... zweifeln darf. Die Evidenz aber würde eine lichtvolle Gewißheit sein, d.h. wo man wegen des Zusammenhanges, welchen man unter den Vorstellungen ... ... das Mitbestehen des Subjekts) wie sie es nannten, viel gestritten, d.h. wie ein über ein Subjekt gebildeter Satz wirklich ...
... ziehen, daß man sprechen d.h. durch die Laute des rundes sich vernehmlich machen könnte, wenn ... ... Mathematikers und großen Sprachkenners, daß die Sprache der Chinesen künstlich sei, d.h. daß sie auf einmal durch irgend einen klugen Mann erfunden ... ... nur Eigennamen und keine Appellativa gäbe, d.h. wenn es nur Worte für das Individuelle gäbe, ...
Kapitel VIII. Von den abstrakten und konkreten Ausdrücken § 1. ... ... oder wenigstens als solche gedachten Abstrakta sind entweder Wesenheiten oder Teile von Wesenheiten oder Akzidenzien d.h. der Substanz Beigelegtes. Die abstrakten logischen Ausdrücke sind auf einen ...
... etwas anderem dienen müsse, was uns eine angenehme Empfindung verleihen kann, d.h. das Gute ist das Angenehme oder Nützliche, und das ehrbare ... ... entfernte Ansicht der Sache. Um aber zum Unbehagen zurückzukehren, d.h. zu jenen kleinen, unmerklichen Erregungen, die uns ...
... genau nur ein denkendes Ding, d.h. eine Seele oder ein Geist oder ein Verstand oder eine ... ... wir die Dinge, die man gewöhnlich am genauesten zu kennen meint, d.h. die Körper, welche man fühlt, sieht; nicht die Körper ... ... den gemeinen Menschenverstand, wie man sagt, d.h. durch das Vorstellungsvermögen erkannte; oder ob vielmehr erst ...
Kapitel XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi § 10. ... ... herauskommen wird. In diesem Sinne ist denn auch die Zeit das Maß der Bewegung, d.h. die gleichmäßige Bewegung ist das Maß der ungleichmäßigen. § 21. Philalethes. ...
... dieses Mittlere das Natürliche d.h. dasjenige, was dem Dinge nicht mit Notwendigkeit angehört, ihm ... ... zu verlegen; alsdann muß man aber darunter die zweite Materie verstehen, d.h. den Haufen oder die ... ... unseres Denkens uns die ersten aposteriorischen oder faktischen Wahrheiten d.h. die ersten Erfahrungen liefert; wie die identischen Sätze die ...
... nicht im strengen Sinne genommen wird, d.h. wenn jemand glaubte, daß die in demselben feinen Körper bleibenden ... ... der Mensch die Erscheinungen der Identität bewahrte, sowohl die inneren (d.h. des Bewußtseins) als die ... ... mir erläuterten möglichen Weise (die aber nicht wahrscheinlich erscheint), d.h. daß die Seelen, indem sie feine Körper behalten, ...
... ein Dutzend, ein Schock, welche aus einfachen Vorstellungen derselben Art, d.h. aus Einheiten gebildet sind) oder gemischte (wie die ... ... einfachen Substanzen, hinsichtlich der gemischten Modi verhält es sich häufig ebenso, d.h. man muß sie lieber den Relationen zuweisen. ...
Kapitel XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen § 1 ... ... strebt, Kontemplation heißen mag. Diejenige Aufmerksamkeit , deren Zweck ist zu lernen (d.h. Erkenntnisse zu erwerben, um sie zu behalten), heißt Studium. Betrachtung, ...
... nicht ableiten, sofern sie nur etwas Mechanisches ist, d.h. sofern man sie mittels Abstraktion nur als ... ... was sie eigentlich nötigt, es Gott selbst abzusprechen d.h. den Ursachen und Gründen der Veränderungen und zwar solcher Veränderungen ... ... 12) weil wir ihre Verknüpfung mit den ersten Eigenschaften nicht kennen, d.h. wie sie von der Größe der Figur oder der Bewegung ...
... Theophilus. Ich bin erstaunt, daß Sie gegen die Maximen d.h. gegen die evidenten Grundsätze dasjenige geltend machen, was man gegen ... ... etwas von ihr zu beweisen. Aas Mangel einer deutlich ausgedrückten Vorstellung, d.h. einer Definition der Geraden (denn die von ihm ...
Kapitel XV. Von der Dauer und der Ausdehnung zusammengenommen § 4. ... ... die Größe davon bestimmen könnte; aber wenn es in der Zeit eine Leere gäbe, d.h. eine Dauer ohne Veränderungen, deren Länge zu bestimmen unmöglich sein würde. Deshalb ...
... a + b + a – h = 10 + 6, d.h. (da + b und ... ... Und was könnte man Besseres tun, als den Streit d.h. die bestrittenen Wahrheiten, auf evidente und unbestreitbare Wahrheiten zurückbringen? ... ... – erstere nicht im Sinne des Euklides, sondern des Aristoteles genommen, d.h. als für so lange ...
Kapitel V. Von den Namen der gemischten Modi und der Relationsbegriffe ... ... Kindesmord, und ist es natürlicher, daß das, was die Engländer Stabbing nennen, d.h. Mord durch einen Stoß oder durch Verwundung mit der Spitze, was bei ihnen ...
... dazu tut, und wenn dieser Name nur sozusagen ganz unberührt ist, d.h. daß man nur nicht schon einen Begriff damit verbunden hat, ... ... Und zu diesem Zweck müssen ihre Bestandteile zusammen möglich sein, d.h. miteinander bestehen können. § 5. Philalethes. ...
Kapitel VIII. Weitere Betrachtungen über die einfachen Vorstellungen § 2. ... ... muß. Ich möchte auch glauben, daß selbst die Vorstellung der Ruhe negativ ist, d.h. daß sie nur in einer Negation besteht. Allerdings ist die Handlung des Verneinens ...
... , daß es dasselbige sei (d.h. welches vorstellt und will, Phantasie und Denkkraft ausübt) heißt ... ... daß die Geister nicht in loco, sed in aliquo ubi (d.h. nicht an einem Orte, ... ... ist die definitive (bezeichnende), nach der man bezeichnen d.h. bestimmen kann, daß die örtlich vorhandene Sache sich in einem ...
... zur Länge eines Pendels berechneten, welches genau eine Sekunde lang schwingt, d.h. den 86,400 sten Teil einer Drehung des Fixsternhimmels oder ... ... Auch muß man noch die beständige Gleichheit des wirklichen Fundamentalmaßes voraussetzen, d.h. der Tagesdauer oder der Dauer einer Achsendrehung der ...
... wenn man davon einmal eine neue Art fände, d.h. ein künstliches leicht zu machendes ... ... , was der inneren Beschaffenheit der Substanzen entspricht, d.h. die Konstruktion jener Gestalt des Spiegels, welche gleichsam den Schlüssel ... ... oder die von Ihnen als bekannt bezeichneten Eigenschaften davon abhangen können, d.h. man würde erkennen, welche Größen, Gestalten und bewegenden Kräfte ...
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