XVII. Beweisgründe a priori vom Daseyn eines allervollkommensten, nothwendigen, unabhängigen Wesens. ... ... von keinem denkenden Wesen gedacht werden. Wenn der Satz: A ist nicht würklich , undenkbar und also nicht ... ... ist; so ist entweder das Subject A nicht denkbar, oder der Gegensatz: A ist würklich vorhanden , muß ...
... , so brauchen sie einigen Raum zwischen A und a, um nach O und B zu gelangen, und ... ... eintreten, nicht geradeaus nach E sich wenden, anstatt nach T und R umzubiegen, und weshalb ... ... Magneten gebogen, so wie hier die Linien B R V X T a [Fig. 40]zeigen. Man kann auch ...
... in Orten der Oberfläche des Wirbels A E J O, durch welche ihre Strahlen hindurchgehen, die ... ... Strahlen gehen schwerer durch den Stoff des Wirbels A E J O als durch den des Wirbels A E O X hindurch, und deshalb gelangen viel weniger zu ...
... Weg einzuhalten. Arrian (bei Epiktet Buch 2, Kap. 29 p. n. 166) nennt deren vier, den Chrysipp, den Kleanthes, den Archidamus ... ... Halicarnass erwähnt in seiner Schrift über die Stellung der Worte Kap. 17 p. n. 11 zweier Abhandlungen von Chrysipp, wo er unter einem Titel, ...
Baruch de Spinoza Baruch de Spinoza (1632–1677) ... ... -politische Abhandlung Erstdruck: Hamburg 1670 (anonym). Erste deutsche Übersetzung von S. H. Ewald unter dem Titel »Über Heilige Schrift, Judentum, Recht der höchsten Gewalt ...
... Gerechtigkeit denken, die nur ihr Belieben zur Regel nimmt, d.h. wo der Wille nicht mehr durch die Regeln des Guten geleitet wird ... ... bedenken, wie viele Menschen durch äussere Gnaden so zu sagen ausgezeichnet sind, d.h. durch solche Gnaden, welche auf dem Unterschied der Umstände beruhen, die ...
Fußnoten 1 Siehe Baylens Wörterbuch Art. Rorarius Anmerk. L. A. deutscher Ausgabe. 2 In seinen Principiis Philosoph. Leibnizianae etc. 3 Man sehe so lateinische Cosmologie §. 206. 213. 4 S. den 9ten ...
Erstes Gespräch Philopon. Neophil. PHILOPON: Und so hätte ... ... : Ich weis nicht, wie Sie dieses aus meinen Worten schliessen wollen. PHILOPON: O! Es schließt sich von selbst. Sagten sie nicht, Leibnitz habe diese ...
... Macht, sich selbst zu bestimmen, d.h. ohne Grund; dies findet nicht einmal bei Gott statt; allein er ... ... Herrn Johann Bredenburg, Bürger von Rotterdam, erzählt. (Wörterbuch: Spinoza, Buchst. H, S. 2774.) Derselbe veröffentlichte ein Buch gegen Spinoza ... ... eine solche und veröffentlichte sie so, wie sie war, d.h. flamländisch, mit einigen Bemerkungen, worin ...
... Mineralien und die Metalle sein d.h. einfache Zusammenhäufungen oder Massen Ton einer gewissen Regelmäßigkeit. Aber die Körper der einen und der anderen. Art d.h. die beseelten Körper sowohl wie die unbelebten Zusammenhäufungen werden durch ... ... getauft, und man erklärte ihn vorläufig für einen Menschen, d.h. bis die Zeit erkennen lassen würde, ...
... solche Kreise wie die hier verzeichneten a e i o und o i u y beschreiben, ... ... da einen Theil der Kreisbewegung a e i o a und a y u o ... ... , dass sie zu den runden Bewegungen a e i o a und a y u o ...
... : 101; und überhaupt in n Würfen, meine Hoffnung = n : n + 1; die Hoffnung ... ... wie die Menge der beobachteten Fälle n, zu derselben Menge n + 1. Wenn also die Erscheinung ... ... die Erscheinung B hervorgebracht; d.h. wir schließen auf Causalitätsverbindung: nennen A die Ursache, B die ...
... Meditationes de prima philosophia, in quibus Dei existentia et animae humanae a corpore distinctio demonstratur« (Meditationen über die Erste Philosophie, ... ... Descartes. Die Genese des Cartes. Rationalismus, München 1982 (2. Aufl.). R. Specht, René Descartes, Reinbek bei Hamburg 1984 u.ö.
... Dort macht Leibniz Bekanntschaft mit Newton, Boyle, Oldenburg u.a. Er wird in die Royal Society aufgenommen. ... ... G. Krönert, Leben und Werk von Gottfried Wilhelm Leibniz. Eine Chronik, Frankfurt a.M. 1969. H. Poser, Gottfried Wilhelm Leibniz, in: Klassiker der Philosophie, hg. v. O. Höffe, Bd. 1, München 1981.
... . Nun kann, wie Sie selbst sagen, e. aus d, d. aus c, und c. aus b. verständlich ... ... NEOPHIL: Weiter? – – So frage ich dann, ob kein Zustand a möglich sey, daraus, wenn er wircklich vorhanden gewesen wäre, der Zustand ...
... sieht, dass nichts von dem geschehen, was H. J. befürchtet hat. Wo habe ich gesagt, dass ich öffentlich ... ... liege, dass mir manches in seinen Schriften schlechterdings unverständlich sei usw.? Wie H. J. S. 175 selbst meine Worte anfuhrt, habe ich bloss geschrieben ...
... folgen, als daß der Körper A ruhe. Oder wenn umgekehrt angenommen wird, A bewegt sich, so werden wir, solange A allein in Betracht gezogen ... ... das erregt, was er mit demselben gemein hat, d.h. von A. Dann wird die Idee dieser Erregung die Eigenschaft ...
... Dinge ausserhalb aller Empfindungen, Vorstellungen und Begriffe sind = A. Nun giebt A in diesem Falle offenbar nicht mehr zu denken, ... ... Grunde unbeantwortlich. Denn setzet, dieses gesuchte Substratum sey A. In so weit A etwas Denkbares, Begreifliches oder Vorzustellendes bedeutet; gehöret ...
... Wir lernen sie entweder durch die Erfahrung kennen, d.h. a posteriori , oder durch die Vernunft ... ... sind, auch unter einander dieselben sind; d.h. wenn A dasselbe ist wie B und wenn C dasselbe ist ... ... wir urtheilen so vermöge der Wirkung selbst, oder a posteriori , d.h. weil sie wirklich bestehen ...
... dira cupido? Pflanzten die Götter, o Freund, mir die treibende Glut in die Seele, Oder ... ... so viel Süßigkeit, daß sie es für eine Wirkung des h. Geistes halten. Allerdings ist die Befriedigung, welche man in der Betrachtung ... ... zu machen, aber sie müßten dann selbst in Wahrheit redliche Menschen sein d.h. rechtschaffen und außerdem gelehrig und ...
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