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Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen [Philosophie]

Kapitel XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen § 1 ... ... Kontemplation heißen mag. Diejenige Aufmerksamkeit , deren Zweck ist zu lernen (d.h. Erkenntnisse zu erwerben, um sie zu behalten), heißt Studium. Betrachtung, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 136-138.: XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/III. Von der Ausdehnung der menschlichen Erkenntnis [Philosophie]

... 12) weil wir ihre Verknüpfung mit den ersten Eigenschaften nicht kennen, d.h. wie sie von der Größe der Figur oder der Bewegung abhangen. Ein ... ... Regierung mit der absoluten Freiheit betrifft, so gehört er zu den Folgesätzen d.h. den Sätzen, welche nur anzumerken nötig ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 398-418.: III. Von der Ausdehnung der menschlichen Erkenntnis

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/6. Ueber das Dasein der körperlichen Dinge und den wirklichen Unterschied der Seele vom Körper [Philosophie]

... und klar ohne diese vorstellen, aber nicht umgekehrt diese ohne mich, d.h. ohne eine erkennende Substanz, der sie innewohnen; denn ihre wirkliche Vorstellung ... ... doch bestellt wenigstens das von ihnen, was ich klar und deutlich einsehe, d.h. Alles das Allgemeine, was den Gegenstand der reinen Mathematik ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 93-118.: 6. Ueber das Dasein der körperlichen Dinge und den wirklichen Unterschied der Seele vom Körper

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren [Philosophie]

... erstaunt, daß Sie gegen die Maximen d.h. gegen die evidenten Grundsätze dasjenige geltend machen, was man gegen die ... ... , etwas von ihr zu beweisen. Aas Mangel einer deutlich ausgedrückten Vorstellung, d.h. einer Definition der Geraden (denn die von ihm vorläufig gegebene ist dunkel ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 489-500.: XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XV. Von der Dauer und der Ausdehnung zusammengenommen [Philosophie]

Kapitel XV. Von der Dauer und der Ausdehnung zusammengenommen § 4. ... ... Größe davon bestimmen könnte; aber wenn es in der Zeit eine Leere gäbe, d.h. eine Dauer ohne Veränderungen, deren Länge zu bestimmen unmöglich sein würde. Deshalb ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 128-130.: XV. Von der Dauer und der Ausdehnung zusammengenommen
Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt [Philosophie]

... sich a + b + a – h = 10 + 6, d.h. (da + b und – ... ... sondern des Aristoteles genommen, d.h. als für so lange zugegebene Voraussetzungen, bis sie zu beweisen Gelegenheit ist ... ... kann es kommen, daß die Ausnahme wieder selbst ihre Unterausnahmen d.h. ihre Repliken hat, und die ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 436-464.: VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/V. Von den Namen der gemischten Modi und der Relationsbegriffe [Philosophie]

Kapitel V. Von den Namen der gemischten Modi und der Relationsbegriffe ... ... und ist es natürlicher, daß das, was die Engländer Stabbing nennen, d.h. Mord durch einen Stoß oder durch Verwundung mit der Spitze, was bei ihnen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 303-308.: V. Von den Namen der gemischten Modi und der Relationsbegriffe

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXX. Von den wirklichen und den chimärischen Vorstellungen [Philosophie]

... Name nur sozusagen ganz unberührt ist, d.h. daß man nur nicht schon einen Begriff damit verbunden hat, welcher eine ... ... seien. Und zu diesem Zweck müssen ihre Bestandteile zusammen möglich sein, d.h. miteinander bestehen können. § 5. Philalethes. Die zusammengesetzten Vorstellungen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 259-263.: XXX. Von den wirklichen und den chimärischen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/VIII. Weitere Betrachtungen über die einfachen Vorstellungen [Philosophie]

Kapitel VIII. Weitere Betrachtungen über die einfachen Vorstellungen § 2. ... ... . Ich möchte auch glauben, daß selbst die Vorstellung der Ruhe negativ ist, d.h. daß sie nur in einer Negation besteht. Allerdings ist die Handlung des Verneinens ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 99-104.: VIII. Weitere Betrachtungen über die einfachen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXIII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen der Substanzen [Philosophie]

... in loco, sed in aliquo ubi (d.h. nicht an einem Orte, sondern in irgend einem Wo) sind ... ... Die zweite Art ist die definitive (bezeichnende), nach der man bezeichnen d.h. bestimmen kann, daß die örtlich vorhandene Sache sich in einem ... ... Flüssigkeit nur der ersten Materie zukommt, d.h. in der Abstraktion und als eine ursprüngliche Eigenschaft, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 204-215.: XXIII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen der Substanzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XVIII. Vom Glauben, von der Vernunft und deren bestimmten Grenzen [Philosophie]

... Grund zu leugnen, daß das, was bloß mit physischer Notwendigkeit notwendig d.h. begründet ist auf einem Schluß aus dem, was in der Natur geschieht ... ... erlangen könnten? Man weiß, daß Clemens von Alexandria, Justinus Martyr und der h. Chrysostomus sich einigermaßen dazu hingeneigt haben; ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 550-559.: XVIII. Vom Glauben, von der Vernunft und deren bestimmten Grenzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XIII. Von den einfachen Modi und zunächst von denen des Raumes [Philosophie]

... . Auch muß man noch die beständige Gleichheit des wirklichen Fundamentalmaßes voraussetzen, d.h. der Tagesdauer oder der Dauer einer Achsendrehung der Erde und sogar der ... ... . Ich stehe Ihrer Ansicht nicht fern, und Sie kennen den Spruch des h. Paulus, daß wir in Gott leben, weben und sind ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 119-125.: XIII. Von den einfachen Modi und zunächst von denen des Raumes

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VI. Von den allgemeinen Sätzen, ihrer Wahrheit und ihrer Gewißheit [Philosophie]

... oder die von Ihnen als bekannt bezeichneten Eigenschaften davon abhangen können, d.h. man würde erkennen, welche Größen, Gestalten und bewegenden Kräfte davon abhangen; ... ... , welche sie mit den Eigenschaften zweiter Klasse oder den verworrenen Eigenschaften d.h. mit den sinnlichen Qualitäten, wie Farben, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 426-436.: VI. Von den allgemeinen Sätzen, ihrer Wahrheit und ihrer Gewißheit

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen/II. Dass es keine angeborenen praktischen Grundsätze gibt [Philosophie]

... das Glück, sondern auf die Lust, d.h. in der Gegenwart, während uns die Vernunft auf die Zukunft und das ... ... mit Ausnahme der Vernunftinstinkte, deren Grund unbekannt ist, auf erste Grundsätze, d.h. auf identische oder unmittelbar Axiome mittels der Definitionen zurückzuführen suchen müsse, welche ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 53-68.: II. Dass es keine angeborenen praktischen Grundsätze gibt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXVIII. Von einigen anderen Relationen und vor allem von den moralischen [Philosophie]

Kapitel XXVIII. Von einigen anderen Relationen und vor allem von den moralischen ... ... , verdient gewöhnlich in gewisser Hinsicht gelobt zu werden. Die Tugend zu trinken, d.h. den Wein gut zu vertragen, ist ein Vorteil, welcher dem Bonosus dazu ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 240-248.: XXVIII. Von einigen anderen Relationen und vor allem von den moralischen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Anhang II. Betrachtungen über das Werk, welches Herr Hobbes im Englischen über die Freiheit, die Nothwendigkeit und den Zufall veröffentlicht hat [Philosophie]

... – Falsch; was ohne Nothwendigkeit eintritt, tritt deshalb nicht zufällig ein d.h. ohne Ursache und ohne Grund. 5. Dass, trotzdem dass Gott ... ... die Macht solche auszutheilen, sondern der Wille, sie vernünftig zu vertheilen, d.h. die durch die Weisheit geleitete Güte macht die Gerechtigkeit Gottes ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 439-455.: Anhang II. Betrachtungen über das Werk, welches Herr Hobbes im Englischen über die Freiheit, die Nothwendigkeit und den Zufall veröffentlicht hat

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXIX. Von den klaren und dunklen, deutlichen und verworrenen Vorstellungen [Philosophie]

... aus Mangel an Beziehung auf die Sache d.h. auf die zur Teilung bestimmte Pflanze. In diesem letzteren Falle würde ... ... hervorbringe. Hier hat die Unterscheidung der Alten zwischen der exoterischen d.h. populären Schreibweise und der acroamatischen d.h. derjenigen statt, welche ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 248-259.: XXIX. Von den klaren und dunklen, deutlichen und verworrenen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/V. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus verschiedenen Sinnen stammen [Philosophie]

Kapitel V. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus verschiedenen Sinnen stammen ... ... der Gestalt, der Bewegung, stammen für uns vielmehr aus dem Gemeinsinn her, d.h. aus dem Geiste selbst; denn sie sind Vorstellungen des reinen Verstandes, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 97-98.: V. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus verschiedenen Sinnen stammen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Anhang IV. Die Sache Gottes vertheidigt durch die Versöhnung seiner Gerechtigkeit mit seinen übrigen Vollkommenheiten und mit all seinen Handlungen [Philosophie]

... es heisst, dass Gott bei der Sünde sachlich mitwirke, d.h. zu dem, was in dem Uebel gutes ist, aber dass er ... ... der Geschöpfe entspringt, welche sie schon in dem Stand der reinen Möglichkeit (d.h. in dem Gebiete der ewigen Wahrheiten, oder in ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879.: Anhang IV. Die Sache Gottes vertheidigt durch die Versöhnung seiner Gerechtigkeit mit seinen übrigen Vollkommenheiten und mit all seinen Handlungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/XI. Über die gegen die besprochenen Unvollkommenheiten und Mißbrauche anzuwendenden Mittel [Philosophie]

... erkennen, geben uns Gestalt und Farbe, d.h. das Sichtbare, die ersten Vorstellungen, weil man dadurch die Dinge von ... ... ist, sondern auch, was nicht er, aber vielleicht ein anderer weiß, d.h. daß es ein mit einer gewissen inneren Beschaffenheit versehener Körper ist, aus ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 368-374.: XI. Über die gegen die besprochenen Unvollkommenheiten und Mißbrauche anzuwendenden Mittel
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