... evangelische Universität in Thüringen ist), ein anderes Buch über denselben Gegenstand d.h. über den Gebrauch der Vernunft in der Theologie ... ... Musaeus selbst zu, daß die zu einer logischen Notwendigkeit nötigen Vernunftprinzipien d.h. die, deren Gegenteil auf Widerspruch führt, in der Theologie ...
... verdient gewöhnlich in gewisser Hinsicht gelobt zu werden. Die Tugend zu trinken, d.h. den Wein gut zu vertragen, ist ein Vorteil, welcher dem Bonosus ... ... quam honestatem, quam dignitatem, quam decus (Quaest. Tusc. l. II. c. 20) und er fügt ein wenig darauf ...
... man über Gott sage, nur Artigkeiten, d.h. Reden, durch die man ihn ehre, ... ... – Falsch; was ohne Nothwendigkeit eintritt, tritt deshalb nicht zufällig ein d.h. ohne Ursache und ohne ... ... Macht solche auszutheilen, sondern der Wille, sie vernünftig zu vertheilen, d.h. die durch die Weisheit geleitete ...
Biographie René Descartes 1596 ... ... Röd, Descartes. Die Genese des Cartes. Rationalismus, München 1982 (2. Aufl.). R. Specht, René Descartes, Reinbek bei Hamburg 1984 u.ö.
... Er beginnt die Arbeit an der Ethik, in der nach geometrischer Methode, d.h. in Form von Axiomen, Definitionen, Lehrsätzen usw., vor allem der Begriff ... ... Vries, Baruch de Spinoza in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg 1970. H. G. Hubbeling, Spinoza, Freiburg, München 1978 ...
... diesen beneidenswerten Tod in meinen Armen: und o dass Sie, dass ihr, seine Freunde, nicht alle bei diesem Tode ... ... sogleich hinzu: er empfände, dass es Blähungen wären. Ich verabredete mit Herrn D. Bloch, dass ihm ein Klistier gegeben werden und auf den leidenden Ort ...
... bilden Gesichte und Offenbarungen, und die Geschichte enthält hauptsächlich Wunder, d. h. wie im vorigen Kapitel gezeigt worden, Erzählungen ungewöhnlicher Naturereignisse, ... ... sagt er, dass er von den Leidenschaften, d. h. den Gemüthserregungen frei sei; deshalb kann man annehmen, dass ... ... , die allgemeinsten und der ganzen Natur gemeinsamen Punkte zu ermitteln, d.h. die Bewegung und die ...
... aus Ursachen nicht erklärt werden kann, d.h. ein Werk, was die Begriffe der Menschen übersteigt. ... ... Werke gegen die Natur und einem über die Natur, d.h. einem, das nach der Meinung Einiger der Natur zwar nicht ... ... sei geschehen, weil Gott mit seinem Winde (d.h. mit dem stärksten Winde) geblasen habe; dieser Umstand ...
... Zeichen erlangten, keine mathematische (d.h. eine aus der Nothwendigkeit der Wahrnehmung der wahrgenommenen oder gesehenen ... ... grösser als alle Götter ist,« d.h. endlich muss ich Moses zugestehen, dass Jehova grösser als alle ... ... sollten sich auf einen neuen Dienst und fremde Götter gefasst machen, d.h. den Dienst der Götter ...
... Väter und Brüder in Menge (d.h. häufig) zu uns kämen« u.s.w., ist am ... ... alle Randbemerkungen sind zweifelhafte Lesarten, sondern auch die ungewöhnlichen werden angemerkt, d.h. veraltete Worte und solche, welche nach den Sitten jener Zeit ... ... dieses Baches: »und da er befragt (d.h. befragt wird) das Wort Gottes.« Hier steht ...
... auch mit Lügen angefüllt worden, d.h. es kann nichts Vollständiges darauf errichtet werden, sondern Alles bleibt ... ... dieser Sache ein Geheimniss, und wer es einsieht, der schweigt.« D.h. wenn Kanaan in dieses ... ... geschrieben habe, da sie ihm doch zuerst offenbart wurden? d.h. ob er in den vierzig Jahren keines von den von ...
... Kapitel gezeigt worden, sowie früher durch Engel, d.h. durch eine erschaffene Stimme, durch Gesichte u.s.w. ... ... dass Gott früher seine Offenbarungen den Meinungen der Engel anbequemt hätte, d.h. denen einer erschaffenen Stimme und der Gesichte, um die zu ... ... Ansichten und Urkunden des Menschengeschlechts, d.h. den gemeinsamen und wahren Begriffen anbequemen müssen. Vielmehr muss ...
... , so erlangte er damit die höchste Gewalt, d.h. er konnte wie Moses im Namen Gottes, der ihm allein ... ... und nichts Schändlicheres konnte bei ihnen erdacht werden, als das Vaterland, d.h. das Reich Gottes, zu ... ... zu ertragen sein als hier, wo die Liebe zu dem Nächsten, d.h. gegen seine Mitbürger mit ...
... sagt, der vor dem Gesetze, d.h. so lange die Menschen unter der Herrschaft der Natur ... ... um ein grösseres zu vermeiden, oder in Hoffnung eines grösseren Gutes; d.h. Jeder wird von zwei Gütern das nach seiner Meinung grössere, ... ... sie alle ihre Macht, sich zu vertheidigen, d.h. all ihr Recht auf sie übertrugen. Wollten sie nämlich ...
... die Lehren der wahren Vernunft, d.h. wie ich in Kap. 4 bei dem göttlichen Gesetz gezeigt ... ... gegen den Nächsten erhalten also nur durch das Recht des Staates, d.h. nach dem in demselben ... ... bestimmen, wie Jeder seinem Nächsten in Frömmigkeit zu helfen, d.h. wie Jeder Gott zu gehorchen hat. Daraus ergiebt sich, ...
... Rechts und der Macht der Staatsgewalt, d.h. unbeschadet des Friedens des Staates, seine Gedanken äussern ... ... bricht. Dagegen sind andere Meinungen, welche keine That, d.h. keinen Vertragsbruch, keine Rache und keinen Zorn einschliessen, nicht ... ... handeln , aber nicht zu urtheilen und zu denken; d.h. weil alle Menschen nicht gleichen ...
... Aberglauben verwandelt, ja Zeichen und Bilder, d.h. Papier und Tinte statt Gottes Wort anzubeten beginnt. ... ... ; die Feder der Schreiber ist vergeblich« (gewesen), d.h. Ihr sagt fälschlich, dass Ihr das Gesetz Gottes habt, ... ... göttliche Gesetz, von dem ich in Kap. 4 gehandelt habe, d.h. die allgemeine oder katholische Religion ...
Achtzehntes Kapitel Aus dem Staat und der Geschichte der Juden werden einige politische Lehren ... ... Staat kein besseres Mittel, als Frömmigkeit und Religionsdienst nur in die Werke zu setzen, d.h. nur in die Ausübung der Liebe und Gerechtigkeit, und im Uebrigen Jedem seine ...
... von seinem Geiste gegeben hat,« d.h. die Liebe. Denn vorher hatte er gesagt, Gott sei ... ... endlich, dass der Glaube nicht sowohl wahre als fromme Regeln erfordert, d.h. solche, welche die Seele zu dem Gehorsam bewegen; wenn ... ... sich auf Folgendes beschränkt. 1) Gott, d.h. ein höchstes Wesen, was höchst gerecht und barmherzig ...
... wegen nur durch die Erfahrung, d.h. durch Wunder und Ereignisse, die auch in einer Weise erzählt ... ... was dessen unbedingtes Wesen ausdrückt, sondern nur seine Zustände und Versprechen, d.h. seine Macht, soweit sie sich durch Sichtbares offenbart. ... ... als die Erkenntniss seiner Gerechtigkeit und Liebe, d.h. solcher Eigenschaften, welche die Menschen in ihrem Lebenswandel ...
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