... als den Menschen usw. – W.z.b.w. Zusatz II Wenn die einzelnen Menschen ... ... wenn jeder am meisten das ihm Nützliche sucht. – W.z.b.w. Anmerkung Was ich soeben dargetan ... ... Natur sind, in gleicher Weise besessen werden kann. – W.z.b.w. Anmerkung Fragt aber jemand, ...
... das mir in diesem Verbote nicht deutlich genung ist?« – »O ja!« antwortete man. – »Ich bin bereit, erwiederte er, dem ... ... diese Beyspiele zu erläutern pflege, von der Gerechtigkeit, Heiligkeit, Frömmigkeit, u.s.w.?« »Ganz recht! antwortete Charikles, und vor allen Dingen auch der ...
... den Begriff einer Rose, eines Pappelbaums u.s.w. anzeigen; so wie es der Malerey unmöglich fällt uns ... ... sich mit Vorsatz auf nachahmende Töne befleißiget, ist in Gefahr sein Gedicht mit O und Ach und Ach und O auszufüllen, oder mit Roußeau das ...
... dira cupido? Pflanzten die Götter, o Freund, mir die treibende Glut in die Seele, Oder wird jedem ... ... Quadratur des Zirkels bemerkt (wo er auf Antoinette und Bertrand anspielend, sie das A in der Theologie nannte, wie er sich selbst als das B in ...
... haben bei ihrer Sprachverbesserung dieselbe um einen vorteilhaften Ausdruck gebracht. Z.B. Il n'y avait rien de sûr, cependant on était persuadé de ce je vous ai mandé, parce qu'on aime à croire ce qu'on souhaite, mais il s'est trouvé que ce n'était pas cela, ains plutôt etc. § ...
... kann heute, nach einer verlängerten Reihe und veränderten Umständen, der entgegenstehende Satz: A ist nicht B, der Ordnung und Vollkommenheit gemäßer, und daher besser seyn ... ... oder wenigstens vornehmlich der Vorschrift des Witzes, der Einbildungskraft, der Erdichtung u.s.w. mit einem Worte, den Gesetzen der Seelenvermögen, die uns ...
... nicht in sich, u.s.w. Man sieht, daß alles dieses, so wie die Lehrsätze der reinen ... ... ersten Methoden, nach welchen eine Existenz vorausgesetzt wird, nennt man die Beweisesart a posteriori ; die letztere aber, welche von der Idee eines nothwendigen Wesens auf dessen Daseyn schließt, wird die Beweisesart a priori genannt, deren Zuläßigkeit von verschiedenen Weltweisen noch in Zweifel gezogen wird ...
... denn triebe es uns nach A, B und C gleich stark, so könnte es uns nicht gleich stark nach A wie nach Nicht-A hintreiben. Auch widerspricht dieses Gleichgewicht durchaus der Erfahrung; ... ... dazu dient, die Begründung a priori dafür zu geben, weshalb etwas so und nicht in einer andern ...
... Gott, indem er sich dieses eingeschränkte Wesen vorstellet, A nebst allen seinen Folgen von diesem Wesen bejahend; B aber nebst ... ... diesem Wesen haben. Unmöglich aber kann Gott in sich selbst das Bewußtseyn von A mit würklicher Entäusserung und Abwesenheit des B hervorbringen oder besitzen; ... ... bildliche Redensarten das Hervorbringen, Erschaffen, Würklichmachen u.s.w. sinnlich machen will; so ist schwer zu verhüten, ...
... der Vernunft möglich seyn, zu dem Subjecte A solche Bedingungen hinzuzudenken, unter welchen ihm das Prädicat der Würklichkeit zukömmt, unter ... ... unter welchen der Satz zur Vernunftwahrweit wird, enthalten selbst die Würklichkeit eines von A verschiedenen Dinges, und setzen das Daseyn desselben voraus, wie hier der ... ... möglich ist; und dieses war der zweyte Fall, in welchem der Satz: A ist würklich vorhanden , ...
... monströse Geburten zu zerstören wagen darf. O, das sind Monstra , wird man sagen. Gut, es sei. ... ... hatte, welches von einer Frau in Zeeland (bei Levinus Lemnius I. l, Kap. 8) geboren war und das einen krummen Schnabel, einen langen ...
... . Auch können die Vermögen, zu wollen, wahrzunehmen, einzusehen u.s.w., nicht ihre Theile genannt werden, weil es ein und dieselbe Seele ist ... ... wenn auch der entferntere sich ruhig verhielte. Wenn z.B. bei einem Seile A, B, C, D dessen letzter Theil D ...
... evident, auf ekthetische Weise im besonderen zu sagen: A ist A, als im allgemeinen zu sagen: Man ist das, ... ... die linke mit der linken, so ergibt sich a + b + a – h = 10 + 6 ... ... verstärkt sind, gerade so wie der, welcher A B sagt, auch A sagt. Man muß also ...
... A und C nicht dasselbe sind, so muß wohl B, welches mit A identisch ist, als etwas anderes genommen werden als das B, welches mit ... ... Besser über das Verborgene ungewiß sein, als über das Ungewisse hadern. (Augustin L. 8. Gen. ad litt. c. 5.)
... das Du nicht von ihm empfangen hast?« Und I. Corinth. XII. G: »Es giebt verschiedene Handlungsweisen, aber es ist derselbe Gott, welcher in ... ... habe nicht davon gesprochen und niemals daran gedacht.« Und Hosea XIII. 9: »O Israel, Dein Verderben kommt von Dir, aber Deine Hülfe ...
Baruch de Spinoza Baruch de Spinoza (1632–1677) ... ... überarbeitet. Erstausgabe in: Opera posthuma, Amsterdam 1677. Erste deutsche Übersetzung durch J. L. Schmidt unter dem Titel »Baruch von Spinozas Sittenlehre«, Frankfurt am Main und ...
Vorrede Zu allen Zeiten hat die grosse Masse der Menschen ihre Gottesverehrung ... ... dass der Satz, wonach es nur ein Prinzip giebt, unbestreitbar in der Vernunft a priori begründet sei. Aber er will doch daraus folgern, dass unsere Vernunft ...
[Vorwort] Diese Schrift, die mein nun verewigter Freund mir ebenso, ... ... . – Ich werde ihn nie vergessen, diesen beneidenswerten Tod in meinen Armen: und o dass Sie, dass ihr, seine Freunde, nicht alle bei diesem Tode des ...
Viertes Gespräch Kallisthen. Numesian. NUMESIAN: Welcher Mahler, welcher ... ... was für Mühe sich eben dieser Verfasser in einer neuem Schrift (du Hazard sous l'empire etc.) giebt, den Leibnitzianern ein Ohngefehr aufzudringen, nach welchen ihr GOtt ...
Vorrede Wenn die Menschen alle ihre Angelegenheiten nach einem festen Plan zu ... ... absichtlich dazu ausgedacht sind, das Licht des Verstandes völlig zu verlöschen. Die Frömmigkeit, o unsterblicher Gott! und die Religion bestellt aus verkehrten Geheimmitteln; wer die Vernunft gänzlich ...
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