... , und seine Seele wird von Geiz, Ehrsucht, Neid, Zorn u.s.w. oft so eingenommen, dass kein Platz für die Vernunft bleibt ... ... höchste natürliche Recht auf Alles, d.h. die höchste Herrschaft allein behalten wird, und Jeder wird aus freiem ... ... nur seine Macht ihn beschränkte, d.h. seine Freiheit und Macht, sich zu vertheidigen, auf einen Anderen ...
... beobachteten, wenn sie auch von den im Vaterland gewohnten sehr verschieden waren u.s.w. Aus alledem ergiebt sich auf das Klarste, dass bei ... ... Staat vergeblich errichtet sein, und jene Worte Salomo's (Sprüchwörter XXIV. 21): »Mein Sohn, fürchte Gott und den ...
... göttliche Gesetz, von dem ich in Kap. 4 gehandelt habe, d.h. die allgemeine oder katholische Religion des ganzen ... ... , den Armen helfen, Niemand tödten, das Gut eines Andern nicht begehren u.s.w. Davon konnte die Bosheit der Menschen nichts verschlechtern und das ...
... alles Weitere abgeleitet werden, was sich auf Folgendes beschränkt. 1) Gott, d.h. ein höchstes Wesen, was höchst gerecht ... ... wahren Lebens sei, ob ein Feuer oder Geist oder Licht oder Gedanke u.s.w., dies thut nichts zum Glauben; ebenso wenig weshalb er das ...
... Macht bezeichnet, wie El (mächtig) gross, furchtbar, gerecht, barmherzig u.s.w., oder man gebraucht dieses Wort in der Mehrzahl, um alle ... ... dessen unbedingtes Wesen ausdrückt, sondern nur seine Zustände und Versprechen, d.h. seine Macht, soweit sie sich ... ... im 1. Buch Mosis oft heisst, dass die Erzväter im Namen Jehova's gepredigt, da dies dem Obigen ...
... ) oder (nach Anmerkung zu Lehrsatz 13 dieses Teils) Unlust, d.h. (nach Anmerkung zu Lehrsatz 11 ... ... fremd ist. Es kann folglich ein Begehren nicht deshalb eingeschränkt werden, d.h. (nach Anmerkung zu Lehrsatz 11 dieses Teils), ... ... aus einem Objekt, z.B. A, entspringt, schließt die Natur des Objekts A selbst in sich, und ...
... von jenen unendlichen Dreiecken nur zwei existieren, nämlich E und D (s. Figur). Jetzt ... ... , was er mit demselben gemein hat, d.h. von A. Dann wird die Idee dieser Erregung ... ... auch die Idee der Idee A auf dieselbe Weise auf Gott beziehen; d.h. (nach demselben ...
... Namen Plotinus, Cartes, Leibnitz, Wolf, Baumgarten, Reimarus u. a. oft vorgekommen. Vielleicht wäre dem Leser auch alsdann deutlicher ... ... gezogen worden. 1 S. 50 u. f. 2 S. 117 u. f. 3 ...
... in dieser Bedeutung die Stelle des h. Paulus (Br. a. d. Röm. K. 2 V. 15) nehmen, worin er ... ... hat Gerechtigkeit widerfahren lassen, fragt er (pag. 241 u. ff.), wie die Region uns vom Dasein des Geistes überzeugen ...
... mit dem Körper herkommt, nämlich die Begehren des Hungers, des Durstes u.s.w.; ebenso die Erregungen oder ... ... auch vieles Andere, wie die Grösse, die Gestalt, die Zahl u.s.w., die wir klar erfassen, doch von uns nicht anders ... ... B. dass aus Nichts Nichts wird u.s.w.; ferner die Kenntniss der körperlichen, d.h ...
... mit dazu bei, obgleich er eine vollkommene Kenntniss dessen hat. Also u.s.w. Antwort . Ich bestreite den Obersatz dieses Schlusses; denn ... ... Unvollkommenheit der Geschöpfe ist der Grund, dass der beste Plan des Universum's nicht frei von gewissen Uebeln sein ... ... gewährt, welche für die genügen, welche den guten Willen haben, d.h. welche diese Gnaden nicht durch ...
... Es erregt in uns die Vorstellung von Ausdehnung, Bewegung, Figur, Undurchdringlichkeit u.s.w. Daher ist dieses Urbild selbst ausgedehnt, beweglich, undurchdringlich und nimmt ... ... der Bedingung, wie wir weiter sehen werden, daß es irgendwo und irgendwann, d.h. unter gewissen Bestimmungen der Zeit und des ...
... einer verlängerten Reihe und veränderten Umständen, der entgegenstehende Satz: A ist nicht B, der Ordnung und Vollkommenheit gemäßer, und ... ... völlig oder wenigstens vornehmlich der Vorschrift des Witzes, der Einbildungskraft, der Erdichtung u.s.w. mit einem Worte, den Gesetzen der Seelenvermögen, die uns ...
... wir sehen, hören, fühlen u.s.w.; indem wir Lust oder Unlust haben, indem wir begehren oder verabscheuen, urtheilen, schließen, hoffen, fürchten u.s.w. Alles dieses rechne ich mit zur unmittelbaren Erkenntniß der ... ... , durch den Druck, durch das Reiben u.s.w. vermehrt oder vermindert worden; daher wir ihm ...
... vorhanden ist; so hat es den Grund seines Daseyns nicht in sich, u.s.w. Man sieht, daß alles dieses, so wie die Lehrsätze ... ... , nennt man die Beweisesart a posteriori ; die letztere aber, welche von der Idee eines nothwendigen Wesens auf dessen Daseyn schließt, wird die Beweisesart a priori genannt, deren Zuläßigkeit von ...
... stark, so könnte es uns nicht gleich stark nach A wie nach Nicht-A hintreiben. Auch widerspricht dieses Gleichgewicht durchaus der Erfahrung; ... ... wird es nothwendig, dass sie eintritt, d.h. die Folge ist nothwendig, d.h. es ist nothwendig, dass ... ... und unerträgliche Schicksalsnothwendigkeit gerathen würde, d.h. in das Fatum Mahomedanum , welches das schlimmste von Allem ist ...
... kommen sieht, den anderen zuruft: Lauft! (d.h. Flieht!) Überdies sind die meisten Worte durch verschiedene Zufälle und Veränderungen ... ... kann dazu dienen, was zu zeigen ich ein wenig weiter ausholen will. Aus A, dem ersten Buchstaben, wenn man eine kleine Aspiration folgen läßt, wird ...
... der Körper seine Bewegung, der organisirte Körper seine Bildung, d.i. seine planvolle und regelmäßige Bewegung, und jeder andre ... ... den Unterschied zwischen Gutem und Bösem, Begehrlichem und Nichtbegehrlichem, Lust und Unlust u.s.w. nicht läugnen kann; so muß er auch alles zugeben, ...
... stände, allein es giebt auch welche, die in anderer Weise a subjecto , oder von der Seele selbst kommen und welche den einen Gegenstand ... ... So wird der göttliche Wille die Ursache von der Güte in den Wesen; d.h. die Gegenstände werden eine Güte haben ... ... in uns eine Macht haben, wodurch wir den natürlichen Begehren entgegentreten können, d.h. nicht blos den Sinnen ...
... die linke mit der linken, so ergibt sich a + b + a – h = 10 + 6, d.h. (da + ... ... + b dazu zu addieren), so kommt heraus a + b – a + b = 10 – 6, d ...
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