... , wenn sie auch von den im Vaterland gewohnten sehr verschieden waren u.s.w. Aus alledem ergiebt sich auf das Klarste, dass bei den ... ... ; anderwärts, um die Worte Salomo's zu wiederholen, trifft das Gleiche den Gerechten wie den ungerechten, den ... ... Nächsten in Frömmigkeit zu helfen, d.h. wie Jeder Gott zu gehorchen hat. Daraus ergiebt sich, in ...
... Dies sind auch die Sprüche Salomo's, welche die Männer Hiskia's, des Königs von Juda, übersetzt ... ... , dem Söhne des Buzus, im Lande der Chaldäer geworden« u.s.w., als wenn er sagen wollte, die hier verzeichneten ... ... Nehem.: »nämlich zur Zeit Eljasibi, Jojada's, Jonathan's und Jaduha's, unter der Herrschaft des Persers Darius ...
... die Feder der Schreiber ist vergeblich« (gewesen), d.h. Ihr sagt fälschlich, dass Ihr das Gesetz Gottes habt, wenn ... ... den Armen helfen, Niemand tödten, das Gut eines Andern nicht begehren u.s.w. Davon konnte die Bosheit der Menschen nichts verschlechtern und das Alter ...
... der Schrift alle anderen Stellen gleichnissweise erklären, welche Gott Hände, Füsse u.s.w. zutheilen; da es eine blosse Redeweise sei, Gott als körperlich ... ... nur aus diesem Grunde der Schrift, d.h. den Propheten zu glauben; nämlich wegen ihrer durch Zeichen bekräftigten Lehre. ...
... lebten, und auch nachher, bei Lebzeiten Samuel's, David's, Salomo's u.s.w. Deshalb sind diese Worte Mosis nur eine moralische ... ... in Apostelgesch. XV. 17, 18 u.s.w. Auch haben sie manchmal den Weg vergeblich gemacht ...
... Weitere abgeleitet werden, was sich auf Folgendes beschränkt. 1) Gott, d.h. ein höchstes Wesen, was höchst gerecht und ... ... Lebens sei, ob ein Feuer oder Geist oder Licht oder Gedanke u.s.w., dies thut nichts zum Glauben; ebenso wenig weshalb er das Muster ...
... bezeichnet, wie El (mächtig) gross, furchtbar, gerecht, barmherzig u.s.w., oder man gebraucht dieses Wort in der Mehrzahl, um alle zusammenzufassen ... ... unbedingtes Wesen ausdrückt, sondern nur seine Zustände und Versprechen, d.h. seine Macht, soweit sie sich durch ... ... im 1. Buch Mosis oft heisst, dass die Erzväter im Namen Jehova's gepredigt, da dies dem Obigen ...
... , welche in dieser Bedeutung die Stelle des h. Paulus (Br. a. d. Röm. K. 2 V. 15) nehmen, worin er ... ... davon los sind. Ich habe dafür Gründe a priori . Aber man wird auch bei dieser Lehre den ...
... nach der Erkenntnis zu ordnen und zu verketten. – W.z.b.w. Anmerkung Durch diese Macht, die Körpererregungen ... ... auf und nimmt den Geist desto mehr ein. – W.z.b.w. Zwölfter Lehrsatz ... ... , die zu den Leiden gehören. – W.z.b.w. Zusatz Hieraus folgt, daß keine ...
... der Verwaltung eines bürgerlichen Amts, u.s.w. beschäftiget sind, widersprechen auch einer Anwendung nicht, wodurch ... ... einander; so wird das Schöne häßlich, das Lange kurz, u.s.w. Verdunkelt diese Begriffe, und heitert jene auf, ... ... vertheidigen, die von der ganzen Gesellschaft herkömmt u.s.w.« Allein ich sehe nicht ein, wie ihm ...
... ; so wird das Schöne häßlich, das Lange kurz, u.s.w. Verdunkelt diese Begriffe, und heitert jene auf, schwächet diese ... ... einer von diesen Atomen so deutliche, so wahre, so lebendige u.s.w. Begriffe haben müßte, als der ganze Mensch. Ich bediente ...
... dem Körper herkommt, nämlich die Begehren des Hungers, des Durstes u.s.w.; ebenso die Erregungen oder Gefühle ... ... vieles Andere, wie die Grösse, die Gestalt, die Zahl u.s.w., die wir klar erfassen, doch von uns nicht anders wahrgenommen ... ... dass aus Nichts Nichts wird u.s.w.; ferner die Kenntniss der körperlichen, d.h. ...
... Ausdrücke der Künstler: die Natur verschönern, die schöne Natur nachahmen u.s.w. Sie wollen einen gewissen Vorwurf so abbilden, wie ihn Gott ... ... Töne geschieht, kann unmöglich den Begriff einer Rose, eines Pappelbaums u.s.w. anzeigen; so wie es der Malerey ... ... einzuholen suchten, tanzten ein Pas de trois u.s.w. Die Malerey muß mit der eigentlichen ...
... dazu bei, obgleich er eine vollkommene Kenntniss dessen hat. Also u.s.w. Antwort . Ich bestreite den Obersatz dieses Schlusses; denn es ... ... Unvollkommenheit der Geschöpfe ist der Grund, dass der beste Plan des Universum's nicht frei von gewissen Uebeln sein ... ... , welche für die genügen, welche den guten Willen haben, d.h. welche diese Gnaden nicht durch eine ...
... erregt in uns die Vorstellung von Ausdehnung, Bewegung, Figur, Undurchdringlichkeit u.s.w. Daher ist dieses Urbild selbst ausgedehnt, beweglich, undurchdringlich und nimmt gewisse ... ... Bedingung, wie wir weiter sehen werden, daß es irgendwo und irgendwann, d.h. unter gewissen Bestimmungen der Zeit und des Raums ...
... einer verlängerten Reihe und veränderten Umständen, der entgegenstehende Satz: A ist nicht B, der Ordnung und Vollkommenheit gemäßer, und ... ... oder wenigstens vornehmlich der Vorschrift des Witzes, der Einbildungskraft, der Erdichtung u.s.w. mit einem Worte, den Gesetzen der Seelenvermögen, die uns subjective ...
... sehen, hören, fühlen u.s.w.; indem wir Lust oder Unlust haben, indem wir begehren oder verabscheuen, urtheilen, schließen, hoffen, fürchten u.s.w. Alles dieses rechne ich mit zur unmittelbaren Erkenntniß der äußern ... ... durch den Druck, durch das Reiben u.s.w. vermehrt oder vermindert worden; daher wir ihm diese ...
... ist; so hat es den Grund seines Daseyns nicht in sich, u.s.w. Man sieht, daß alles dieses, so wie die Lehrsätze der ... ... , nennt man die Beweisesart a posteriori ; die letztere aber, welche von der Idee eines nothwendigen Wesens auf dessen Daseyn schließt, wird die Beweisesart a priori genannt, deren Zuläßigkeit von ...
... stark, so könnte es uns nicht gleich stark nach A wie nach Nicht-A hintreiben. Auch widerspricht dieses Gleichgewicht durchaus der Erfahrung; ... ... es nothwendig, dass sie eintritt, d.h. die Folge ist nothwendig, d.h. es ist nothwendig, dass sie ... ... unerträgliche Schicksalsnothwendigkeit gerathen würde, d.h. in das Fatum Mahomedanum , welches das schlimmste von Allem ist, ...
... stände, allein es giebt auch welche, die in anderer Weise a subjecto , oder von der Seele selbst kommen und welche den einen Gegenstand ... ... wird der göttliche Wille die Ursache von der Güte in den Wesen; d.h. die Gegenstände werden eine Güte haben, ... ... uns eine Macht haben, wodurch wir den natürlichen Begehren entgegentreten können, d.h. nicht blos den Sinnen, ...
Buchempfehlung
Nach Caesars Ermordung macht Cleopatra Marcus Antonius zur ihrem Geliebten um ihre Macht im Ptolemäerreichs zu erhalten. Als der jedoch die Seeschlacht bei Actium verliert und die römischen Truppen des Octavius unaufhaltsam vordrängen verleitet sie Antonius zum Selbstmord.
212 Seiten, 10.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro