegung ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 381-398.: II. Von den Graden unserer Erkenntnis

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Anhang III. Bemerkungen zu der Schrift vom Ursprung des Uebels, welche vor kurzem in England erschienen ist [Philosophie]

... Gottes in der Regel Handlungen verbiete, welche Unangenehmes verursachen, d.h. physische Uebel. Ich erkenne an, dass der, welcher Uebles aus ... ... Conring die Justiz, welche nur mit medizinischen Strafen, so zu sagen, straft, d.h. nur um den Verbrecher zu bessern oder für Andere ein Beispiel ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 455-503.: Anhang III. Bemerkungen zu der Schrift vom Ursprung des Uebels, welche vor kurzem in England erschienen ist

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/5. Ueber das Wesen der körperlichen Dinge und nochmals über Gott, dass er besteht [Philosophie]

... ein höchst vollkommenes Wesen), dem das Dasein fehlt (d.h. dem eine Vollkommenheit fehlt), zu denken, als einen Berg zu ... ... Denn es hängt nicht so von mir ab, Gott ohne Dasein zu denken (d.h. ein vollkommenstes Wesen, dem eine Vollkommenheit abgeht), wie ... ... ich mir kürzlich entgegenhielt), dass ich vielleicht träume, d.h. dass Alles, was ich jetzt denke, nicht ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 83-93.: 5. Ueber das Wesen der körperlichen Dinge und nochmals über Gott, dass er besteht

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/IV. Von den Namen der einfachen Vorstellungen [Philosophie]

Kapitel IV. Von den Namen der einfachen Vorstellungen § 2. ... ... erkennt, was das Blaue und Gelbe ist. Dagegen können die an sich einfachen Ausdrucke d.h. solche, von denen man einen klaren und deutlichen Begriff hat, keine ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 297-303.: IV. Von den Namen der einfachen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXI. Von der Macht und von der Freiheit [Philosophie]

... und Neigungen, sei es durch Abkehr, d.h. durch Beschäftigungen anderer Art. Durch diese Verfahrungsweisen und Kunstgriffe werden wir ... ... Übergewicht der Eindrücke und Neigungen angehen könnte. Ohne Grund , sage ich, d.h. ohne den Gegensatz anderer Neigungen, oder ohne daß man im voraus ... ... von dem er sich bedroht sähe, d.h. wenn es ihm eben so leicht wäre, diese Bewegung ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 147-200.: XXI. Von der Macht und von der Freiheit

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XXI. Von der Einteilung der Wissenschaften [Philosophie]

... Sprachwissenschaft, (welche Sie mit den Alten in die Logik stellen), d.h. bei diskursiver Darstellung, sich ihrerseits des Gebietes der beiden anderen bemächtigen ... ... analytisch und praktisch sein, indem sie mit dem menschlichen Zweck anfängt d.h. mit den Gütern, deren oberstes die ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 582-590.: XXI. Von der Einteilung der Wissenschaften

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/X. Von unserer Erkenntnis des Daseins Gottes [Philosophie]

... vorhergehenden gemeinsamen Fehler, vorauszusetzen, daß sich eine solche Vorstellung in uns findet, d.h. daß Gott möglich ist. Denn was Descartes dafür anführt, daß ... ... zu sein. Nun haben diese Wesen ihre teils tätige, teils leidende Natur (d.h. das, was sie Immaterielles und Materielles haben) von ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 472-483.: X. Von unserer Erkenntnis des Daseins Gottes
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