... B sich nach C, C nach D und D nach A bewegt. Dasselbe gilt aber auch für ... ... Kreisbewegung a e i o a und a y u o a, aber in ihrem Fortgange ... ... sie zu den runden Bewegungen a e i o a und a y u o a ...
... Dinge ausserhalb aller Empfindungen, Vorstellungen und Begriffe sind = A. Nun giebt A in diesem Falle offenbar nicht mehr zu denken, als ... ... Grunde unbeantwortlich. Denn setzet, dieses gesuchte Substratum sey A. In so weit A etwas Denkbares, Begreifliches oder Vorzustellendes bedeutet; gehöret ...
... lernen sie entweder durch die Erfahrung kennen, d.h. a posteriori , oder durch die Vernunft und a priori , d.h. durch die Erwägung der Angemessenheit, welche ... ... so vermöge der Wirkung selbst, oder a posteriori , d.h. weil sie wirklich bestehen. Herr Bayle ...
... auch sagen, daß die Offenbarung eine übernatürliche Vernunft ist d.h. eine durch eine neue Summe von unmittelbar von Gott ausgegangenen ... ... machen, aber sie müßten dann selbst in Wahrheit redliche Menschen sein d.h. rechtschaffen und außerdem gelehrig und vernünftig, statt daß man die ...
... A ist C, einiges A ist A, also ist einiges A, C. Ebenso: kein ... ... A ist C, einiges A ist A, also ist einiges A nicht C. Dergestalt werden ... ... ist C, jedes C ist D, also ist jedes A, D. Man kann aus diesen ...
... einen logischen Satz verbinden lassen, d.h. in dem Begriffe der Ursache, als Subject, wird etwas ... ... , die inneren, beständigen Eigenschaften des A haben die Erscheinung B hervorgebracht; d.h. wir schließen auf Causalitätsverbindung: nennen A die Ursache, B die ... ... alle Erwartung übertrifft. Wenn verschiedene Vorfälle a, b, c, d, aus einer und eben der ...
... but that he would confirm you in your own , d.h. »Ihr bittet Gott, aber nicht, daß er Euch zur ... ... All animals have sense, but a dog is an animal, d.h. alle Tiere haben Empfindung, nun ist der ...
... es nothwendig, dass sie eintritt, d.h. die Folge ist nothwendig, d.h. es ist nothwendig, dass ... ... in dem sie während ihrer reinen Möglichkeit waren, d.h. dass er weder in ihrer Essenz oder ... ... waren damals eine ideale Ursache oder Bedingung , d.h. ein treibender Grund, welcher zur Gnade ...
... das Böse so wohl, als das Gute, beides nach der Wahrheit, d.h. mit dem ihnen auf das genaueste angemessenen Grad der Billigung und ... ... Gott, indem er sich dieses eingeschränkte Wesen vorstellet, A nebst allen seinen Folgen von diesem Wesen bejahend; B aber ...
... zugeschrieben, und wir sagen: Gott sey ein nothwendiges Wesen, d.h. das Daseyn Gottes fließet aus seiner Denkbarkeit, und das Gegentheil ... ... in einem denkenden Wesen. Er muß also wenigstens idealisches Daseyn haben, d.h. irgend eines denkenden Wesens wahrer Begriff seyn, und dieses ...
... Wahrheit machen, auf welchen das Daseyn irgend eines zufälligen Dinges beruhet. D.h. Eine ins unendliche zurückgehende Reihe zufälliger Ursachen kann den ... ... dieses Gegentheil nicht zufolge des Erkenntnißvermögens des nothwendigen Wesens ausgeschlossen werden; d.h. das zufällige Wesen ist nicht deßwegen vorhanden, weil seine Abhängigkeit ...
... eine Vorstellung in einem denkenden Wesen ist, ein idealisches Daseyn zukömmt; d.h. er ist ein Accidens einer denkenden Substanz, eine Abänderung eines ... ... in der Denkbarkeit des Begriffes A und ist eine ewige, nothwendige Wahrheit; A ist vorhanden, weil A ein wahrer Begriff ist; oder dieser Grund ...
... sogar die Geschlechtsnamen den Arten, d.h. man begnügt sich mit einem allgemeinen oder unbestimmten Worte, um ... ... Sprache zu sagen verstattete, daß der Mensch ein lebendiges Vernunftwesen ist, d.h. eine vernünftige Substanz, die mit einer natürlichen Lebenskraft ... ... daß dieser Stoff Gold genannt wird, und sind seine nominale Wesenheit d.h. dasjenige, was zum Namen ein ...
... mit einer Umschreibung zu sagen: aller à cheval. § 9. Philalethes. Wir gewinnen die Vorstellungen der ... ... man die auf diese Art hervorgebrachten Substanzen oder vielmehr die einfachen Vorstellungen (d.h. Gegenstände einfacher Vorstellungen), welche durch die Ausübung der Macht einem Subjekt ...
... . Es ist meines Erachtens schwierig, sich dieser apagogischen Beweise d.h. derer, welche aufs Ungereimte (ad absurdum) führen, ... ... Ausdrücke. Theophilus. Indessen drücken die Bedeutungen der Ausdrücke d.h. die Definitionen, mit den identischen Axiomen verbunden, die ...
... , welcher der dritten Figur angehört: Alles A ist A, Einiges A ist B, also Einiges B ist ... ... , welcher der dritten Figur angehört: Alles A ist A, Alles A ist B, also Einiges B ist ... ... es ebensoviel ist, zu sagen, daß A A ist, als zu sagen, daß ein Ding ...
... gewisser und untrüglicher, aber nicht in nothwendiger Weise, d.h. durch Gründe, welche bestimmen, aber nicht zwingen. Deshalb bleibt ... ... die Weisheit Gottes in der Regel Handlungen verbiete, welche Unangenehmes verursachen, d.h. physische Uebel. Ich erkenne an, dass ... ... welche nur mit medizinischen Strafen, so zu sagen, straft, d.h. nur um den Verbrecher zu ...
... hat, dies ein gewisses Etwas d.h. ein ewiges Wesen gewesen ist. Denn gewisse Gegner werden sagen ... ... Fehler, vorauszusetzen, daß sich eine solche Vorstellung in uns findet, d.h. daß Gott möglich ist. Denn was Descartes dafür anführt, ... ... ihre teils tätige, teils leidende Natur (d.h. das, was sie Immaterielles und Materielles haben) ...
... und klar ohne diese vorstellen, aber nicht umgekehrt diese ohne mich, d.h. ohne eine erkennende Substanz, der sie innewohnen; denn ... ... ihnen, was ich klar und deutlich einsehe, d.h. Alles das Allgemeine, was den Gegenstand der ... ... verhielte. Wenn z.B. bei einem Seile A, B, C, D dessen letzter Theil D gezogen ...
... mit der linken, so ergibt sich a + b + a – h = 10 + 6, d.h. (da + b und ... ... das Quadrat seiner Hypotenuse denen seiner beiden Katheten gleich sei (d.h. daß 9 + 16 25 ...
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