... alle Randbemerkungen sind zweifelhafte Lesarten, sondern auch die ungewöhnlichen werden angemerkt, d.h. veraltete Worte und solche, welche nach den Sitten jener Zeit kein öffentliches ... ... es auch XVI. letzter Vers dieses Baches: »und da er befragt (d.h. befragt wird) das Wort Gottes.« Hier steht am Rande ...
... « (man sehe IX. 23), d.h. Gott verlange nach der Zerstörung der Stadt nichts Besonderes von ... ... dienen. Ohnedem mag er lieber für die Gelehrten schreiben, d.h. für nur einen kleinen Theil der Menschen, wo er verstanden werden wird ... ... der höchsten Weisheit leitet und erhält, und was für die Menschen sorgt, d.h. für die Frommen und Rechtlichen; ...
... , und wer es einsieht, der schweigt.« D.h. wenn Kanaan in dieses Land einfiel, wird der Sinn sein: »Kanaan ... ... auch die Gesetze geschrieben habe, da sie ihm doch zuerst offenbart wurden? d.h. ob er in den vierzig Jahren keines von den von ... ... hinzufügt, er habe, so lange er (d.h. Jojachim oder des Sohnes von Nebukadnezar; denn die ...
... Meinungen der Engel anbequemt hätte, d.h. denen einer erschaffenen Stimme und der Gesichte, um die zu offenbarenden Dinge ... ... hätte, sondern er hätte ihn den allgemeinen Ansichten und Urkunden des Menschengeschlechts, d.h. den gemeinsamen und wahren Begriffen anbequemen müssen. Vielmehr muss daraus, dass ... ... sondern von der blossen Berufung, d.h. dem Willen Gottes abhänge, und dass Niemand durch seine Werke ...
... Schändlicheres konnte bei ihnen erdacht werden, als das Vaterland, d.h. das Reich Gottes, zu verrathen. Schon das Wohnen ausserhalb des ... ... leichter zu ertragen sein als hier, wo die Liebe zu dem Nächsten, d.h. gegen seine Mitbürger mit der höchsten Frömmigkeit geübt wurde ...
... das höchste natürliche Recht auf Alles, d.h. die höchste Herrschaft allein behalten wird, und Jeder wird aus freiem Willen ... ... oder ausdrücklich ausmachen, als sie alle ihre Macht, sich zu vertheidigen, d.h. all ihr Recht auf sie übertrugen. Wollten sie nämlich sich etwas ...
... also nur durch das Recht des Staates, d.h. nach dem in demselben Kapitel Gezeigten, mir durch den Beschluss Derer die ... ... zukommt, zu bestimmen, wie Jeder seinem Nächsten in Frömmigkeit zu helfen, d.h. wie Jeder Gott zu gehorchen hat. Daraus ergiebt sich, ... ... sie den noch als die Beamten Mosis, d.h. der höchsten Staatsgewalt erscheinen. Denn Moses erwählte, wie ...
... Purim) gehörige Angelegenheit bestimmt, und was in dem Buche gestanden habe, d.h. (wie es im Hebräischen lautet) in dem Allen zu jener Zeit ... ... Buch der Chronik zu verbergen, weil dessen Worte den Worten des Gesetzes (d.h. dem Buch des Gesetzes Mosis) widersprechen. Weshalb haben sie ...
... versprochene Treue bricht. Dagegen sind andere Meinungen, welche keine That, d.h. keinen Vertragsbruch, keine Rache und keinen Zorn einschliessen, nicht aufrührerisch; höchstens ... ... zu handeln , aber nicht zu urtheilen und zu denken; d.h. weil alle Menschen nicht gleichen Sinnes sein können ...
... eingerichtet worden; die Feder der Schreiber ist vergeblich« (gewesen), d.h. Ihr sagt fälschlich, dass Ihr das Gesetz Gottes habt, wenn auch ... ... jenes göttliche Gesetz, von dem ich in Kap. 4 gehandelt habe, d.h. die allgemeine oder katholische Religion des ganzen Menschengeschlechts ...
... Wortsinn der Vernunft widersprach, sondern nur, wenn er der Bibel selbst, d.h. ihren deutlichen Lehrsätzen widersprach. Demgemäss stellt er als allgemeine Regel auf, ... ... Wunder verrichtet. Deshalb brauchen auch wir nur aus diesem Grunde der Schrift, d.h. den Propheten zu glauben; nämlich wegen ihrer durch Zeichen ...
Achtzehntes Kapitel Aus dem Staat und der Geschichte der Juden werden einige politische Lehren ... ... kein besseres Mittel, als Frömmigkeit und Religionsdienst nur in die Werke zu setzen, d.h. nur in die Ausübung der Liebe und Gerechtigkeit, und im Uebrigen Jedem seine ...
... endlich, dass der Glaube nicht sowohl wahre als fromme Regeln erfordert, d.h. solche, welche die Seele zu dem Gehorsam bewegen; wenn auch darunter ... ... alles Weitere abgeleitet werden, was sich auf Folgendes beschränkt. 1) Gott, d.h. ein höchstes Wesen, was höchst gerecht und barmherzig oder ...
... was dessen unbedingtes Wesen ausdrückt, sondern nur seine Zustände und Versprechen, d.h. seine Macht, soweit sie sich durch Sichtbares offenbart. Aber Gott ... ... Erkenntniss seiner durch die Propheten als die Erkenntniss seiner Gerechtigkeit und Liebe, d.h. solcher Eigenschaften, welche die Menschen in ihrem Lebenswandel nachahmen ...
Vorrede Folgende Gespräche des Sokrates mit seinen Freunden, über die Unsterblichkeit der ... ... so wären die Namen Plotinus, Cartes, Leibnitz, Wolf, Baumgarten, Reimarus u. a. oft vorgekommen. Vielleicht wäre dem Leser auch alsdann deutlicher in die Augen gefallen ...
Inhaltsübersicht der folgenden sechs Untersuchungen. In der ersten Untersuchung werden ... ... grossem Nutzen, weil sie auf diese Weise leicht unterscheidet, was ihr, d.h. der erkennenden Natur, und was dem Körper zugehört. Wenn indess hier einige ...
... er seiner selbst und Gottes sich bewußt, d.h., desto vollkommener und glückseliger ist er, was aus dem Folgenden noch klarwerden ... ... Erkenntnisgattung entspringt die höchste Befriedigung des Geistes, die es geben kann. d.h. (nach den Definitionen der Affekte, Ziffer XXV) die höchste Lust, ...
... , als wie die denkende und die ausgedehnte Substanz selbst, d.h. nur als Seele oder Körper; auf diese Art werden sie am klarsten ... ... Wahrgenommene ein ausserhalb der Seele bestehender Gegenstand sei, der seiner sinnlichen Wahrnehmung, d.h. seiner Vorstellung, ganz ähnlich sei. Wenn ... ... sehe oder fühle, aber was es sei, wisse er nicht, d.h. dass er nicht wisse, ...
... sein müsse, wenn nicht eine Ursache mich für diesen Zeitpunkt wieder erschafft, d.h. mich erhält. Denn wer auf die Natur der Zeit Acht hat, ... ... besitzen, deren Vorstellung sie in sich hat, d.h. alle die, welche ich als in Gott enthalten vorstelle. ...
... auch gewissermassen an dem Nichts oder an dem Nicht-Sein Theil habe, d.h. insoweit ich das höchste Wesen selbst nicht bin, fehlt mir sehr Vieles ... ... er nur darin besteht, dass wir etwas thun oder nicht thun können (d.h. bejahen oder verneinen, begehren oder verabscheuen), oder vielmehr darin ...
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