... Mondes verhinderte, dass er zwischen B und T so frei wie zwischen T und D fliessen könnte. ... ... eingedrungenen gerieften Theilchen, die vom Nordpol kommen, nach beiden Seiten R und T hinausgehen, und der Stab wird an beiden Enden die ... ... S eintreten, nicht geradeaus nach E sich wenden, anstatt nach T und R umzubiegen, und weshalb somit das ...
... sind. Die an der Oberfläche H N Q R bewegen sich am langsamsten, so dass die ... ... zwar in der Anzahl, um den Raum H N Q R auszufüllen. Denn dieser Raum ist ... ... , während der übrige Stoff zwischen der Linie O R Q und O M Q in andere Nachbarwirbel übergeht. ...
... . Arrian (bei Epiktet Buch 2, Kap. 29 p. n. 166) nennt deren vier, den Chrysipp, den Kleanthes, den Archidamus ... ... Halicarnass erwähnt in seiner Schrift über die Stellung der Worte Kap. 17 p. n. 11 zweier Abhandlungen von Chrysipp, wo er unter einem Titel ...
Baruch de Spinoza Baruch de Spinoza (1632–1677) ... ... -politische Abhandlung Erstdruck: Hamburg 1670 (anonym). Erste deutsche Übersetzung von S. H. Ewald unter dem Titel »Über Heilige Schrift, Judentum, Recht der höchsten Gewalt ...
... nur ihr Belieben zur Regel nimmt, d.h. wo der Wille nicht mehr durch die Regeln des Guten ... ... Menschen durch äussere Gnaden so zu sagen ausgezeichnet sind, d.h. durch solche Gnaden, welche auf dem Unterschied der Umstände beruhen, die ... ... dieser wunderbaren Bildung der Geschöpfe eine im Voraus angeordnete Harmonie benutzte, d.h. das nämliche Mittel, dessen ich ...
Erstes Gespräch Philopon. Neophil. PHILOPON: Und so hätte ... ... : Ich weis nicht, wie Sie dieses aus meinen Worten schliessen wollen. PHILOPON: O! Es schließt sich von selbst. Sagten sie nicht, Leibnitz habe diese ...
... des Malcuth von den übrigen Pflanzen), d.h. dass Adam die Letzte der Sephiren abgelöst habe, indem er sich ein ... ... Spinoza ist mit Recht gegen eine unbedingte Macht, sich selbst zu bestimmen, d.h. ohne Grund; dies findet nicht einmal bei ... ... Herrn Johann Bredenburg, Bürger von Rotterdam, erzählt. (Wörterbuch: Spinoza, Buchst. H, S. 2774.) Derselbe ...
... Mineralien und die Metalle sein d.h. einfache Zusammenhäufungen oder Massen Ton einer gewissen Regelmäßigkeit. Aber die Körper der einen und der anderen. Art d.h. die beseelten Körper sowohl wie die unbelebten Zusammenhäufungen werden durch ... ... getauft, und man erklärte ihn vorläufig für einen Menschen, d.h. bis die Zeit erkennen lassen würde, ...
Biographie René Descartes 1596 ... ... Röd, Descartes. Die Genese des Cartes. Rationalismus, München 1982 (2. Aufl.). R. Specht, René Descartes, Reinbek bei Hamburg 1984 u.ö.
... an der Ethik, in der nach geometrischer Methode, d.h. in Form von Axiomen, Definitionen, Lehrsätzen usw ... ... die holländische Übersetzung ist erst 1852 gefunden worden). Lektürehinweise T. de Vries, Baruch de Spinoza in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg 1970. H. G. Hubbeling, Spinoza, Freiburg, München 1978. F. Wiedmann, ...
Biographie Gottfried Wilhelm Leibniz 1646 ... ... und Werk von Gottfried Wilhelm Leibniz. Eine Chronik, Frankfurt a.M. 1969. H. Poser, Gottfried Wilhelm Leibniz, in: Klassiker der Philosophie, hg. v. O. Höffe, Bd. 1, München 1981.
... Vorurtheile in Betreff der Religion, d.h. die Spuren einer alten Knechtschaft andeuten; ebenso aber auch die Vorurtheile in ... ... dazu ausgedacht sind, das Licht des Verstandes völlig zu verlöschen. Die Frömmigkeit, o unsterblicher Gott! und die Religion bestellt aus verkehrten Geheimmitteln; wer die Vernunft ...
... heiligen Schrift »der Geist Gottes«, d.h. ein kühner, zu Allem bereiter Geist. So heisst auch jede ungewöhnliche ... ... Herz und erneuere in mir einen sittsamen (d.h. gemässigten) Geist (d.h. Begierde), verstosse mich nicht aus Deinem ... ... denn der Geist Gottes eingeschränkt? (d.h. die Barmherzigkeit Gottes) und sind denn dies (nämlich die ...
... in Bezug auf Einsicht und Tugend, d.h. in Bezug auf Seligkeit, ist Gott, wie gesagt und ... ... verehren und sich der schlechten Werke zu enthalten, d.h. Gutes zu thun, und deshalb war Hiob, obgleich ein Heide, von ... ... , bis Gott ihm seinen Willen offenbart haben werde. Bei dem Weissagen, d.h. bei der Verkündung des wahren Willens Gottes, pflegte er ...
... dienen. Ohnedem mag er lieber für die Gelehrten schreiben, d.h. für nur einen kleinen Theil der Menschen, wo er verstanden werden wird ... ... der höchsten Weisheit leitet und erhält, und was für die Menschen sorgt, d.h. für die Frommen und Rechtlichen; dagegen die Anderen mit harten Strafen ...
... Leser ermüden würde; zumal Andere es schon gesagt haben. So hat R. Selamo wegen der offenbaren von ihm in den Geschlechtsregistern gefundenen Widersprüche in ... ... Abhandlung über den Sabbath II. Bl. 30 S. 2 heisst es: »R. Jehuda sagt im Namen Rab's, es ...
... sich mit Hand und Fuss zur Ansicht eines gewissen R. Jehuda Alpakhar , welcher in der Absicht, den Irrthum des Maimonides ... ... Wortsinn der Vernunft widersprach, sondern nur, wenn er der Bibel selbst, d.h. ihren deutlichen Lehrsätzen widersprach. Demgemäss stellt er als allgemeine Regel ... ... wir nur aus diesem Grunde der Schrift, d.h. den Propheten zu glauben; nämlich wegen ihrer durch ...
... Schriften schlechterdings unverständlich sei usw.? Wie H. J. S. 175 selbst meine Worte anfuhrt, habe ich bloss geschrieben ... ... oder wie unrichtig ich aber diesen statum controversiae angeben würde, dieses konnte von H. J. Seite ganz ohne Gefahr abgewartet werden. Noch ging es bloss den Pantheismus überhaupt, nicht H. J. insbesondere an, der noch immer Zeit gehabt, mich ...
... bewegen, und dass andere o u y a o sich ebenso in der Richtung o ... ... solche Kreise wie die hier verzeichneten a e i o und o i u y beschreiben, sich doch in der Runde ... ... dass die, welche die Kreise a e i o und o y o u bilden, so viel von ihrer Bewegung ...
... an sua cuisque Deus fit dira cupido? Pflanzten die Götter, o Freund, mir die treibende Glut in die Seele, Oder wird jedem ... ... darin finden sie so viel Süßigkeit, daß sie es für eine Wirkung des h. Geistes halten. Allerdings ist die Befriedigung, welche ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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