... sein müsse, wenn nicht eine Ursache mich für diesen Zeitpunkt wieder erschafft, d.h. mich erhält. Denn wer auf die Natur der Zeit Acht hat, ... ... besitzen, deren Vorstellung sie in sich hat, d.h. alle die, welche ich als in Gott enthalten vorstelle. ...
... auch gewissermassen an dem Nichts oder an dem Nicht-Sein Theil habe, d.h. insoweit ich das höchste Wesen selbst nicht bin, fehlt mir sehr Vieles ... ... er nur darin besteht, dass wir etwas thun oder nicht thun können (d.h. bejahen oder verneinen, begehren oder verabscheuen), oder vielmehr darin ...
... worden? Soll ich dieses antworten? – Krit . Beym Jupiter! ja, o Sokrates ! – Sokr . Wenn aber die Gesetze erwiederten: Wie, ... ... er, weißt du, wo die Bedürfnisse des Lebens zu bekommen sind? – O ja! antwortete Xenophon. – Weißt du aber auch, wo ...
... Vollkommenheit sei und dass die Unvollkommenheit von der Beschränkung komme, d.h. von dem Beraubenden, denn Beschränken ist ein Weigern des Fortschrittes oder des ... ... Gnaden gewährt, welche für die genügen, welche den guten Willen haben, d.h. welche diese Gnaden nicht durch eine neue Sünde von ...
... diese Lehre nicht stützte, und was die h. Schrift anbetrifft, so hat der P. Fabry, Pönitentiarius von ... ... wägen, und ich meine, daß in diesem Falle, d.h. wenn wir Aufmerksamkeit haben, wir nicht die Wahl haben, uns für ... ... der römischen Glaubenspartei in der Einsicht, daß die Autorität der Kirche d.h. die der an Würde höchsten ...
... den Zugang unterhalb des Bandes haben, d.h. am Ende des Armes, wo es von der ... ... deshalb feiner, lebendiger und heisser bei seinem Ausgange ist, d.h. in den Arterien, als vor seinem Eintritt, d.h. in den Venen. Bei genauerer ...
... sie als solche genau zu kennen; d.h. sorgfältig alle Uebereilung und Vorurtheile zu vermeiden und nichts in mein Wissen ... ... die Wahrheit in den Wissenschaften gesucht hatten, allein die Mathematiker einige Beweise, d.h. einige sichere und überzeugende Gründe haben auffinden können, und so zweifelte ich ...
... thun, wenn ich die meinige fortsetzte, d.h. wenn ich mein ganzes Leben zur Ausbildung meiner Vernunft und zum Fortschritt ... ... und so gut als möglich zu urtheilen, um sein Bestes zu thun, d.h. um alle Tugenden zusammen mit den anderen erreichbaren Gütern zu erlangen. Ist ...
... so hatte ich sie von dem Nichts, d.h. sie waren in mir, weil mir etwas mangelte. Aber dies konnte ... ... , und die alle jene Vollkommenheiten in sich enthielt, die ich vorstellte, d.h. mit einem Wort, die Gott war. Ich fügte dem ... ... insoweit nehmen sie an dem Nichts Theil, d.h. sie sind nur deshalb in uns verworren, weil ...
... das Beste für die Menschheit erstreben, d.h. Alle, die tugendhaft sind und es nicht blos scheinen oder nur in ... ... und die oft, wenn sie den Gipfel erreicht haben, wieder herabsteigen, d.h. die dann oft weniger wissen, als wenn sie sich von dem Studium ...
... verbessern. Die Substanzen, Quantitäten, Qualitäten, Handlungen oder Leidenheiten und Relationen, d.h. fünf Allgemeinbegriffe der Dinge, könnten mit denen, welche aus ihrer Zusammensetzung ... ... Tierseele zugelassen haben. Der horror vacui kann einen haltbaren Sinn haben, d.h. vorausgesetzt, daß die Natur einmal die Arten alle ausgefüllt ...
Kapitel XIV. Über das Urteilen § 1. Philalethes. Der ... ... oder Verwerfung , und es findet statt, wenn man etwas vermutet , d.h. wenn man etwas vor dem Beweise als wahr annimmt. Geschieht ...
VI. Ideenverbindung. – Idealismus. Sind die Metaphysiker nicht, in der ... ... Ding sey von der Beschaffenheit, daß es als ausgedehnt und beweglich gedacht werden müsse. A seyn, und als A gedacht werden, ist der Sprache, so wie dem Begriffe nach, ebendasselbe. Wenn ...
VII. Fortsetzung. Streit des Idealisten mit dem Dualisten. Wahrheitstrieb und Billigungstrieb. ... ... der Bedingung, wie wir weiter sehen werden, daß es irgendwo und irgendwann, d.h. unter gewissen Bestimmungen der Zeit und des Raums, in der Vergleichung das Beste ...
... Wahrheit werden können. Wenn gestern der Satz: A ist B, in der damahligen Reihe der Dinge, das Beste gewesen und ... ... kann heute, nach einer verlängerten Reihe und veränderten Umständen, der entgegenstehende Satz: A ist nicht B, der Ordnung und Vollkommenheit gemäßer, und daher besser seyn ...
III. Evidenz – der unmittelbaren Erkenntniß. Vernunfterkenntniß. – Naturerkenntniß. Wir ... ... des Gliedes, oder von jeder andern Behandlung desselben, eben dieselbe Würkung wieder: d.h. wir halten dieses Glied für die Ursache des Schmerzes. Daher auch Kinder, ...
XV. Lessing. – Dessen Verdienst um die Religion der Vernunft. – Seine Gedanken ... ... §. 5. Gott dachte sich von Ewigkeit her in aller seiner Vollkommenheit, d.h. Gott schuf sich von Ewigkeit her ein Wesen, dem keine Vollkommenheit mangelte, ...
Kapitel IV. Von der Dichtigkeit Philalethes. Sie werden zweifelsohne auch ... ... gibt, welche dem Körper den (von ihm eingenommenen) Raum immer gleich macht, d.h. daß die Unverträglichkeit oder, um richtiger zu reden, die Unmöglichkeit der ...
XI. Epikurismus. – Ungefähr. – Zufall. – Reihe von Ursachen und Würkungen, ... ... gleiche Wahrheit. Von demselben Subjecte können, den Gedanken nach, entgegenstehende Prädicate ausgesagt werden. A ist B, und A ist nicht B; beides kann wahr seyn oder wahr werden, wiewohl nicht zu ...
... vorausgesetzt wird, nennt man die Beweisesart a posteriori ; die letztere aber, welche von der Idee eines nothwendigen Wesens auf dessen Daseyn schließt, wird die Beweisesart a priori genannt, deren Zuläßigkeit von verschiedenen Weltweisen noch in Zweifel gezogen wird. Die Beweisesarten a prosteriori haben Verwandschaft mit dem ...
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