XVII. Beweisgründe a priori vom Daseyn eines allervollkommensten, nothwendigen, unabhängigen Wesens. ... ... von keinem denkenden Wesen gedacht werden. Wenn der Satz: A ist nicht würklich , undenkbar und also nicht ... ... ist; so ist entweder das Subject A nicht denkbar, oder der Gegensatz: A ist würklich vorhanden , muß ...
... [Fig. 33]sei dieser kleine Wirbel; E F G H die Erde; 1 2 3 4 die ... ... . 53. Während die Erde sich von E durch F nach G bewegt oder von Abend ... ... die ans B austretenden durch die Armatur E F des angehängten Eisens H G und die andere Armatur D ...
... , weil die Kügelchen der hohlen Halbkugel e f g nach N sich bewegen. Es ist ... ... da nach allen Richtungen des Sphäroids D E F G H sich zerstreuen, so dass die ... ... folgt nämlich aus der Unregelmässigkeit des Sphäroids D E F G H. Nach den Polen zu, wo es ...
... . 1]z.B. der Körper E F G H die Erde ist und auf ihr ... ... da einen Theil der Kreisbewegung a e i o a und a y u o ... ... , dass sie zu den runden Bewegungen a e i o a und a y u o ...
... ein Dreieck mit angehängtem Trapezio – nach G ein durchkreuztes Viereck – nach H ein längliches Viereck, in ... ... ausserhalb aller Empfindungen, Vorstellungen und Begriffe sind = A. Nun giebt A in diesem Falle offenbar nicht mehr zu denken, ... ... unbeantwortlich. Denn setzet, dieses gesuchte Substratum sey A. In so weit A etwas Denkbares, Begreifliches oder Vorzustellendes bedeutet ...
... seiner Schrift über die Stellung der Worte Kap. 17 p. n. 11 zweier Abhandlungen von Chrysipp, wo er unter einem ... ... dieser Weg über C führt, so muss auch der Weg von A nach G, als ein Theil jenes, der möglichst kürzeste sein. Allein ...
Baruch de Spinoza Baruch de Spinoza (1632–1677) ... ... -politische Abhandlung Erstdruck: Hamburg 1670 (anonym). Erste deutsche Übersetzung von S. H. Ewald unter dem Titel »Über Heilige Schrift, Judentum, Recht der höchsten Gewalt ...
... Gerechtigkeit denken, die nur ihr Belieben zur Regel nimmt, d.h. wo der Wille nicht mehr durch die Regeln des Guten geleitet wird ... ... bedenken, wie viele Menschen durch äussere Gnaden so zu sagen ausgezeichnet sind, d.h. durch solche Gnaden, welche auf dem Unterschied der Umstände beruhen, die ...
Fußnoten 1 Siehe Baylens Wörterbuch Art. Rorarius Anmerk. L. A. deutscher Ausgabe. 2 In seinen Principiis Philosoph. Leibnizianae etc. 3 Man sehe so lateinische Cosmologie §. 206. 213. 4 S. den 9ten ...
Erstes Gespräch Philopon. Neophil. PHILOPON: Und so hätte ... ... : Ich weis nicht, wie Sie dieses aus meinen Worten schliessen wollen. PHILOPON: O! Es schließt sich von selbst. Sagten sie nicht, Leibnitz habe diese ...
... Johann Bredenburg, Bürger von Rotterdam, erzählt. (Wörterbuch: Spinoza, Buchst. H, S. 2774.) Derselbe veröffentlichte ein Buch gegen ... ... das Leben dieses berühmten Juden geliefert hat. Nach den Anfangsbuchstaben L. A. G. möchte ich als Verfasser des Buches den Herrn de la ...
... Mineralien und die Metalle sein d.h. einfache Zusammenhäufungen oder Massen Ton einer gewissen Regelmäßigkeit. Aber die Körper der einen und der anderen. Art d.h. die beseelten Körper sowohl wie die unbelebten Zusammenhäufungen werden durch ... ... getauft, und man erklärte ihn vorläufig für einen Menschen, d.h. bis die Zeit erkennen lassen würde, ...
... Ethik, in der nach geometrischer Methode, d.h. in Form von Axiomen, Definitionen, Lehrsätzen usw., vor ... ... gefunden worden). Lektürehinweise T. de Vries, Baruch de Spinoza in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg 1970. H. G. Hubbeling, Spinoza, Freiburg, München 1978. F. Wiedmann, Baruch de Spinoza. Eine Hinführung, Würzburg 1982.
... Bekanntschaft mit Newton, Boyle, Oldenburg u.a. Er wird in die Royal Society aufgenommen. Der Antrag ... ... . November: Leibniz stirbt in Hannover. Lektürehinweise K. Müller, G. Krönert, Leben und Werk von Gottfried Wilhelm Leibniz. Eine Chronik, Frankfurt a.M. 1969. H. Poser, Gottfried Wilhelm Leibniz, in: Klassiker ...
... posteriori , oder durch die Vernunft und a priori , d.h. durch die Erwägung der Angemessenheit, welche zu ... ... dass es physische Uebel (d.h. Leiden) und moralische Uebel (d.h. Vergehen) giebt und ... ... eine letzte Hälfte geben, weil die gerade Linie B A in A endigt. Allein diese letzte Hälfte ...
... : 101; und überhaupt in n Würfen, meine Hoffnung = n : n + 1; die Hoffnung ... ... wie die Menge der beobachteten Fälle n, zu derselben Menge n + 1. Wenn also die Erscheinung ... ... die Erscheinung B hervorgebracht; d.h. wir schließen auf Causalitätsverbindung: nennen A die Ursache, B die ...
... . Nun kann, wie Sie selbst sagen, e. aus d, d. aus c, und c. aus b. verständlich ... ... NEOPHIL: Weiter? – – So frage ich dann, ob kein Zustand a möglich sey, daraus, wenn er wircklich vorhanden gewesen wäre, der Zustand ...
... geben, und Ihr werdet leben«, d.h. ich werde Euch das Leben wiedergeben. In diesem Sinne heisst es ... ... , so wird er seinen Geist (d.h. die Seele, die Gott ausgegeben hat) und sein Leben ... ... Herz und erneuere in mir einen sittsamen (d.h. gemässigten) Geist (d.h. Begierde), verstosse mich nicht aus Deinem ...
... bis Gott ihm seinen Willen offenbart haben werde. Bei dem Weissagen, d.h. bei der Verkündung des wahren Willens Gottes, pflegte er von sich zu ... ... XXXIV. 9: »Wenn ich Gnade vor Deinen Augen gefunden habe, o Herr, so gehe, ich bitte Dich, ...
... sieht, dass nichts von dem geschehen, was H. J. befürchtet hat. Wo habe ich gesagt, dass ich öffentlich ... ... liege, dass mir manches in seinen Schriften schlechterdings unverständlich sei usw.? Wie H. J. S. 175 selbst meine Worte anfuhrt, habe ich bloss geschrieben ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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