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Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/VIII. Von den abstrakten und konkreten Ausdrücken [Philosophie]

Kapitel VIII. Von den abstrakten und konkreten Ausdrücken § 1. ... ... wenigstens als solche gedachten Abstrakta sind entweder Wesenheiten oder Teile von Wesenheiten oder Akzidenzien d.h. der Substanz Beigelegtes. Die abstrakten logischen Ausdrücke sind auf einen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 346-347.: VIII. Von den abstrakten und konkreten Ausdrücken

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XX. Von den Modi der Lust und des Schmerzes [Philosophie]

... uns eine angenehme Empfindung verleihen kann, d.h. das Gute ist das Angenehme oder Nützliche, und das ehrbare selbst besteht ... ... sehr entfernte Ansicht der Sache. Um aber zum Unbehagen zurückzukehren, d.h. zu jenen kleinen, unmerklichen Erregungen, die uns beständig in Atem erhalten, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 138-147.: XX. Von den Modi der Lust und des Schmerzes

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/2. Ueber die Natur der menschlichen Seele, und dass sie uns bekannter ist als ihr Körper [Philosophie]

... wir die Dinge, die man gewöhnlich am genauesten zu kennen meint, d.h. die Körper, welche man fühlt, sieht; nicht die Körper überhaupt, ... ... die äusseren Sinne oder wenigstens durch den gemeinen Menschenverstand, wie man sagt, d.h. durch das Vorstellungsvermögen erkannte; oder ob vielmehr erst jetzt, ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 25-39.: 2. Ueber die Natur der menschlichen Seele, und dass sie uns bekannter ist als ihr Körper

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi [Philosophie]

Kapitel XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi § 10. ... ... wird. In diesem Sinne ist denn auch die Zeit das Maß der Bewegung, d.h. die gleichmäßige Bewegung ist das Maß der ungleichmäßigen. § 21. Philalethes. ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 125-128.: XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/IX. Von der Erkenntnis unseres eigenen Daseins [Philosophie]

... man aber darunter die zweite Materie verstehen, d.h. den Haufen oder die Masse der Körper. § 2. Philalethes. ... ... unseres Daseins und unseres Denkens uns die ersten aposteriorischen oder faktischen Wahrheiten d.h. die ersten Erfahrungen liefert; wie die identischen Sätze die ersten apriorischen oder Vernunftwahrheiten d.h. die ersten Erleuchtungen aus dem Innern enthalten ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 470-472.: IX. Von der Erkenntnis unseres eigenen Daseins

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXVII. Was Identität und Verschiedenheit ist [Philosophie]

... sich soeben erst zugetragen hat, d.h. das Bewußtsein oder die Reflexion, welche die innere Tätigkeit begleitet, kann ... ... Wahrnehmungen macht dasselbe Individuum in Wirklichkeit aus, aber die Bewußtseinsakte , d.h. wenn man sich der früheren Empfindungen bewußt ist, beweisen ... ... mir erläuterten möglichen Weise (die aber nicht wahrscheinlich erscheint), d.h. daß die Seelen, indem sie feine ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 219-240.: XXVII. Was Identität und Verschiedenheit ist

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen [Philosophie]

... welche aus einfachen Vorstellungen derselben Art, d.h. aus Einheiten gebildet sind) oder gemischte (wie die Schönheit), zu ... ... der einfachen Substanzen, hinsichtlich der gemischten Modi verhält es sich häufig ebenso, d.h. man muß sie lieber den Relationen zuweisen. § 6. Philalethes. ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 117-119.: XII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen [Philosophie]

Kapitel XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen § 1 ... ... Kontemplation heißen mag. Diejenige Aufmerksamkeit , deren Zweck ist zu lernen (d.h. Erkenntnisse zu erwerben, um sie zu behalten), heißt Studium. Betrachtung, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 136-138.: XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/III. Von der Ausdehnung der menschlichen Erkenntnis [Philosophie]

... 12) weil wir ihre Verknüpfung mit den ersten Eigenschaften nicht kennen, d.h. wie sie von der Größe der Figur oder der Bewegung abhangen. Ein ... ... Regierung mit der absoluten Freiheit betrifft, so gehört er zu den Folgesätzen d.h. den Sätzen, welche nur anzumerken nötig ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 398-418.: III. Von der Ausdehnung der menschlichen Erkenntnis

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/6. Ueber das Dasein der körperlichen Dinge und den wirklichen Unterschied der Seele vom Körper [Philosophie]

... und klar ohne diese vorstellen, aber nicht umgekehrt diese ohne mich, d.h. ohne eine erkennende Substanz, der sie innewohnen; denn ihre wirkliche Vorstellung ... ... doch bestellt wenigstens das von ihnen, was ich klar und deutlich einsehe, d.h. Alles das Allgemeine, was den Gegenstand der reinen Mathematik ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 93-118.: 6. Ueber das Dasein der körperlichen Dinge und den wirklichen Unterschied der Seele vom Körper

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren [Philosophie]

... erstaunt, daß Sie gegen die Maximen d.h. gegen die evidenten Grundsätze dasjenige geltend machen, was man gegen die ... ... , etwas von ihr zu beweisen. Aas Mangel einer deutlich ausgedrückten Vorstellung, d.h. einer Definition der Geraden (denn die von ihm vorläufig gegebene ist dunkel ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 489-500.: XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XV. Von der Dauer und der Ausdehnung zusammengenommen [Philosophie]

Kapitel XV. Von der Dauer und der Ausdehnung zusammengenommen § 4. ... ... Größe davon bestimmen könnte; aber wenn es in der Zeit eine Leere gäbe, d.h. eine Dauer ohne Veränderungen, deren Länge zu bestimmen unmöglich sein würde. Deshalb ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 128-130.: XV. Von der Dauer und der Ausdehnung zusammengenommen
Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt [Philosophie]

... sich a + b + a – h = 10 + 6, d.h. (da + b und – ... ... sondern des Aristoteles genommen, d.h. als für so lange zugegebene Voraussetzungen, bis sie zu beweisen Gelegenheit ist ... ... kann es kommen, daß die Ausnahme wieder selbst ihre Unterausnahmen d.h. ihre Repliken hat, und die ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 436-464.: VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/V. Von den Namen der gemischten Modi und der Relationsbegriffe [Philosophie]

Kapitel V. Von den Namen der gemischten Modi und der Relationsbegriffe ... ... und ist es natürlicher, daß das, was die Engländer Stabbing nennen, d.h. Mord durch einen Stoß oder durch Verwundung mit der Spitze, was bei ihnen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 303-308.: V. Von den Namen der gemischten Modi und der Relationsbegriffe

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXX. Von den wirklichen und den chimärischen Vorstellungen [Philosophie]

... Name nur sozusagen ganz unberührt ist, d.h. daß man nur nicht schon einen Begriff damit verbunden hat, welcher eine ... ... seien. Und zu diesem Zweck müssen ihre Bestandteile zusammen möglich sein, d.h. miteinander bestehen können. § 5. Philalethes. Die zusammengesetzten Vorstellungen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 259-263.: XXX. Von den wirklichen und den chimärischen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/VIII. Weitere Betrachtungen über die einfachen Vorstellungen [Philosophie]

Kapitel VIII. Weitere Betrachtungen über die einfachen Vorstellungen § 2. ... ... . Ich möchte auch glauben, daß selbst die Vorstellung der Ruhe negativ ist, d.h. daß sie nur in einer Negation besteht. Allerdings ist die Handlung des Verneinens ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 99-104.: VIII. Weitere Betrachtungen über die einfachen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXIII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen der Substanzen [Philosophie]

... in loco, sed in aliquo ubi (d.h. nicht an einem Orte, sondern in irgend einem Wo) sind ... ... Die zweite Art ist die definitive (bezeichnende), nach der man bezeichnen d.h. bestimmen kann, daß die örtlich vorhandene Sache sich in einem ... ... Flüssigkeit nur der ersten Materie zukommt, d.h. in der Abstraktion und als eine ursprüngliche Eigenschaft, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 204-215.: XXIII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen der Substanzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XVIII. Vom Glauben, von der Vernunft und deren bestimmten Grenzen [Philosophie]

... Grund zu leugnen, daß das, was bloß mit physischer Notwendigkeit notwendig d.h. begründet ist auf einem Schluß aus dem, was in der Natur geschieht ... ... erlangen könnten? Man weiß, daß Clemens von Alexandria, Justinus Martyr und der h. Chrysostomus sich einigermaßen dazu hingeneigt haben; ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 550-559.: XVIII. Vom Glauben, von der Vernunft und deren bestimmten Grenzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XIII. Von den einfachen Modi und zunächst von denen des Raumes [Philosophie]

... . Auch muß man noch die beständige Gleichheit des wirklichen Fundamentalmaßes voraussetzen, d.h. der Tagesdauer oder der Dauer einer Achsendrehung der Erde und sogar der ... ... . Ich stehe Ihrer Ansicht nicht fern, und Sie kennen den Spruch des h. Paulus, daß wir in Gott leben, weben und sind ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 119-125.: XIII. Von den einfachen Modi und zunächst von denen des Raumes

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VI. Von den allgemeinen Sätzen, ihrer Wahrheit und ihrer Gewißheit [Philosophie]

... oder die von Ihnen als bekannt bezeichneten Eigenschaften davon abhangen können, d.h. man würde erkennen, welche Größen, Gestalten und bewegenden Kräfte davon abhangen; ... ... , welche sie mit den Eigenschaften zweiter Klasse oder den verworrenen Eigenschaften d.h. mit den sinnlichen Qualitäten, wie Farben, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 426-436.: VI. Von den allgemeinen Sätzen, ihrer Wahrheit und ihrer Gewißheit
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