... überträgt, die damit das höchste natürliche Recht auf Alles, d.h. die höchste Herrschaft allein behalten wird, und Jeder wird aus freiem Willen ... ... oder ausdrücklich ausmachen, als sie alle ihre Macht, sich zu vertheidigen, d.h. all ihr Recht auf sie übertrugen. Wollten sie ...
... nicht sowohl wahre als fromme Regeln erfordert, d.h. solche, welche die Seele zu dem Gehorsam bewegen; wenn auch darunter ... ... alles Weitere abgeleitet werden, was sich auf Folgendes beschränkt. 1) Gott, d.h. ein höchstes Wesen, was höchst gerecht und barmherzig oder das ... ... ob ein Feuer oder Geist oder Licht oder Gedanke u.s.w., dies thut nichts zum Glauben; ebenso ...
... El (mächtig) gross, furchtbar, gerecht, barmherzig u.s.w., oder man gebraucht dieses Wort in der Mehrzahl, um alle ... ... , was dessen unbedingtes Wesen ausdrückt, sondern nur seine Zustände und Versprechen, d.h. seine Macht, soweit sie sich durch Sichtbares offenbart. ... ... als die Erkenntniss seiner Gerechtigkeit und Liebe, d.h. solcher Eigenschaften, welche die Menschen in ihrem Lebenswandel ...
... pensée considérée dans son essence n'est que le sentiment de l'Etre. L'idée et le sentiment de l'Etre, en tant qu'il est ... ... seinen Schriften schlechterdings unverständlich sei usw.? Wie H. J. S. 175 selbst meine Worte anfuhrt, habe ich ...
... die Dinge nach der gewöhnlichen Ordnung der Natur erfaßt, d.h., sooft er äußerlich, nämlich wie ihm die Dinge zufällig aufstoßen, bestimmt ... ... sofern er nur als die Natur des menschlichen Geistes ausmachend betrachtet wird; d.h. (nach Zusatz zu Lehrsatz 11 dieses Teils), diese Erkenntnis ...
... die Namen Plotinus, Cartes, Leibnitz, Wolf, Baumgarten, Reimarus u. a. oft vorgekommen. Vielleicht wäre ... ... gezogen worden. 1 S. 50 u. f. 2 S. 117 u. f. 3 London. 1750.
... sei wie die andere, hat Gerechtigkeit widerfahren lassen, fragt er (pag. 241 u. ff.), wie die Region uns vom Dasein des Geistes überzeugen kann, ... ... verleihen, als die ihnen natürlich sind, d.h. solche, die aus ihrer Natur als erklärliche Modifikationen hergeleitet werden ...
... 39, Teil 3), d.h. (nach Lehrsatz 37 dieses Teils), wir streben nach etwas, das schlecht ... ... wir von Lust erregt werden, zu desto höherer Vollkommenheit gehen wir über, d.h., desto mehr sind wir der göttlichen Natur notwendig teilhaftig. Die Dinge ... ... bestrebt sein, den Haß usw. eines andern durch Liebe zu vergelten, d.h. durch Edelsinn (s. ...
... Seele bestehender Gegenstand sei, der seiner sinnlichen Wahrnehmung, d.h. seiner Vorstellung, ganz ähnlich sei. Wenn wir z.B. eine Farbe ... ... etwas sehe oder fühle, aber was es sei, wisse er nicht, d.h. dass er nicht wisse ... ... .; ferner die Kenntniss der körperlichen, d.h. ausgedehnten, theilbaren, beweglichen Natur u.s.w.; ferner einiger uns erregenden ...
... unartikulirte Töne geschieht, kann unmöglich den Begriff einer Rose, eines Pappelbaums u.s.w. anzeigen; so wie es der Malerey unmöglich fällt uns einen ... ... wollen der Kürze halber, jene die Hauptkunst , diese aber die Hülfskünst e nennen. Aus den besondern Endzwecken, durch die ...
... vollkommene Kenntniss dessen hat. Also u.s.w. Antwort . Ich bestreite den Obersatz dieses Schlusses; denn ... ... Realität eine Vollkommenheit sei und dass die Unvollkommenheit von der Beschränkung komme, d.h. von dem Beraubenden, denn Beschränken ist ein Weigern des ... ... welche für die genügen, welche den guten Willen haben, d.h. welche diese Gnaden nicht durch eine ...
... C, also ist einiges A, C; ebenso kein A ist C, also ist einiges A nicht C, obschon man sie durch die ... ... ist A, also ist einiges A, C. Ebenso: kein A ist C, einiges A ist A ... ... A ist B, jedes B ist C, also ist jedes A, C, was besonders durch die ...
... Vorstellung von Ausdehnung, Bewegung, Figur, Undurchdringlichkeit u.s.w. Daher ist dieses Urbild selbst ausgedehnt, beweglich, undurchdringlich und ... ... Bedingung, wie wir weiter sehen werden, daß es irgendwo und irgendwann, d.h. unter gewissen Bestimmungen der Zeit und des Raums, in der Vergleichung das ...
... begehren oder verabscheuen, urtheilen, schließen, hoffen, fürchten u.s.w. Alles dieses rechne ich mit zur unmittelbaren Erkenntniß der äußern ... ... modificirt gefunden. Er ist durch Berührung, durch den Druck, durch das Reiben u.s.w. vermehrt oder vermindert worden; daher wir ihm diese ... ... andern Behandlung desselben, eben dieselbe Würkung wieder: d.h. wir halten dieses Glied für die Ursache des Schmerzes ...
... Gott dachte sich von Ewigkeit her in aller seiner Vollkommenheit, d.h. Gott schuf sich von Ewigkeit her ein Wesen, dem keine Vollkommenheit mangelte, die er selbst besaß. – In den folgenden Sätzen sucht L. durch eine nicht unfeine Wendung, hieraus das Geheimniß der Dreyeinigkeit zu erklären ...
... es nothwendig, dass sie eintritt, d.h. die Folge ist nothwendig, d.h. es ist nothwendig, dass sie ... ... weil sie uns innerlich ist, d.h. an sich selbst innerlich. 60. Herr Descartes hat kapituliren ... ... bedienen könnte; es ist also nichts in der Seele und im Körper, d.h. in den Gedanken oder ...
... das Gute, beides nach der Wahrheit, d.h. mit dem ihnen auf das genaueste angemessenen Grad der Billigung und Mißbilligung, ... ... habe? Wenn man sich durch dergleichen bildliche Redensarten das Hervorbringen, Erschaffen, Würklichmachen u.s.w. sinnlich machen will; so ist schwer zu verhüten, daß ...
... den Inbegriff aller Würklichkeiten, als würklich, auf das vollkommenste denket, d.h. in ihrer möglichsten Entwicklung, der Coordination sowohl, als der Subordination ... ... das deutlichste, vollständigste und ausführlichste sich vorstellt. Es giebt einen unendlichen Verstand u.s.w. Was in dieser Schlußkette noch ...
... . Also ist Einiges B nicht C. Dies ist der nunmehrige wahre Schlußsatz, welcher dem früheren falschen Vordersatz ... ... der Kartesianer oder des heiligen Augustin: Ich denke, also bin ich, d.h. ich hin ein Wesen, das denkt. Man muß ... ... nichts anderes ist, als die Beantwortung der Frage: An? d.h. ist es so oder nicht? Bald ...
... sind), kommen uns aus der Sinnlichkeit, d.h. von unseren verworrenen Wahrnehmungen. Und der Grund der Wahrheit der zufälligen und ... ... hatte, welches von einer Frau in Zeeland (bei Levinus Lemnius I. l, Kap. 8) geboren war und das einen krummen Schnabel, einen langen ...
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