... vollkommen der irgend eines Tieres ist, so ist's ohne Zweifel ein Monstrum, und das ist euch ein Beweis, daß er ... ... hatte, welches von einer Frau in Zeeland (bei Levinus Lemnius I. l, Kap. 8) geboren war und das einen krummen Schnabel, ... ... von menschlicher Gestalt kein Mensch ist, so ist's nicht schlimm, es während der Unsicherheit über sein Schicksal ...
... einer logischen Notwendigkeit nötigen Vernunftprinzipien d.h. die, deren Gegenteil auf Widerspruch führt, in der Theologie mit Sicherheit ... ... hatte Grund zu leugnen, daß das, was bloß mit physischer Notwendigkeit notwendig d.h. begründet ist auf einem Schluß aus dem, was in ... ... Man weiß, daß Clemens von Alexandria, Justinus Martyr und der h. Chrysostomus sich einigermaßen dazu hingeneigt haben; ...
... einer solchen Macht, dass von deren Inhaber allein Himmel und Erde u.s.w. geschaffen sind, und alles Andere, was ich als möglich vorstelle, ... ... Vorstellung von der Seele, d.h. von einer denkenden Substanz ohne Körper, d.h. ohne eine ausgedehnte Substanz ( ...
... Sinne kann auch von einer gegenständlichen Vollkommenheit und von einem gegenständlichen Kunstwerk u.s.w. gesprochen werden. Denn Alles, was wir wahrnehmen, als in den ... ... durch das etwas besteht, was wir wahrnehmen, d.h. eine Eigenschaft oder Beschaffenheit oder ein Attribut, dessen reale Vorstellung in uns ...
... . Nun kann, wie Sie selbst sagen, e. aus d, d. aus c, und c. aus ... ... – – So frage ich dann, ob kein Zustand a möglich sey, daraus, wenn er wircklich vorhanden gewesen wäre, der Zustand ... ... mich also wider alles Vermuthen am Ziele finden. Ich sage, wenn dieser Zustand a möglich gewesen ist; so hätte er auch wircklich seyn ...
... der Freiheit willen geführt, die Zeit Salomo's ausgenommen, dessen Tugend, die Weisheit nämlich, besser im Frieden als im ... ... besseres Mittel, als Frömmigkeit und Religionsdienst nur in die Werke zu setzen, d.h. nur in die Ausübung der Liebe und Gerechtigkeit, und im Uebrigen Jedem ...
... , Cartes, Leibnitz, Wolf, Baumgarten, Reimarus u. a. oft vorgekommen. Vielleicht wäre dem Leser auch ... ... Quellen zu Rathe gezogen worden. 1 S. 50 u. f. 2 S. 117 u. f. 3 London. 1750. ...
... Vollkommenheit, Schönheit, Denkungsvermögen, u.s.w. zugeführet, und dennoch wissen wir, daß diese Dinge außer ... ... , das Bild der allerhöchsten Vollkommenheit, Güte, Weisheit, Schönheit, u.s.w. und wir haben uns noch nie nach dem Maler erkundigt, ... ... wird schön, groß, schwer, ansehnlich u.s.w. nachdem es vorhin häßlich, klein, leicht, unansehnlich ...
Drittes Gespräch Nach einigem Stillschweigen wendete sich Sokrates zum Cebes ... ... physischen Welt Unordnungen in den Theilen, Stürme, Ungewitter, Erdbeben, Ueberschwemmung, Pest, u.s.w. in Vollkommenheiten des unermeßlichen Ganzen auflösen: eben also dienen in der sittlichen Welt ...
... Simmias , Ebenmaß, Harmonie, Regelmäßigkeit, Ordnung, u.s.w. können, ohne Mannigfaltigkeit, nicht gedacht werden ... ... Bestandtheile nicht fließt, wie die Ordnung, Symmetrie, u.s.w. einzig und allein in der Art der Zusammensetzung zu suchen ... ... der Ursprung alles Zusammengesetzten, der Zahlen, Größen, Symmetrie, Harmonie u.s.w. in so weit sie ein Vergleichen und ...
Vorbericht Folgende Diskurse über das Daseyn Gottes enthalten das Resultat alles ... ... , ihm zu diesem Behuf zu widmen, und hatte das Vergnügen, daß mein Schwiegersohn S. und auch W., der Sohn einer Familie, mit der ich seit vielen Jahren in freundschaftlicher Verbindung ...
... die Natur der Elemente u.s.w. nicht wenigstens mittelbar einen Ein fluß in unsre Glückseligkeit haben: ... ... , von den Pflichten eines Bürgers, eines Hausvaters, eines Ehemannes u.s.w. Alles dieses niemals in ... ... Gewaltthätigkeit, Kränkung der menschlichen Rechte, Verderbniß der Sitten u.s.w. Anlaß gab: so konnte ihn nichts in der Welt abhalten ...
... zu wägen, und ich meine, daß in diesem Falle, d.h. wenn wir Aufmerksamkeit haben, wir nicht die Wahl haben, uns für ... ... der römischen Glaubenspartei in der Einsicht, daß die Autorität der Kirche d.h. die der an Würde höchsten und von der großen Masse am meisten ...
... Sache für wahr anzunehmen, ohne sie als solche genau zu kennen; d.h. sorgfältig alle Uebereilung und Vorurtheile zu vermeiden und nichts in mein Wissen ... ... die Wahrheit in den Wissenschaften gesucht hatten, allein die Mathematiker einige Beweise, d.h. einige sichere und überzeugende Gründe haben auffinden können, und ...
... finden sie so viel Süßigkeit, daß sie es für eine Wirkung des h. Geistes halten. Allerdings ist die Befriedigung, welche man in der Betrachtung ... ... zu machen, aber sie müßten dann selbst in Wahrheit redliche Menschen sein d.h. rechtschaffen und außerdem gelehrig und vernünftig, statt ...
... identischen Sätzen folgendermaßen dartun kann: Jedes A ist C, einiges A ist A, also ist einiges A, C. Ebenso: kein A ist C, einiges A ist A, also ist einiges A nicht C. Dergestalt werden die ... ... . zu sagen: B ist C, A ist B, also ist A, C, würde er sagen ...
... beständige Verbindung dieser Erscheinungen; und so oft wir die sinnliche Würklichkeit der Erscheinung A gewahr werden, so erwarten wir mit Ueberzeugung auch die Erscheinung B. Je ... ... mikroscopisch, und ihre Theile haben die Bildung des Salzes: ich bringe sie in's Wasser, und sie löset sich auf, wie das Salz ...
... hoffe, also bin ich; ich fürchte, also bin ich u.s.w. Allein alle Veränderungen, die innerhalb unser selbst vorgehn, ... ... weit entfernt, euch schulgerechte Erklärungen, vom Denken, Daseyn, Ich u.s.w. geben zu wollen. Ich will euch blos durch ...
... Vertheidigung zu sagen, oder überließt ihr sie ihrem Schicksal? Und W. ergriff das Wort: So völlig haben wir sie ... ... und Unlust empfinde, hoffe, fürchte, Mitleiden habe, liebe, hasse u.s.w. Irrthum findet bey ihnen nicht statt; denn dieser folgt, wie ...
... Gott dachte sich von Ewigkeit her in aller seiner Vollkommenheit, d.h. Gott schuf sich von Ewigkeit her ein Wesen, dem keine Vollkommenheit mangelte, die er selbst besaß. – In den folgenden Sätzen sucht L. durch eine nicht unfeine Wendung, hieraus das Geheimniß der Dreyeinigkeit zu erklären ...
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Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
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