... lebten, und auch nachher, bei Lebzeiten Samuel's, David's, Salomo's u.s.w. Deshalb sind diese Worte Mosis nur eine moralische ... ... Uneinigkeit zwischen Paulus und Barnabas in Apostelgesch. XV. 17, 18 u.s.w. Auch haben sie ...
... Weitere abgeleitet werden, was sich auf Folgendes beschränkt. 1) Gott, d.h. ein höchstes Wesen, was höchst gerecht und ... ... wahren Lebens sei, ob ein Feuer oder Geist oder Licht oder Gedanke u.s.w., dies thut nichts zum Glauben; ebenso wenig weshalb er das ...
... Macht bezeichnet, wie El (mächtig) gross, furchtbar, gerecht, barmherzig u.s.w., oder man gebraucht dieses Wort in der Mehrzahl, um alle ... ... unbedingtes Wesen ausdrückt, sondern nur seine Zustände und Versprechen, d.h. seine Macht, soweit sie sich durch ... ... im 1. Buch Mosis oft heisst, dass die Erzväter im Namen Jehova's gepredigt, da dies dem Obigen ...
... oder (nach Anmerkung zu Lehrsatz 13 dieses Teils) Unlust, d.h. (nach Anmerkung zu Lehrsatz 11 dieses ... ... ist. Es kann folglich ein Begehren nicht deshalb eingeschränkt werden, d.h. (nach Anmerkung zu Lehrsatz 11 dieses Teils), er ... ... aus einem Objekt, z.B. A, entspringt, schließt die Natur des Objekts A selbst in sich, und ...
... folgen, als daß der Körper A ruhe. Oder wenn umgekehrt angenommen wird, A bewegt sich, so werden wir, solange A allein in Betracht gezogen ... ... das erregt, was er mit demselben gemein hat, d.h. von A. Dann wird die Idee dieser Erregung die Eigenschaft ...
... Namen Plotinus, Cartes, Leibnitz, Wolf, Baumgarten, Reimarus u. a. oft vorgekommen. Vielleicht wäre dem Leser auch alsdann deutlicher ... ... gezogen worden. 1 S. 50 u. f. 2 S. 117 u. f. 3 ...
... , welche in dieser Bedeutung die Stelle des h. Paulus (Br. a. d. Röm. K. 2 V ... ... gleichmäßigen Bewegungen und anderen regelrechten Wirkungen reden, obschon die Materie, d.h. die Mischung der Wirkungen des uns umgebenden Unendlichen, immer eine gewisse ... ... gänzlich davon los sind. Ich habe dafür Gründe a priori . Aber man wird auch bei dieser Lehre ...
... mit der Verwaltung eines bürgerlichen Amts, u.s.w. beschäftiget sind, widersprechen auch einer Anwendung nicht, ... ... von einander; so wird das Schöne häßlich, das Lange kurz, u.s.w. Verdunkelt diese Begriffe, und heitert jene ... ... zu vertheidigen, die von der ganzen Gesellschaft herkömmt u.s.w.« Allein ich sehe nicht ein, wie ...
... einander; so wird das Schöne häßlich, das Lange kurz, u.s.w. Verdunkelt diese Begriffe, und heitert jene auf, schwächet ... ... wenigstens einer von diesen Atomen so deutliche, so wahre, so lebendige u.s.w. Begriffe haben müßte, als der ganze Mensch. Ich ...
... dem Körper herkommt, nämlich die Begehren des Hungers, des Durstes u.s.w.; ebenso die Erregungen ... ... Andere, wie die Grösse, die Gestalt, die Zahl u.s.w., die wir klar erfassen, doch von uns nicht ... ... die Kenntniss der körperlichen, d.h. ausgedehnten, theilbaren, beweglichen Natur u.s.w.; ferner einiger uns ...
... mit dazu bei, obgleich er eine vollkommene Kenntniss dessen hat. Also u.s.w. Antwort . Ich bestreite den Obersatz dieses Schlusses; denn ... ... Unvollkommenheit der Geschöpfe ist der Grund, dass der beste Plan des Universum's nicht frei von gewissen Uebeln sein ... ... , welche für die genügen, welche den guten Willen haben, d.h. welche diese Gnaden nicht durch eine ...
... öfter wir gesehen, daß auf die sinnliche Erscheinung A eine von ihr unterschiedne sinnliche Erscheinung B sich ereignet hat, mit desto ... ... beständige Verbindung dieser Erscheinungen; und so oft wir die sinnliche Würklichkeit der Erscheinung A gewahr werden, so erwarten wir mit Ueberzeugung auch die Erscheinung ... ... die Bildung des Salzes: ich bringe sie in's Wasser, und sie löset sich auf, wie das ...
... 4. All animals have sense, but a dog is an animal, d.h. alle Tiere haben Empfindung, nun ist der Hund ein Tier. Da ... ... mandé, parce qu'on aime à croire ce qu'on souhaite, mais il s'est trouvé que ce ...
... Es erregt in uns die Vorstellung von Ausdehnung, Bewegung, Figur, Undurchdringlichkeit u.s.w. Daher ist dieses Urbild selbst ausgedehnt, beweglich, undurchdringlich und nimmt ... ... Bedingung, wie wir weiter sehen werden, daß es irgendwo und irgendwann, d.h. unter gewissen Bestimmungen der Zeit und des Raums ...
... einer verlängerten Reihe und veränderten Umständen, der entgegenstehende Satz: A ist nicht B, der Ordnung und Vollkommenheit gemäßer, und ... ... völlig oder wenigstens vornehmlich der Vorschrift des Witzes, der Einbildungskraft, der Erdichtung u.s.w. mit einem Worte, den Gesetzen der Seelenvermögen, die uns ...
... wir sehen, hören, fühlen u.s.w.; indem wir Lust oder Unlust haben, indem wir begehren oder verabscheuen, urtheilen, schließen, hoffen, fürchten u.s.w. Alles dieses rechne ich mit zur unmittelbaren Erkenntniß der ... ... , durch den Druck, durch das Reiben u.s.w. vermehrt oder vermindert worden; daher wir ihm ...
... vorhanden ist; so hat es den Grund seines Daseyns nicht in sich, u.s.w. Man sieht, daß alles dieses, so wie die Lehrsätze ... ... , nennt man die Beweisesart a posteriori ; die letztere aber, welche von der Idee eines nothwendigen Wesens auf dessen Daseyn schließt, wird die Beweisesart a priori genannt, deren Zuläßigkeit von ...
... stark, so könnte es uns nicht gleich stark nach A wie nach Nicht-A hintreiben. Auch widerspricht dieses Gleichgewicht durchaus der Erfahrung; ... ... es nothwendig, dass sie eintritt, d.h. die Folge ist nothwendig, d.h. es ist nothwendig, dass sie ... ... unerträgliche Schicksalsnothwendigkeit gerathen würde, d.h. in das Fatum Mahomedanum , welches das schlimmste von Allem ist, ...
... den anderen zuruft: Lauft! (d.h. Flieht!) Überdies sind die meisten Worte durch verschiedene Zufälle und Veränderungen ... ... kann dazu dienen, was zu zeigen ich ein wenig weiter ausholen will. Aus A, dem ersten Buchstaben, wenn man ... ... bezeichnet dieser Ton natürlicherweise einen gelinden Hauch ( spiritus lenis ), wenn A und H nicht besonders stark sind. Daher haben aô , aer, ...
... stände, allein es giebt auch welche, die in anderer Weise a subjecto , oder von der Seele selbst kommen und welche den einen Gegenstand ... ... wird der göttliche Wille die Ursache von der Güte in den Wesen; d.h. die Gegenstände werden eine Güte haben, ... ... uns eine Macht haben, wodurch wir den natürlichen Begehren entgegentreten können, d.h. nicht blos den Sinnen, ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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