... heiligen Schrift »der Geist Gottes«, d.h. ein kühner, zu Allem bereiter Geist. So heisst auch jede ungewöhnliche ... ... Herz und erneuere in mir einen sittsamen (d.h. gemässigten) Geist (d.h. Begierde), verstosse mich nicht aus Deinem ... ... denn der Geist Gottes eingeschränkt? (d.h. die Barmherzigkeit Gottes) und sind denn dies (nämlich die ...
... in Bezug auf Einsicht und Tugend, d.h. in Bezug auf Seligkeit, ist Gott, wie gesagt und ... ... verehren und sich der schlechten Werke zu enthalten, d.h. Gutes zu thun, und deshalb war Hiob, obgleich ein Heide, von ... ... , bis Gott ihm seinen Willen offenbart haben werde. Bei dem Weissagen, d.h. bei der Verkündung des wahren Willens Gottes, pflegte er ...
... wird er den geliebten Gegenstand mit stärkerem Affekt der Unlust betrachten; d.h. (nach Anmerkung zu Lehrsatz 13 dieses Teils), er wird stärkeren Haß ... ... erregt werden (nach Lehrsatz 27 dieses Teils), d.h. (nach Anmerkung zu Lehrsatz 13 dieses Teils) ... ... aus einem Objekt, z.B. A, entspringt, schließt die Natur des Objekts A selbst in sich, und ...
... folgen, als daß der Körper A ruhe. Oder wenn umgekehrt angenommen wird, A bewegt sich, so werden wir, solange A allein in Betracht gezogen ... ... das erregt, was er mit demselben gemein hat, d.h. von A. Dann wird die Idee dieser Erregung die Eigenschaft A ...
... , welche in dieser Bedeutung die Stelle des h. Paulus (Br. a. d. Röm. K. 2 V ... ... , obschon die Materie, d.h. die Mischung der Wirkungen des uns umgebenden Unendlichen, immer eine gewisse Ausnahme ... ... niemals Seelen gibt, die gänzlich davon los sind. Ich habe dafür Gründe a priori . Aber man wird auch bei dieser Lehre den ...
... so gibt es etwas anderes, etwa A, das mächtiger ist, und ist A gegeben, so gibt es wieder ... ... höherer Vollkommenheit gehen wir über, d.h., desto mehr sind wir der göttlichen Natur notwendig teilhaftig. Die ... ... sein, den Haß usw. eines andern durch Liebe zu vergelten, d.h. durch Edelsinn (s. dessen ...
... Dinge ausserhalb aller Empfindungen, Vorstellungen und Begriffe sind = A. Nun giebt A in diesem Falle offenbar nicht mehr zu denken, als ... ... Grunde unbeantwortlich. Denn setzet, dieses gesuchte Substratum sey A. In so weit A etwas Denkbares, Begreifliches oder Vorzustellendes bedeutet; gehöret ...
... entweder durch die Erfahrung kennen, d.h. a posteriori , oder durch die Vernunft und a ... ... auch unter einander dieselben sind; d.h. wenn A dasselbe ist wie B und wenn C dasselbe ist ... ... wir urtheilen so vermöge der Wirkung selbst, oder a posteriori , d.h. weil sie wirklich bestehen ...
... identischen Sätzen folgendermaßen dartun kann: Jedes A ist C, einiges A ist A, also ist einiges A, C. Ebenso: kein A ist C, einiges A ist A, also ist einiges A nicht C. Dergestalt werden die ... ... . zu sagen: B ist C, A ist B, also ist A, C, würde er sagen ...
... , die inneren, beständigen Eigenschaften des A haben die Erscheinung B hervorgebracht; d.h. wir schließen auf Causalitätsverbindung: nennen A die Ursache, B die Würkung: ... ... übertrifft. Wenn verschiedene Vorfälle a, b, c, d, aus einer und eben der Quelle e, ...
... dem Folgenden und dem Vorausgehenden setzt. 4. All animals have sense, but a dog is an animal, d.h. alle Tiere haben Empfindung, nun ist der Hund ... ... ce je vous ai mandé, parce qu'on aime à croire ce qu'on souhaite, mais il s' ...
... , was zu zeigen ich ein wenig weiter ausholen will. Aus A, dem ersten Buchstaben, wenn man eine kleine ... ... so bezeichnet dieser Ton natürlicherweise einen gelinden Hauch ( spiritus lenis ), wenn A und H nicht besonders stark sind. Daher haben aô , aer, ...
... Grad der Realität, der einem eingeschränkten Wesen zukommt, A, die Einschränkung aber, oder die Realität, die ihm verweigert wird, B nennen; so wird Gott, indem er sich dieses eingeschränkte Wesen vorstellet, A nebst allen seinen Folgen von diesem Wesen bejahend; B ... ... aber kann Gott in sich selbst das Bewußtseyn von A mit würklicher Entäusserung und Abwesenheit des B hervorbringen oder ...
... ist; und dieses war der zweyte Fall, in welchem der Satz: A ist würklich vorhanden , Wahrheit seyn kann, wenn zu den Bedingungen des ... ... demselben Nothwendigkeit zugeschrieben, und wir sagen: Gott sey ein nothwendiges Wesen, d.h. das Daseyn Gottes fließet aus seiner Denkbarkeit, ...
... Erkenntnißvermögens des nothwendigen Wesens ausgeschlossen werden; d.h. das zufällige Wesen ist nicht deßwegen vorhanden, weil seine ... ... seinem innern Wesen, in seiner innern Möglichkeit; d.h. es ist vorhanden, weil es denkbar ist; sein Nichtseyn kann nicht ... ... . Wenn wir diesen Begrif gehörig entwickeln; so kommen wir auf die Beweisesart a priori , nach welcher das Daseyn eines nothwendigen Wesens aus ...
... Wenn also von einem Begriffe A das würkliche Daseyn ausgesagt wird, so ist A entweder deswegen würklich vorhanden, ... ... entweder in der Denkbarkeit des Begriffes A und ist eine ewige, nothwendige Wahrheit; A ist vorhanden, weil A ein wahrer Begriff ist; oder dieser Grund ...
... bis die Erfahrung uns zu Hilfe kommt, um uns diese Wirklichkeit a posteriori zu zeigen, wenn die Sache sich tatsächlich in der Welt findet, was da in Ermangelung des Grundes genügt, der die Wirklichkeit a priori zeigen würde, indem er die mögliche Ursache ...
... , mit einer Umschreibung zu sagen: aller à cheval. § 9. Philalethes. Wir gewinnen die Vorstellungen der ... ... man die auf diese Art hervorgebrachten Substanzen oder vielmehr die einfachen Vorstellungen (d.h. Gegenstände einfacher Vorstellungen), welche durch die Ausübung der Macht einem Subjekt ...
... uns an die menschliche Lage überhaupt zu erinnern: Quod nihil humani a nobis alienum putare debemus. (Daß wir nichts Menschliches von uns fern ... ... der Ausdrücke. Theophilus. Indessen drücken die Bedeutungen der Ausdrücke d.h. die Definitionen, mit den identischen Axiomen verbunden, die Prinzipien ...
... B; also einiges B ist A. 3. Alles A ist B; also einiges B ist ... ... , welcher der dritten Figur angehört: Alles A ist A, Einiges A ist B, also Einiges B ist ... ... , welcher der dritten Figur angehört: Alles A ist A, Alles A ist B, also Einiges B ist ...
Buchempfehlung
Die Geschichte des Gaius Sempronius Gracchus, der 123 v. Chr. Volkstribun wurde.
62 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro