Baruch de Spinoza Baruch de Spinoza (1632–1677) ... ... -politische Abhandlung Erstdruck: Hamburg 1670 (anonym). Erste deutsche Übersetzung von S. H. Ewald unter dem Titel »Über Heilige Schrift, Judentum, Recht der höchsten Gewalt ...
... nur ihr Belieben zur Regel nimmt, d.h. wo der Wille nicht mehr durch die Regeln des Guten ... ... Menschen durch äussere Gnaden so zu sagen ausgezeichnet sind, d.h. durch solche Gnaden, welche auf dem Unterschied der Umstände beruhen, die ... ... dieser wunderbaren Bildung der Geschöpfe eine im Voraus angeordnete Harmonie benutzte, d.h. das nämliche Mittel, dessen ich ...
Erstes Gespräch Philopon. Neophil. PHILOPON: Und so hätte ... ... : Ich weis nicht, wie Sie dieses aus meinen Worten schliessen wollen. PHILOPON: O! Es schließt sich von selbst. Sagten sie nicht, Leibnitz habe diese ...
... mit Recht gegen eine unbedingte Macht, sich selbst zu bestimmen, d.h. ohne Grund; dies findet nicht einmal bei Gott statt; allein er ... ... Herrn Johann Bredenburg, Bürger von Rotterdam, erzählt. (Wörterbuch: Spinoza, Buchst. H, S. 2774.) Derselbe veröffentlichte ein Buch gegen Spinoza ...
... Mineralien und die Metalle sein d.h. einfache Zusammenhäufungen oder Massen Ton einer gewissen Regelmäßigkeit. Aber die Körper der einen und der anderen. Art d.h. die beseelten Körper sowohl wie die unbelebten Zusammenhäufungen werden durch ... ... getauft, und man erklärte ihn vorläufig für einen Menschen, d.h. bis die Zeit erkennen lassen würde, ...
... . Ferner ist es für die von O nach P und von P nach O sich geradeaus bewegenden gerieften Theilchen leichter ... ... sie den Magnet P; ebenso stossen die aus P austretenden den Magnet O, wenigstens wenn ihre Axen B A und a b eine gerade ... ... dieser geraden Richtung der eine Magnet von dem anderen. Wird so der Magnet O auf ein kleines Kähnchen ...
... ich werde ihn (nämlich Betzaliel) mit dem Geist Gottes erfüllen«, d.h. (wie die Schrift selbst erläutert) mit einem Geist und Geschick, ... ... Herz und erneuere in mir einen sittsamen (d.h. gemässigten) Geist (d.h. Begierde), verstosse mich nicht aus Deinem ...
... Alten Testament Heiden und Unbeschnittene, wie Noah, Chanoch, Abimelech, Bileam u.s.w., prophezeit haben, und dass die jüdischen Propheten von Gott nicht blos ihrem ... ... Willen offenbart haben werde. Bei dem Weissagen, d.h. bei der Verkündung des wahren Willens Gottes, pflegte er von ...
... und alle in dem Kegel d H f befindlichen Kügelchen zweiten Elementes nach H; denn er selbst bewegt ... ... fortgestossen werden, als die Kügelchen in f H d nach H von dem Sonnenstoff und ihrer eigenen Bewegung gestossen werden ... ... sich viele Flecken um den in O befindlichen Stern bilden u.s.w.), so folgt aus den Naturgesetzen, ...
... a e i bewegen, und dass andere o u y a o sich ebenso in der Richtung o u y bewegen. Denn wenn ... ... dass die, welche die Kreise a e i o und o y o u bilden, so viel von ihrer Bewegung verlieren, ...
... kai Chrysippos thaumastôs u.s.w. (über diese Dinge schrieb Chrysipp Wunderbares) an dieser Stelle kein Lob ... ... den möglichen und unmöglichen, von den zufälligen, von den zweifelhaften Sätzen u.s.w., ein Gegenstand, den unsere Scholastiker wieder viel durchgearbeitet und verfeinert ... ... die meinige stützt sich auf die Natur des Möglichen, d.h. auf das, was keinen Widerspruch enthält. ...
Biographie René Descartes ... ... Gäbe, Descartes' Selbstkritik. Untersuchungen zur Philosophie des jungen Descartes, Hamburg 1972. W. Röd, Descartes. Die Genese des Cartes. Rationalismus, München 1982 (2. Aufl.). R. Specht, René Descartes, Reinbek bei Hamburg 1984 u.ö.
... eine kann nicht von der andern hervorgebracht werden. – W.z.b.w. Zusatz Hieraus folgt, daß eine ... ... Grund) ins unendliche. – W.z.b.w. Anmerkung Da manche Dinge von Gott unmittelbar ... ... und nach keiner andern Ordnung usw. – W.z.b.w. 1. Anmerkung ...
Biographie Gottfried Wilhelm Leibniz 1646 ... ... und Werk von Gottfried Wilhelm Leibniz. Eine Chronik, Frankfurt a.M. 1969. H. Poser, Gottfried Wilhelm Leibniz, in: Klassiker der Philosophie, hg. v. O. Höffe, Bd. 1, München 1981.
... Vorurtheile in Betreff der Religion, d.h. die Spuren einer alten Knechtschaft andeuten; ebenso aber auch die Vorurtheile in ... ... dazu ausgedacht sind, das Licht des Verstandes völlig zu verlöschen. Die Frömmigkeit, o unsterblicher Gott! und die Religion bestellt aus verkehrten Geheimmitteln; wer die Vernunft ...
... , dass er von den Leidenschaften, d. h. den Gemüthserregungen frei sei; deshalb kann man annehmen, dass ... ... und der ganzen Natur gemeinsamen Punkte zu ermitteln, d.h. die Bewegung und die Ruhe mit den Gesetzen und Regeln, welche die ... ... auf Deine rechte Wange schlägt, dem halte auch die linke hin«, u.s.w., so würde er, wenn er dies als Gesetzgeber den ...
... und folglich seine Vorsehung in Wahrheit nur die Ordnung der Natur sind; d.h. wenn die Bibel sagt, dies oder jenes sei von Gott oder durch ... ... sei geschehen, weil Gott mit seinem Winde (d.h. mit dem stärksten Winde) geblasen habe; dieser Umstand wird ...
... grösser als alle Götter ist,« d.h. endlich muss ich Moses zugestehen, dass Jehova grösser als alle Götter und ... ... sie sollten sich auf einen neuen Dienst und fremde Götter gefasst machen, d.h. den Dienst der Götter des Landes, wo sie damals ... ... solchen Zuständen unterworfen, wie dem Mitleiden, der Güte u.s.w., so hat sich Gott ihm auch ...
... und Brüder in Menge (d.h. häufig) zu uns kämen« u.s.w., ist am Rande bemerkt ... ... sind zweifelhafte Lesarten, sondern auch die ungewöhnlichen werden angemerkt, d.h. veraltete Worte und solche, welche nach ... ... es auch XVI. letzter Vers dieses Baches: »und da er befragt (d.h. befragt wird) das Wort Gottes.« Hier steht am Rande »Jemand ...
... die dieses wissen werden« (man sehe IX. 23), d.h. Gott verlange nach der Zerstörung der Stadt nichts Besonderes von den Juden ... ... Verkettung der Gründe dienen. Ohnedem mag er lieber für die Gelehrten schreiben, d.h. für nur einen kleinen Theil der Menschen, wo er verstanden werden ...
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