... seine Grösse von den Seinigen zerstört werden könne u.s.w. In Furcht vor seinem Schicksal, bittet er seine Freunde ... ... (Deuter. XIX. 15), bezeugt sachlich die Wahl Gideon's, Samson's und Samuel's. Unzweifelhaft sind deshalb auch die anderen gläubigen Führer ...
... , und seine Seele wird von Geiz, Ehrsucht, Neid, Zorn u.s.w. oft so eingenommen, dass kein Platz für die Vernunft bleibt; ... ... deshalb dem Nebucadnezar nicht gehorchen mochten; aber die Anderen alle, mit Ausnahme Daniel's, welchen der König selbst angeleitet hatte, haben ...
... beobachteten, wenn sie auch von den im Vaterland gewohnten sehr verschieden waren u.s.w. Aus alledem ergiebt sich auf das Klarste, dass bei ... ... würde der Staat vergeblich errichtet sein, und jene Worte Salomo's (Sprüchwörter XXIV. 21): »Mein Sohn, ... ... ganzen Dienst des Tempels ein (1. Chronik XXVIII. 11, 12 u. f.); dann wählte er aus ...
... mit grosser Freiheit die Worte Gottes u.s.w. Doch bleiben dies blos Vermuthungen ohne Zuverlässigkeit. Ich ... ... diesem Kapitel des Nehem.: »nämlich zur Zeit Eljasibi, Jojada's, Jonathan's und Jaduha's, unter der Herrschaft des Persers Darius sind sie ... ... die wohl zur Sekte der Sadducäer gehörten, falsche Bücher Daniel's, Hezra's und der Esther vorgebracht ...
... oder katholische Religion des ganzen Menschengeschlechts. Man sehe hierüber Esaias I. 10 u. f., wo er den wahren Lebenswandel schildert ... ... , den Armen helfen, Niemand tödten, das Gut eines Andern nicht begehren u.s.w. Davon konnte die Bosheit der Menschen nichts verschlechtern und das ...
... Grund der Schrift alle anderen Stellen gleichnissweise erklären, welche Gott Hände, Füsse u.s.w. zutheilen; da es eine blosse Redeweise sei, Gott als körperlich ... ... , Gott sei auf den Berg Sinai herabgestiegen (Exod. XIX. v. 20 u. f.), und schreibt ihm auch andere Bewegungen ...
... Aeltesten lebten, und auch nachher, bei Lebzeiten Samuel's, David's, Salomo's u.s.w. Deshalb sind diese Worte Mosis nur eine moralische ... ... sich gehört, so doch« u.s.w. Hätte Paulus das, was dem Philemon zu lehren war ...
Vierzehntes Kapitel Was der Glaube sei, und wer die Gläubigen seien. Die Grundlagen ... ... Muster des wahren Lebens sei, ob ein Feuer oder Geist oder Licht oder Gedanke u.s.w., dies thut nichts zum Glauben; ebenso wenig weshalb er das Muster des ...
... Macht bezeichnet, wie El (mächtig) gross, furchtbar, gerecht, barmherzig u.s.w., oder man gebraucht dieses Wort in der Mehrzahl, um alle zusammenzufassen ... ... es im 1. Buch Mosis oft heisst, dass die Erzväter im Namen Jehova's gepredigt, da dies dem Obigen zu widersprechen scheint ...
... aus einem Objekt, z.B. A, entspringt, schließt die Natur des Objekts A selbst in sich, und ... ... ist, leicht entnommen werden (s. außerdem die Anmerkung zu Lehrsatz 13 dieses Teils). VIII Zuneigung ... ... verbunden mit der Idee eines Dinges, welches zufällig Ursache der Unlust ist (s. darüber die Anmerkung zu ...
... folgen, als daß der Körper A ruhe. Oder wenn umgekehrt angenommen wird, A bewegt sich, so werden wir, solange A allein in Betracht gezogen wird ... ... ist. Ich sage nun, A kann nicht anders begriffen werden als adäquat. Denn die Idee desselben ...
... , Vollkommenheit, Schönheit, Denkungsvermögen, u.s.w. zugeführet, und dennoch wissen wir, daß diese Dinge ... ... gesehen, das Bild der allerhöchsten Vollkommenheit, Güte, Weisheit, Schönheit, u.s.w. und wir haben uns noch nie nach dem Maler ... ... Ding wird schön, groß, schwer, ansehnlich u.s.w. nachdem es vorhin häßlich, klein, leicht, ...
Drittes Gespräch Nach einigem Stillschweigen wendete sich Sokrates zum Cebes ... ... der physischen Welt Unordnungen in den Theilen, Stürme, Ungewitter, Erdbeben, Ueberschwemmung, Pest, u.s.w. in Vollkommenheiten des unermeßlichen Ganzen auflösen: eben also dienen in der sittlichen ...
... Simmias , Ebenmaß, Harmonie, Regelmäßigkeit, Ordnung, u.s.w. können, ohne Mannigfaltigkeit, nicht gedacht ... ... und Bestandtheile nicht fließt, wie die Ordnung, Symmetrie, u.s.w. einzig und allein in der Art der Zusammensetzung zu ... ... daher der Ursprung alles Zusammengesetzten, der Zahlen, Größen, Symmetrie, Harmonie u.s.w. in so weit sie ein Vergleichen ...
... die Erregung des Zornes, der Fröhlichkeit, der Traurigkeit, der Liebe u.s.w.; endlich alle Empfindungen, wie die des Schmerzes, des ... ... auch vieles Andere, wie die Grösse, die Gestalt, die Zahl u.s.w., die wir klar ... ... körperlichen, d.h. ausgedehnten, theilbaren, beweglichen Natur u.s.w.; ferner einiger uns erregenden Empfindungen, ...
... Körper, die Natur der Elemente u.s.w. nicht wenigstens mittelbar einen Ein fluß in unsre Glückseligkeit ... ... Menschen, von den Pflichten eines Bürgers, eines Hausvaters, eines Ehemannes u.s.w. Alles dieses niemals ... ... offenbaren Gewaltthätigkeit, Kränkung der menschlichen Rechte, Verderbniß der Sitten u.s.w. Anlaß gab: so konnte ihn nichts in der Welt ...
... gewöhnlichen Ausdrücke der Künstler: die Natur verschönern, die schöne Natur nachahmen u.s.w. Sie wollen einen gewissen Vorwurf so abbilden, wie ihn ... ... unartikulirte Töne geschieht, kann unmöglich den Begriff einer Rose, eines Pappelbaums u.s.w. anzeigen; so wie es der ... ... Maxicanerinn einzuholen suchten, tanzten ein Pas de trois u.s.w. Die Malerey muß mit der ...
... Universums bezweckt. Ich habe gezeigt, dass bei den Alten der Fall Adam's die felix culpa (die ... ... mit dazu bei, obgleich er eine vollkommene Kenntniss dessen hat. Also u.s.w. Antwort . Ich bestreite den Obersatz dieses Schlusses; denn ... ... hängen von der allgemeinen Harmonie ab. Der beste Plan des Universum's, welchen Gott nicht umhin konnte, zu wählen, ...
... die h. Schrift anbetrifft, so hat der P. Fabry, Pönitentiarius von St. Peter, ein ausgezeichneter Theolog und ... ... bloße Beglaubigung zu beschränken, in das Urteilen selbst eingemischt hat. Im Grunde ist's auch die Meinung des gelehrten bayerischen Jesuiten Gretser, Verfassers einer von den ...
... ich hoffe, also bin ich; ich fürchte, also bin ich u.s.w. Allein alle Veränderungen, die innerhalb unser selbst ... ... also weit entfernt, euch schulgerechte Erklärungen, vom Denken, Daseyn, Ich u.s.w. geben zu wollen. Ich will euch blos ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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