Gottfried Wilhelm Leibniz Die Theodicee (Essais de théodicée sur la bonté de dieu, la liberté de l'homme et l'origine du mal)
Gottfried Wilhelm Leibniz Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand (Nouveaux essais sur l'entendement humain)
XVII. Beweisgründe a priori vom Daseyn eines allervollkommensten, nothwendigen, unabhängigen Wesens. ... ... von keinem denkenden Wesen gedacht werden. Wenn der Satz: A ist nicht würklich , undenkbar und also nicht ... ... ist; so ist entweder das Subject A nicht denkbar, oder der Gegensatz: A ist würklich vorhanden , muß ...
Fußnoten 1 Siehe Baylens Wörterbuch Art. Rorarius Anmerk. L. A. deutscher Ausgabe. 2 In seinen Principiis Philosoph. Leibnizianae etc. 3 Man sehe so lateinische Cosmologie §. 206. 213. 4 S. den ...
... wenigstens wenn ihre Axen B A und a b eine gerade Linie bilden. Sind diese aber etwas ... ... Magneten nöthig, damit die gerieften Theilchen, welche aus den Polen A und a herauskommen, nach V und X einander vorbeigehen können. ... ... in die entgegengesetzte Lage dreht. Wenn z.B. die Theile A und a früher verbunden waren; ebenso B ...
... (anonym). Erste deutsche Übersetzung von S. H. Ewald unter dem Titel »Über Heilige Schrift, Judentum, Recht der höchsten ... ... . Erstausgabe in: Opera posthuma, Amsterdam 1677. Erste deutsche Übersetzung durch J. L. Schmidt unter dem Titel »Baruch von Spinozas Sittenlehre«, Frankfurt am Main ...
... Gerechtigkeit denken, die nur ihr Belieben zur Regel nimmt, d.h. wo der Wille nicht mehr durch die Regeln des Guten geleitet wird ... ... bedenken, wie viele Menschen durch äussere Gnaden so zu sagen ausgezeichnet sind, d.h. durch solche Gnaden, welche auf dem Unterschied der Umstände beruhen, die ...
... [Fig. 10]in die Schleuder E A um den Mittelpunkt E geschwungen wird, so strebt er ... ... Mittelpunkt E in den geraden Richtungen E A Y, E B Y u.s.w. zu entfernen ... ... nicht mehr in den geraden Linien E J, E V und E X ...
... (Das eine Buch von dem Rechte der Geistlichen, verfasst von L. A. Constans), veröffentlicht 1665, dem Spinoza zuschreiben; allein ich ... ... über das Leben dieses berühmten Juden geliefert hat. Nach den Anfangsbuchstaben L. A. G. möchte ich als Verfasser des Buches ...
... Salze, die Mineralien und die Metalle sein d.h. einfache Zusammenhäufungen oder Massen Ton einer gewissen Regelmäßigkeit. Aber die Körper der einen und der anderen. Art d.h. die beseelten Körper sowohl wie die unbelebten Zusammenhäufungen werden durch ihren inneren ... ... Indessen er wurde getauft, und man erklärte ihn vorläufig für einen Menschen, d.h. bis die Zeit erkennen ...
... [Fig. 5]der Stein A, der in der Schleuder E A in dem Kreise A ... ... bilden da einen Theil der Kreisbewegung a e i o a und a y u o a ... ... anzunehmen, dass sie zu den runden Bewegungen a e i o a und a y u o a ...
... Dinge ausserhalb aller Empfindungen, Vorstellungen und Begriffe sind = A. Nun giebt A in diesem Falle offenbar nicht mehr zu denken, ... ... Grunde unbeantwortlich. Denn setzet, dieses gesuchte Substratum sey A. In so weit A etwas Denkbares, Begreifliches oder Vorzustellendes bedeutet; gehöret ...
... Buch 2, Kap. 29 p. n. 166) nennt deren vier, den Chrysipp, den Kleanthes, den ... ... von Halicarnass erwähnt in seiner Schrift über die Stellung der Worte Kap. 17 p. n. 11 zweier Abhandlungen von Chrysipp, wo er unter einem Titel ... ... nicht hatte zugeben wollen. (Arrian am angeführten Ort p. m. 165.) Ou pan parelêlythos alêthes anankaion ...
... der Wissenschaften in Berlin, zu deren Gründung er maßgeblich beigetragen hat. L. ruft verschiedene Zeitschriften ins Leben, z.B. die »Acta ... ... Werk von Gottfried Wilhelm Leibniz. Eine Chronik, Frankfurt a.M. 1969. H. Poser, Gottfried Wilhelm Leibniz, in: Klassiker ...
... pensée considérée dans son essence n'est que le sentiment de l'Etre. L'idée et le sentiment de l'Etre, en tant qu'il est ... ... und man sieht, dass nichts von dem geschehen, was H. J. befürchtet hat. Wo habe ich gesagt ...
... folgen, als daß der Körper A ruhe. Oder wenn umgekehrt angenommen wird, A bewegt sich, so werden wir, solange A allein in Betracht gezogen ... ... das erregt, was er mit demselben gemein hat, d.h. von A. Dann wird die Idee dieser Erregung die Eigenschaft ...
... , welche in dieser Bedeutung die Stelle des h. Paulus (Br. a. d. Röm. K. 2 V ... ... oder, was mehr sagen will, unerklärlichen Eigenschaften zurückkehren. Er fügt p. 401 hinzu, daß nichts geeigneter ist ... ... die Freiheit, das Bewußtsein (p. 408) und das Vermögen des Abstrahierens (p. 409) der Materie ...
... Wir lernen sie entweder durch die Erfahrung kennen, d.h. a posteriori , oder durch die Vernunft ... ... sind, auch unter einander dieselben sind; d.h. wenn A dasselbe ist wie B und wenn C dasselbe ist ... ... wir urtheilen so vermöge der Wirkung selbst, oder a posteriori , d.h. weil sie wirklich bestehen ...
... , die inneren, beständigen Eigenschaften des A haben die Erscheinung B hervorgebracht; d.h. wir schließen auf Causalitätsverbindung: nennen A die Ursache, B die Würkung: ... ... Erwartung übertrifft. Wenn verschiedene Vorfälle a, b, c, d, aus einer und eben der Quelle e ...
... den anderen zuruft: Lauft! (d.h. Flieht!) Überdies sind die meisten Worte durch verschiedene Zufälle und Veränderungen ... ... kann dazu dienen, was zu zeigen ich ein wenig weiter ausholen will. Aus A, dem ersten Buchstaben, wenn man ... ... bezeichnet dieser Ton natürlicherweise einen gelinden Hauch ( spiritus lenis ), wenn A und H nicht besonders stark sind. Daher haben aô , aer, ...
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