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Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XVIII. Von einigen anderen einfachen Modi [Philosophie]

Kapitel XVIII. Von einigen anderen einfachen Modi Philalethes. Es gibt ... ... meisten Modi sind nicht so einfach und könnten unter die zusammengesetzten gerechnet werden; z.B. um zu erklären, was gleiten oder rollen ist, muß man außer der ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 135-136.: XVIII. Von einigen anderen einfachen Modi

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/I. Von den Worten oder der Sprache im allgemeinen [Philosophie]

... Mathematikers und großen Sprachkenners, daß die Sprache der Chinesen künstlich sei, d.h. daß sie auf einmal durch irgend einen klugen Mann erfunden worden sei, ... ... sein zu sprechen, wenn es nur Eigennamen und keine Appellativa gäbe, d.h. wenn es nur Worte für das Individuelle gäbe, da ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 270-275.: I. Von den Worten oder der Sprache im allgemeinen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen [Philosophie]

... welche aus einfachen Vorstellungen derselben Art, d.h. aus Einheiten gebildet sind) oder gemischte (wie die Schönheit), zu ... ... der einfachen Substanzen, hinsichtlich der gemischten Modi verhält es sich häufig ebenso, d.h. man muß sie lieber den Relationen zuweisen. § 6. Philalethes. ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 117-119.: XII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXXIII. Von der Assoziation der Vorstellungen [Philosophie]

Kapitel XXXIII. Von der Assoziation der Vorstellungen § 1. Philalethes. ... ... nicht natürliche Zusammenhang der Vorstellungen findet sich bei den intellektuellen Fertigkeiten; man verknüpft z.B. die Materie dergestalt mit dem Sein, als ob es nichts Immaterielles ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 266-270.: XXXIII. Von der Assoziation der Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXXII. Von den wahren und falschen Vorstellungen [Philosophie]

Kapitel XXXII. Von den wahren und falschen Vorstellungen § 1. ... ... sie von der Gerechtigkeit reden), sowie mit dem, was wirklich vorhanden ist, z.B.: das ist ein Mensch und nicht ein Centaur, sowie mit der Wesenheit, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 266.: XXXII. Von den wahren und falschen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXXI. Von vollständigen und unvollständigen Vorstellungen [Philosophie]

Kapitel XXXI. Von vollständigen und unvollständigen Vorstellungen § 1. Philalethes. ... ... nämlich jene Merkmale oder Bestandteile auch nicht alle deutlich erkannt werden. So ist z.B. das Gold ein Metall, welches der Kapelle und dem Scheidewasser Widerstand leistete das ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 263-266.: XXXI. Von vollständigen und unvollständigen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXX. Von den wirklichen und den chimärischen Vorstellungen [Philosophie]

... Name nur sozusagen ganz unberührt ist, d.h. daß man nur nicht schon einen Begriff damit verbunden hat, welcher eine ... ... seien. Und zu diesem Zweck müssen ihre Bestandteile zusammen möglich sein, d.h. miteinander bestehen können. § 5. Philalethes. Die zusammengesetzten Vorstellungen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 259-263.: XXX. Von den wirklichen und den chimärischen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXVI. Von der Ursache und Wirkung und einigen anderen Relationen [Philosophie]

Kapitel XXVI. Von der Ursache und Wirkung und einigen anderen Relationen ... ... es nicht mit Dingen seiner Art, sondern mit anderen Arten vergleichen. Wir sagen z.B., daß die Welt oder die Sonne sehr alt ist. Jemand fragte Galilei, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 218-219.: XXVI. Von der Ursache und Wirkung und einigen anderen Relationen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/VI. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus der Reflexion stammen [Philosophie]

Kapitel VI. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus der Reflexion stammen ... ... Man kann zweifeln, ob alle die Vorstellungen einfach sind, denn es ist z.B. klar, daß die Vorstellung des Willens die des Verstandes in sich schließt, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 98.: VI. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus der Reflexion stammen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/V. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus verschiedenen Sinnen stammen [Philosophie]

Kapitel V. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus verschiedenen Sinnen stammen ... ... der Gestalt, der Bewegung, stammen für uns vielmehr aus dem Gemeinsinn her, d.h. aus dem Geiste selbst; denn sie sind Vorstellungen des reinen Verstandes, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 97-98.: V. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus verschiedenen Sinnen stammen

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/Anhang. Die auf geometrische Art geordneten Gründe, welche das Dasein Gottes und den Unterschied der Seele von ihrem Körper beweisen/[Lehrsätze] [Philosophie]

  Erster Lehrsatz. Das Dasein Gottes wird ... ... dem vorgehenden Zusatz). Nun haben wir eine klare Vorstellung von der Seele, d.h. von einer denkenden Substanz ohne Körper, d.h. ohne eine ausgedehnte Substanz (nach Forderung 2), und ebenso von dem Körper ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 139-145.: [Lehrsätze]

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/Anhang. Die auf geometrische Art geordneten Gründe, welche das Dasein Gottes und den Unterschied der Seele von ihrem Körper beweisen/Definitionen [Philosophie]

... nur in der körperlichen Phantasie, d.h. in einem Theile des Gehirns eingezeichnet sind, sondern nur soweit sie die ... ... Subjekte, etwas innewohnt, oder durch das etwas besteht, was wir wahrnehmen, d.h. eine Eigenschaft oder Beschaffenheit oder ein Attribut, dessen reale Vorstellung in uns ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 124-131.: Definitionen

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/Anhang. Die auf geometrische Art geordneten Gründe, welche das Dasein Gottes und den Unterschied der Seele von ihrem Körper beweisen/Grundsätze (Axiome) oder Gemein-Begriffe [Philosophie]

Grundsätze (Axiome) oder Gemein-Begriffe. 1. Es giebt keine Sache, ... ... ihm allein die Erkenntniss aller sinnlichen wie unsinnlichen Dinge abhängt. Woher wissen wir z.B., dass ein Himmel ist? Etwa weil wir ihn sehen? Aber dieses Sehen ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 134-139.: Grundsätze (Axiome) oder Gemein-Begriffe
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Artikel 141 - 153