... . 1, 17 u.s.w.). »Ich habe Gott gebeten« u.s.w. Nur am Ende des ... ... da sie ihm doch zuerst offenbart wurden? d.h. ob er in den vierzig Jahren keines von den von ihm erlassenen ... ... vorher oder später gewesen, wo Jemand Gott (so) gehorcht hätte« u.s.w. Hat daher Josua je ...
... Fleisches Gott auch die Barmherzigkeit, die Gnade, den Zorn u.s.w. und bequemt seine Worte dem Verstande des Volkes oder, wie er selbst ... ... Barmherzigkeit nicht von den Werken der Menschen, sondern von der blossen Berufung, d.h. dem Willen Gottes abhänge, und dass Niemand durch ...
... er damit die höchste Gewalt, d.h. er konnte wie Moses im Namen Gottes, der ihm allein sich offenbarte ... ... , und nichts Schändlicheres konnte bei ihnen erdacht werden, als das Vaterland, d.h. das Reich Gottes, zu verrathen. Schon das ... ... sein als hier, wo die Liebe zu dem Nächsten, d.h. gegen seine Mitbürger mit der höchsten ...
... überträgt, die damit das höchste natürliche Recht auf Alles, d.h. die höchste Herrschaft allein behalten wird, und Jeder wird aus freiem Willen ... ... oder ausdrücklich ausmachen, als sie alle ihre Macht, sich zu vertheidigen, d.h. all ihr Recht auf sie übertrugen. Wollten sie ...
... sie auch von den im Vaterland gewohnten sehr verschieden waren u.s.w. Aus alledem ergiebt sich auf das Klarste, dass bei den Juden ... ... zukommt, zu bestimmen, wie Jeder seinem Nächsten in Frömmigkeit zu helfen, d.h. wie Jeder Gott zu gehorchen hat. Daraus ...
... was in dem Buche gestanden habe, d.h. (wie es im Hebräischen lautet) in dem Allen zu ... ... konnte: »Du wirst im Frieden sterben« u.s.w. (Jerem. XXXIV. 5). Will man die Weissagungen nach dem Erfolge ... ... Buch der Chronik zu verbergen, weil dessen Worte den Worten des Gesetzes (d.h. dem Buch des Gesetzes Mosis) widersprechen. Weshalb haben ...
... der Schreiber ist vergeblich« (gewesen), d.h. Ihr sagt fälschlich, dass Ihr das Gesetz Gottes habt, ... ... , von dem ich in Kap. 4 gehandelt habe, d.h. die allgemeine oder katholische Religion des ganzen Menschengeschlechts. Man sehe hierüber Esaias ... ... Schrift und die Meinung der Propheten zu verstehen und den Willen Gottes, d.h. die Wahrheit selbst zu kennen, ...
... sondern nur, wenn er der Bibel selbst, d.h. ihren deutlichen Lehrsätzen widersprach. Demgemäss stellt er als allgemeine Regel auf, ... ... der Schrift alle anderen Stellen gleichnissweise erklären, welche Gott Hände, Füsse u.s.w. zutheilen; da es eine blosse Redeweise sei, Gott als ... ... wir nur aus diesem Grunde der Schrift, d.h. den Propheten zu glauben; nämlich wegen ihrer durch ...
... Apostelgesch. XV. 17, 18 u.s.w. Auch haben sie manchmal den Weg vergeblich gemacht, wie ... ... ; als er aber die Gelegenheit fand« u.s.w. Ich muss deshalb aus diesen Redensarten und Absichten der Apostel und daraus, ... ... wird Euch zu dieser Stunde gegeben werden, was Ihr sprechen werdet« u.s.w. (Matth. X. 19, 20). Deshalb haben die ...
... nicht sowohl wahre als fromme Regeln erfordert, d.h. solche, welche die Seele zu dem Gehorsam bewegen; wenn auch darunter ... ... alles Weitere abgeleitet werden, was sich auf Folgendes beschränkt. 1) Gott, d.h. ein höchstes Wesen, was höchst gerecht und barmherzig oder das ... ... Feuer oder Geist oder Licht oder Gedanke u.s.w., dies thut nichts zum Glauben; ebenso wenig weshalb ...
... mächtig) gross, furchtbar, gerecht, barmherzig u.s.w., oder man gebraucht dieses Wort in der Mehrzahl, um alle zusammenzufassen, ... ... , was dessen unbedingtes Wesen ausdrückt, sondern nur seine Zustände und Versprechen, d.h. seine Macht, soweit sie sich durch Sichtbares offenbart. ... ... als die Erkenntniss seiner Gerechtigkeit und Liebe, d.h. solcher Eigenschaften, welche die Menschen in ihrem Lebenswandel ...
... Teils) der Geist sich seines Strebens bewußt. – W.z.b.w. Anmerkung Dieses Bestreben wird, wenn es ... ... selbst mit Lust betrachten; und umgekehrt. – W.z.b.w. Anmerkung Da ... ... Teils) wir werden ein Schwanken des Gemüts erleiden. – W.z.b.w. Zusatz Hieraus ...
... die Ideen derselben erfaßt. – W.z.b.w. Dreiundzwanzigster Lehrsatz Der Geist erkennt sich ... ... erkennt der menschliche Geist nur insofern sich selbst. – W.z.b.w. Vierundzwanzigster Lehrsatz Der menschliche Geist schließt ... ... den menschlichen Körper bilden. – W.z.b.w. Fünfundzwanzigster Lehrsatz Die Idee einer jeden ...
... Vollkommenheit, Güte, Weisheit, Schönheit, u.s.w. und wir haben uns noch nie nach dem Maler erkundigt, der diese ... ... Angst? diese beben? und treten nicht vielmehr mit Freuden die Reise an? O nein! mein Lieber! nichts ist ungereimter, als ein ... ... gewisser maßen aus Unmäßigkeit enthaltsam seyn? Allem Ansehen nach. O mein theurer Simmias ! Wollust gegen Wollust ...
... zum letzten Ziel ihrer Wunderthaten zu machen? O nein, meine Freunde, nicht umsonst hat uns die Vorsehung ... ... , Freyheit, Tugend, und Wahrheit ihr Leben hingegeben? O ja! und auch solche, die es um weit minder löblicher Ursachen willen ... ... Unordnungen in den Theilen, Stürme, Ungewitter, Erdbeben, Ueberschwemmung, Pest, u.s.w. in Vollkommenheiten des unermeßlichen Ganzen auflösen: eben also dienen ...
... aus regellosen Theilen ein höchst regelmäßiges Ganzes zusammensetzen? – O! dieser Unterschied ist handgreiflich, versetzte Simmias , Ebenmaß, Harmonie, Regelmäßigkeit, Ordnung, u.s.w. können, ohne Mannigfaltigkeit, nicht gedacht werden: denn sie bedeuten das Verhältniß ... ... der Elemente und Bestandtheile nicht fließt, wie die Ordnung, Symmetrie, u.s.w. einzig und allein in ...
... sie von Natur übereinstimmen. – W.z.b.w. Anmerkung Die Sache ist auch an sich ... ... und insofern veränderlich ist usw. – W.z.b.w. Vierunddreißigster Lehrsatz Sofern die Menschen von ... ... werden, welche Leiden sind, einander entgegengesetzt sein. – W.z.b.w. Anmerkung Ich habe gesagt, ...
... leichter mit diesen als mit andern verbunden werden. – W.z.b.w. Dreizehnter Lehrsatz Mit je ... ... Teil 2), von denen sie hervorgerufen werden kann. – W.z.b.w. Vierzehnter Lehrsatz ... ... Folglich gibt es in der Natur nichts usw. – W.z.b.w. Anmerkung ...
... , der seiner sinnlichen Wahrnehmung, d.h. seiner Vorstellung, ganz ähnlich sei. Wenn wir z.B. eine ... ... aus Nichts Nichts wird u.s.w.; ferner die Kenntniss der körperlichen, d.h. ausgedehnten, theilbaren, beweglichen Natur u.s.w.; ferner einiger uns erregenden ...
... her – ich laufe auf ihn zu – ich umarme ihn u.s.w. – Wenn wir aber die äussern Umstände unter sich vergleichen, so ... ... wenig zusammen, Zeit, Ort, Masse der Kraft zur eingebildeten Würkung u.s.w. Hier bleibt alles übereinstimmend: wir finden ...
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