... eingerichtet worden; die Feder der Schreiber ist vergeblich« (gewesen), d.h. Ihr sagt fälschlich, dass Ihr das Gesetz Gottes habt, wenn auch ... ... jenes göttliche Gesetz, von dem ich in Kap. 4 gehandelt habe, d.h. die allgemeine oder katholische Religion des ganzen Menschengeschlechts ...
Achtzehntes Kapitel Aus dem Staat und der Geschichte der Juden werden einige politische Lehren ... ... kein besseres Mittel, als Frömmigkeit und Religionsdienst nur in die Werke zu setzen, d.h. nur in die Ausübung der Liebe und Gerechtigkeit, und im Uebrigen Jedem seine ...
... Offenbarungen nicht vermöge des natürlichen Lichtes, d.h. nicht durch Vernunftgründe gewannen, wie ich im ersten Kapitel gezeigt habe. ... ... blos die Kraft empfangen hatten, die Geschichte Christi als Propheten zu predigen, d.h. mit Zeichen zu bekräftigen, sondern auch die Berechtigung zu lehren und auf ...
... endlich, dass der Glaube nicht sowohl wahre als fromme Regeln erfordert, d.h. solche, welche die Seele zu dem Gehorsam bewegen; wenn auch darunter ... ... alles Weitere abgeleitet werden, was sich auf Folgendes beschränkt. 1) Gott, d.h. ein höchstes Wesen, was höchst gerecht und barmherzig oder ...
... was dessen unbedingtes Wesen ausdrückt, sondern nur seine Zustände und Versprechen, d.h. seine Macht, soweit sie sich durch Sichtbares offenbart. Aber Gott ... ... Erkenntniss seiner durch die Propheten als die Erkenntniss seiner Gerechtigkeit und Liebe, d.h. solcher Eigenschaften, welche die Menschen in ihrem Lebenswandel nachahmen ...
... die Unlust zu entfernen; d.h. (nach Anmerkung zu Lehrsatz 9 dieses Teils), mit desto stärkerer Begierde ... ... erregt, und um so stärker, je stärker die Liebe gewesen war; d.h., außer der Unlust, welche die Ursache des Hasses gewesen, ... ... den geliebten Gegenstand mit stärkerem Affekt der Unlust betrachten; d.h. (nach Anmerkung zu Lehrsatz 13 dieses ...
... der gewöhnlichen Ordnung der Natur erfaßt, d.h., sooft er äußerlich, nämlich wie ihm die Dinge zufällig aufstoßen, bestimmt ... ... sofern er nur als die Natur des menschlichen Geistes ausmachend betrachtet wird; d.h. (nach Zusatz zu Lehrsatz 11 dieses Teils), ... ... äußern Körper durch das erregt, was er mit demselben gemein hat, d.h. von A. Dann wird ...
... Der größte Haufe der Menschen, o Simmias ! wird dir sagen, daß der nicht zu leben verdiene, ... ... Angst? diese beben? und treten nicht vielmehr mit Freuden die Reise an? O nein! mein Lieber! nichts ist ungereimter, als ein Weltweiser ... ... gewisser maßen aus Unmäßigkeit enthaltsam seyn? Allem Ansehen nach. O mein theurer Simmias ! Wollust gegen ...
... und immer vergehet, zum letzten Ziel ihrer Wunderthaten zu machen? O nein, meine Freunde, nicht umsonst hat uns die Vorsehung ein Verlangen nach ... ... für die Rechte der Menschlichkeit, Freyheit, Tugend, und Wahrheit ihr Leben hingegeben? O ja! und auch solche, die es um weit minder löblicher Ursachen ...
... Wenn aber jener Weg, den du, o Sokrates ! einschlägst, uns durch eine einfache Reihe von unumstößlichen ... ... Grab eines Freundes streuen. Allem Ansehen nach, erwiederte ich. O! thue es nicht, versetzte er. Warum denn das? fragte ich. ... ... zum Besten der menschlichen Gesellschaft erdacht worden: so möchte ich ihnen allezeit zurufen: O! meine Freunde! erdenket einen Lehrbegriff ...
... und anderen regelrechten Wirkungen reden, obschon die Materie, d.h. die Mischung der Wirkungen des uns umgebenden Unendlichen, immer eine gewisse Ausnahme ... ... wird ihnen niemals andere verleihen, als die ihnen natürlich sind, d.h. solche, die aus ihrer Natur als erklärliche Modifikationen hergeleitet werden können. ...
Inhaltsübersicht der folgenden sechs Untersuchungen. In der ersten Untersuchung werden ... ... grossem Nutzen, weil sie auf diese Weise leicht unterscheidet, was ihr, d.h. der erkennenden Natur, und was dem Körper zugehört. Wenn indess hier einige ...
... vernichten (nach Lehrsatz 39, Teil 3), d.h. (nach Lehrsatz 37 dieses Teils), wir streben nach etwas, das schlecht ... ... wir von Lust erregt werden, zu desto höherer Vollkommenheit gehen wir über, d.h., desto mehr sind wir der göttlichen Natur notwendig teilhaftig. Die ... ... . eines andern durch Liebe zu vergelten, d.h. durch Edelsinn (s. dessen Definition in der Anmerkung ...
... er seiner selbst und Gottes sich bewußt, d.h., desto vollkommener und glückseliger ist er, was aus dem Folgenden noch klarwerden ... ... Erkenntnisgattung entspringt die höchste Befriedigung des Geistes, die es geben kann. d.h. (nach den Definitionen der Affekte, Ziffer XXV) die höchste Lust, ...
Anhang zur 3. Auflage Anhang, einige Einwürfe betreffend, die dem Verfasser ... ... durch Vermischung übelriechender Glimmen ein angenehmer Geruch erhalten werden kan (s. Halleri Physiol. T. V. p. 169. 170.). Der Dreyklang in der Tonkunst, wenn er ...
Anhang zur 2. Auflage Anhang, einige Einwürfe betreffend, die dem Verfasser gemacht ... ... durch Vermischung übelriechender Gummen ein angenehmer Geruch erhalten werden kan (s. Halleri Physiol. T. V. p. 169. 170.). Der Dreyklang in der Tonkunst, wenn er ...
... , als wie die denkende und die ausgedehnte Substanz selbst, d.h. nur als Seele oder Körper; auf diese Art werden sie am klarsten ... ... Wahrgenommene ein ausserhalb der Seele bestehender Gegenstand sei, der seiner sinnlichen Wahrnehmung, d.h. seiner Vorstellung, ganz ähnlich sei. Wenn ... ... sehe oder fühle, aber was es sei, wisse er nicht, d.h. dass er nicht wisse, ...
Anmerkungen und Zusätze [Die Seitenzahlen beziehen sich auf die Originalausgabe.] ... ... nach F ein Dreieck mit angehängtem Trapezio – nach G ein durchkreuztes Viereck – nach H ein längliches Viereck, in drei Dreiecke abgetheilt – nach I drey ungleiche Dreiecke. ...
... sein müsse, wenn nicht eine Ursache mich für diesen Zeitpunkt wieder erschafft, d.h. mich erhält. Denn wer auf die Natur der Zeit Acht hat, ... ... besitzen, deren Vorstellung sie in sich hat, d.h. alle die, welche ich als in Gott enthalten vorstelle. ...
... auch gewissermassen an dem Nichts oder an dem Nicht-Sein Theil habe, d.h. insoweit ich das höchste Wesen selbst nicht bin, fehlt mir sehr Vieles ... ... er nur darin besteht, dass wir etwas thun oder nicht thun können (d.h. bejahen oder verneinen, begehren oder verabscheuen), oder vielmehr darin ...
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