... Heiden und Unbeschnittene, wie Noah, Chanoch, Abimelech, Bileam u.s.w., prophezeit haben, und dass die jüdischen Propheten von ... ... der Himmel und der Natur vergleicht; ferner 2) Ezechiel XX. 32 u. f., wo er sagen will, Gott werde, trotzdem dass die Juden ...
... wird die Abstammung der Könige von Idumaea Gen. XXXVI. 30 u. f. mit denselben Worten auch in 1. Chron. I. ... ... erzählen beginnt. – So sind auch die Kapitel 17, 18 u. f. 1. Samuelis aus einem anderen Schriftsteller entlehnt, der ...
... werden« (man sehe IX. 23), d.h. Gott verlange nach der Zerstörung der Stadt nichts Besonderes von ... ... Ohnedem mag er lieber für die Gelehrten schreiben, d.h. für nur einen kleinen Theil der Menschen, wo er verstanden werden wird ... ... der höchsten Weisheit leitet und erhält, und was für die Menschen sorgt, d.h. für die Frommen und Rechtlichen; dagegen die Anderen mit ...
... Deut. II. 1, 17 u.s.w.). »Ich habe Gott gebeten« u.s.w. Nur am ... ... , da sie ihm doch zuerst offenbart wurden? d.h. ob er in den vierzig Jahren keines von ... ... von Kaleb, XV. 14. Auch der Fall, welcher XXII. 10 u. f. von den drittehalb Stämmen erzählt wird, welche einen Altar jenseit ...
... sowie früher durch Engel, d.h. durch eine erschaffene Stimme, durch Gesichte u.s.w. dem Menschengeschlecht ... ... denen das Verständniss des Himmelreiches nicht gegeben war (Matth. XIII. 10 u. f.). Dagegen hat er unzweifelhaft Denen, welchen die Erkenntniss der Geheimnisse ... ... auch die Barmherzigkeit, die Gnade, den Zorn u.s.w. und bequemt seine Worte dem Verstande des Volkes ...
... steter grosser Aufmerksamkeit das Gesetzbuch lesen und durchlesen (Deut. XXXI. 9 u. f.). Die Fürsten mussten daher schon ihretwegen dafür sorgen, dass sie Alles nach ... ... Fröhlichkeit, welche zugleich aus der Andacht, d.h. aus Liebe und Bewunderung vereint entspringt. Auch konnten sie ... ... das Volk zu strafen, abgefasst, so dass die Gesetze keine Gesetze, d.h. nicht das Heil ...
... bestimmen, wie Jeder seinem Nächsten in Frömmigkeit zu helfen, d.h. wie Jeder Gott zu gehorchen hat. Daraus ergiebt ... ... ganzen Dienst des Tempels ein (1. Chronik XXVIII. 11, 12 u. f.); dann wählte er aus allen Leviten 24,000 zu dem Singen ...
... Andere es schon gesagt haben. So hat R. Selamo wegen der offenbaren von ihm in den Geschlechtsregistern gefundenen Widersprüche in ... ... Abhandlung über den Sabbath II. Bl. 30 S. 2 heisst es: »R. Jehuda sagt im Namen Rab's, es suchten die Gelehrten das ...
... jenes göttliche Gesetz, von dem ich in Kap. 4 gehandelt habe, d.h. die allgemeine oder katholische Religion des ganzen Menschengeschlechts. Man sehe hierüber Esaias I. 10 u. f., wo er den wahren Lebenswandel schildert, der nicht in Gebräuchen, ... ... Armen helfen, Niemand tödten, das Gut eines Andern nicht begehren u.s.w. Davon konnte die Bosheit ...
... Meinungen jener Zeit anpassen (1. Korinth. IX. 19, 20 u. f.) und auf den damals bekannten und anerkannten Grundlagen aufbauen. ... ... und sie bequemten sich deshalb deren Ansichten (Galat. II. 18 u. f.) und lehrten die Religion ohne philosophische Betrachtungen. Auch unser ...
... die elastische Kraft, die Kraft des Schießpulvers u. d. g. – Sodann fand sich auch, daß ... ... angenehmer Geruch erhalten werden kan (s. Halleri Physiol. T. V. p. 169. 170.). Der Dreyklang in der Tonkunst, wenn ... ... und daß wenigstens einer von diesen Atomen so deutliche, so wahre, so lebendige u.s.w. Begriffe haben müßte, als der ...
... übelriechender Gummen ein angenehmer Geruch erhalten werden kan (s. Halleri Physiol. T. V. p. 169. 170.). Der Dreyklang in der Tonkunst, wenn ... ... und daß wenigstens einer von diesen Atomen so deutliche, so wahre, so lebendige u.s.w. Begriffe haben müßte, als der ...
... Tonschieferlage), lego, lese (d.h. was da steht, sammle ich, das Gegenteil von legen), Laub ... ... und Bewegungen der Sprachorgane zeigt, worin auch der Grund liegt, daß der Buchstabe L., mit anderen Worten verbunden, bei den Lateinern, den Romanen ... ... solches Tier kommen sieht, den anderen zuruft: Lauft! (d.h. Flieht!) Überdies sind die meisten Worte ...
... Gefühle des Schmerzes, des Hungers, des Durstes u.s.w., dass ich nicht blos, wie der Schiffer ... ... ich wahrnehme, in dem Bitteren oder Süssen derselbe Geschmack u.s.w.; auch dass die Gestirne, Thürme und alle entfernten Körper gerade ... ... dadurch etwas abgenommen wird. Auch können die Vermögen, zu wollen, wahrzunehmen, einzusehen u.s.w., nicht ihre Theile genannt werden, weil es ...
... einer logischen Notwendigkeit nötigen Vernunftprinzipien d.h. die, deren Gegenteil auf Widerspruch führt, in der Theologie mit ... ... hatte Grund zu leugnen, daß das, was bloß mit physischer Notwendigkeit notwendig d.h. begründet ist auf einem Schluß aus ... ... Verborgene ungewiß sein, als über das Ungewisse hadern. (Augustin L. 8. Gen. ad litt. c. 5.)
... werden. Die Tugend zu trinken, d.h. den Wein gut zu vertragen, ist ein Vorteil, welcher dem Bonosus ... ... natura praestantius, quam honestatem, quam dignitatem, quam decus (Quaest. Tusc. l. II. c. 20) und er fügt ein wenig darauf hinzu: ...
... (nach Lehrsatz 14), d.h. (nach Definition 3) kein Ding, das außer Gott in sich ist ... ... Definition 6) die Substanz, welche (nach Lehrsatz 11) notwendig existiert, d.h. (nach Lehrsatz 7) zu dessen Natur die Existenz ... ... was (nach Definition 4) das Wesen der göttlichen Substanz ausdrückt, d.h. das, was zur Substanz gehört ...
... NEOPHIL: Ich will mich deutlicher ausdrücken. Gesetzt b. c. d. e. stellen die Reihe der wirklichen Dinge vor. Nun kann, wie Sie selbst sagen, e. aus d, d. aus c, und c. aus b. verständlich gemacht werden – ...
... , dass er von den Leidenschaften, d. h. den Gemüthserregungen frei sei; deshalb kann man annehmen, dass ... ... und der ganzen Natur gemeinsamen Punkte zu ermitteln, d.h. die Bewegung und die Ruhe mit den Gesetzen und Regeln, welche die ... ... Wer Dich auf Deine rechte Wange schlägt, dem halte auch die linke hin«, u.s.w., so würde er, wenn er dies als ...
... grösser als alle Götter ist,« d.h. endlich muss ich Moses zugestehen, dass Jehova grösser als alle Götter und ... ... sie sollten sich auf einen neuen Dienst und fremde Götter gefasst machen, d.h. den Dienst der Götter des Landes, wo sie damals ... ... Wesen sei solchen Zuständen unterworfen, wie dem Mitleiden, der Güte u.s.w., so hat sich Gott ...
Buchempfehlung
Die tugendhafte Sara Sampson macht die Bekanntschaft des Lebemannes Mellefont, der sie entführt und sie heiraten will. Sara gerät in schwere Gewissenskonflikte und schließlich wird sie Opfer der intriganten Marwood, der Ex-Geliebten Mellefonts. Das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel ist bereits bei seiner Uraufführung 1755 in Frankfurt an der Oder ein großer Publikumserfolg.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro