... des Willens oder Beschlusses, des Begehrens und Verlangens der Seele; so Ezechiel I. 12: »sie gingen, wohin ihnen der Geist zu gehen war« ... ... ihn an«, d.h. ein sehr trockner und schädlicher Wind. So Gen. I. 2: »und der Wind Gottes (d.h. ein ...
... Melchisedek gewesen sind, befolgt habe. Malachias macht I.10, 11 den Juden die Vorhaltung: »Wer unter Euch schliesst die ... ... nicht der Prophet der Juden, sondern nur der Prophet der Völker (Jerem. I. 5), wo er in seinen Weissagungen das Unglück der Völker beweint und ...
... dies Alles nicht auf die Zeit, worüber das I. Buch Mosis spricht, bezogen werden kann, so muss die Stelle sich ... ... Jahre der Regierung Jerobeam's, des Sohnes von Josaphat (2. Könige I. 17); dagegen in Chronik der Könige Juda's, dass ... ... darf Den nicht wandern, der nur 1. Maccabäer I. gelesen, oder das 7. Kapitel im 12. ...
Fünftes Kapitel Weshalb die gottesdienstlichen Gebräuche eingeführt worden, und über den Glauben an ... ... allgemeine Gesetz bezeichnet, was in dem wahren Lebenswandel und nicht in Gebräuchen besteht. Denn I. 10 ruft der Prophet seinem Volk, dass es das göttliche Gesetz von ihm ...
... eine Hungersnoth in jenem Lande war.« In derselben Weise lässt er dann das I. Buch Samuelis folgen, und von da macht er den gewohnten Uebergang zu dem zweiten und knüpft daran, ehe die Geschichte David's beendet, das I. Buch der Könige, in dem er die Geschichte David' ...
Viertes Kapitel Ueber das göttliche Gesetz. Das Wort »Gesetz« an ... ... Rathschläge. Endlich darf hier auch eine Stelle Pauli in dem Briefe an die Römer I. 20 nicht unerwähnt bleiben, wo er (nach des Tremellius Uebersetzung aus dem ...
Siebzehntes Kapitel Es wird gezeigt, dass Niemand Alles auf die Staatsgewalt übertragen kann, ... ... Feinde Beider anzugreifen. Die übrigen Stämme waren in diesen Vertrag nicht mit einbegriffen (Richter I. 2, 3), sondern Jeder führte den Krieg gegen seinen Feind besonders (wie ...
... des ganzen Menschengeschlechts. Man sehe hierüber Esaias I. 10 u. f., wo er den wahren Lebenswandel schildert, der nicht ... ... sie nicht kannten. »Er war in der Welt,« sagt der Evangelist Johannes I. 10, »und die Welt kannte ihn nicht.« Hätten wir also auch ...
... ich viele Male gehindert worden, zu Euch zu kommen,« und letzte Korinth. I. 12: »und Apoll, meinen Bruder, habe ich viel gebeten, dass ... ... den sie für den besten erachteten. Beide Gaben bezeichnet Paulus 1. Timoth. I. 11 deutlich in den Worten: »Vermöge dessen ich geordnet ...
An die Freunde Lessings Die Anhänglichkeit unsers Freundes an den Spinozismus soll ... ... darin: Ob das System der Endursachen apodiktisch zu erweisen sei, oder nicht? d.i. ob ein einziges Faktum hinreichend sei, uns auf einem wissenschaftlichen Wege zum ...
... den Definitionen des Geistes und seiner Affekte, endlich auch den Lehrsätzen I und 3 im dritten Teil seine Aufmerksamkeit zuwendet. Es ist daher nun ... ... Erkenntnisgattung zu begreifen. Je befähigter folglich (nach den Definitionen der Affekte, Ziffer I) der Geist dazu ist, desto mehr begehrt ...
Anhang zur 3. Auflage Anhang, einige Einwürfe betreffend, die dem Verfasser ... ... Grund zu verstehen, daß alles, was da ist, auch würklich seyn, d.i. etwas thun müsse. Eine Kraft, die nicht wirkt, ist eine Kraft, ...
... ich hier von den Theilchen a e i o y sage, gilt von allen der Flüssigkeit F D, die auf ... ... , wenn sie auch vielleicht keine solche Kreise wie die hier verzeichneten a e i o und o i u y beschreiben, sich doch in der Runde ...
Anmerkungen und Zusätze [Die Seitenzahlen beziehen sich auf die Originalausgabe.] ... ... durchkreuztes Viereck – nach H ein längliches Viereck, in drei Dreiecke abgetheilt – nach I drey ungleiche Dreiecke. Alle diese und noch mehr Abänderungen lassen sich perspectivisch vorstellen ...
... sich gegen die Philosophie wohl vorzusehen (I. Corinth. II. 8), und die Angriffe dieser Wissenschaft zu ... ... gesprochen. Herr Bayle erwähnt eines schönen Ausspruchs des Cardinals Cajetan (I part. Sum. qu. 22. art. 4) in diesem Sinne: ... ... Uebel sei.« 52. Origenes antwortet darauf als ein kluger Mann (Buch I. Kap. 2) und den ...
Kapitel XVII. Von der Vernunft § 1. Philalethes. Ehe ... ... eine Stelle des scharfsinnigen Hooker, welcher in seinem Buche, die Kirchenpolitik betitelt, Buch I, § 6, die Überzeugung ausspricht, daß, wenn man die rechten Hilfsmittel ...
... er sich dieselben nach geometrischen Grundsätzen, d.i. nach den Gesetzen des Denkbaren und Nicht Denkbaren: und findet, daß ... ... Prädikate haben. So ist das Gesetz der Schwere ein Gesetz der Natur, d.i. ein allgemeiner Satz, in welchen wir alle beobachteten Verschiedenheiten im Fallen und ...
Kapitel VII. Von den Umstandswörtern § 1. Philalethes. Außer ... ... Fortschritt anhielte, nachdem er seinen Lauf eröffnet hatte. Aber wenn ich sage: 2. I saw but two planets, d.h. ich sah nur zwei Planeten , ...
... aus welcher Harmonie alles zu erklären ist, was unter ihnen vorgehet, d.i., in der Welt vorgehet. §. 21. Bis hieher wird einst ... ... das Vermögen besitzen, ihnen gemäß zu handlen, heißen moralische Wesen , d.i. solche, die einem Gesetz folgen können. §. 26 ...
... (Augustinus über die Freiheit des Willens, I. Kap. 2.) Deshalb ist das Geschöpf unvollkommen, mangelhaft und verführbar. ... ... kann.) (Buch 3 über den freien Willen, Kap. 16. 17; Buch I. Retractat Kap. 11. 13. 15.«) Unter einem gerechten Gott kann ... ... der, welcher es verdient. (Buch I. Kap. 32.) Der freie Wille könnte die Gebote Gottes ohne ...
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro