... des geliebten Gegenstandes in dem Liebenden jenes Bestreben seines Geistes, d.h. (nach Anmerkung zu Lehrsatz 11 dieses Teils), sie erregt ... ... mit dem Wunsche, wiedergeliebt zu werden, d.h. (nach Lehrsatz 34 dieses Teils) mit der Hoffnung auf ... ... (nach Lehrsatz 29 dieses Teils) ihm zu gefallen suchen; d.h. (nach Lehrsatz 41 dieses ...
Inhaltsübersicht der folgenden sechs Untersuchungen. In der ersten Untersuchung werden ... ... von grossem Nutzen, weil sie auf diese Weise leicht unterscheidet, was ihr, d.h. der erkennenden Natur, und was dem Körper zugehört. Wenn indess hier einige ...
... welche durch Dauer ausgedrückt und durch Zeit bestimmt werden kann, ausdrückt; d.h. (nach Zusatz zu ... ... Idee Gottes als Ursache; d.h. (nach den Definitionen der Affekte, Ziffer VI) Liebe zu ... ... Beweis Gott ist absolut unendlich (nach Definition 6, Teil 1), d.h. (nach Definition 6, ...
... Größe, Ordnung, Harmonie, die elastische Kraft, die Kraft des Schießpulvers u. d. g. – Sodann fand sich auch, daß öfters Eigenschaften der Bestandtheile ... ... ein angenehmer Geruch erhalten werden kan (s. Halleri Physiol. T. V. p. 169. 170.). Der Dreyklang in der Tonkunst, wenn ...
... elastische Kraft, die Kraft des Schießpulvers u. d. g. – Sodann fand sich auch, daß öfters Eigenschaften der Bestandtheile ... ... ein angenehmer Geruch erhalten werden kan (s. Halleri Physiol. T. V. p. 169. 170.). Der Dreyklang in der Tonkunst, wenn er zugleich angestimmt ...
... Arten von Dingen an: die der geistigen oder denkenden Dinge, d.h. die, welche zur Seele oder zur denkenden Substanz gehören, und die der körperlichen Dinge oder der zur ausgedehnten Substanz, d.h. zu dem Körper gehörenden ... ... oder fühle, aber was es sei, wisse er nicht, d.h. dass er nicht wisse, ...
... verschiedenen Urheber aufstelle; denn sind sie falsch, d.h. stellen sie keinen Gegenstand vor, so ist mir nach dem natürlichen Licht klar, dass sie aus Nichts entstehen, d.h. dass sie aus keiner anderen ... ... besitzen, deren Vorstellung sie in sich hat, d.h. alle die, welche ich als in Gott enthalten vorstelle. ...
... eines unabhängigen und vollständigen Wesens, d.h. Gottes, entgegen. Daraus allein, dass eine solche Vorstellung in ... ... gewissermassen an dem Nichts oder an dem Nicht-Sein Theil habe, d.h. insoweit ich das höchste Wesen selbst nicht bin, fehlt mir ... ... wir etwas thun oder nicht thun können (d.h. bejahen oder verneinen, begehren oder verabscheuen), oder ...
... befleißiget, ist in Gefahr sein Gedicht mit O und Ach und Ach und O auszufüllen, oder mit Roußeau das ... ... wollen der Kürze halber, jene die Hauptkunst , diese aber die Hülfskünst e nennen. Aus den besondern ... ... , flieht von allen Seiten, indem es rufet: Fuggiamo, o giorno orribile etc. Die Tänzer stellen ...
... Wirkung folgt daraus nicht vermöge einer nothwendigen Folge, d.h. nicht deshalb, weil ihr Gegentheil einen Widerspruch enthält; auch ... ... eine Vollkommenheit sei und dass die Unvollkommenheit von der Beschränkung komme, d.h. von dem Beraubenden, denn Beschränken ist ... ... gewährt, welche für die genügen, welche den guten Willen haben, d.h. welche diese Gnaden nicht ...
... zwei sehr starken Röhren oder Adern in Verbindung stellt, d.h. mit der Hohlvene, der Hauptempfängerin des Blutes und gleichsam des ... ... lebendiger und heisser bei seinem Ausgange ist, d.h. in den Arterien, als vor seinem Eintritt, d.h. in den Venen. Bei ...
... Sache für wahr anzunehmen, ohne sie als solche genau zu kennen; d.h. sorgfältig alle Uebereilung und Vorurtheile zu vermeiden und nichts in ... ... Wahrheit in den Wissenschaften gesucht hatten, allein die Mathematiker einige Beweise, d.h. einige sichere und überzeugende Gründe haben auffinden können, ...
... doch zuletzt am besten zu thun, wenn ich die meinige fortsetzte, d.h. wenn ich mein ganzes Leben zur Ausbildung meiner Vernunft und ... ... so gut als möglich zu urtheilen, um sein Bestes zu thun, d.h. um alle Tugenden zusammen mit den anderen erreichbaren ...
... , dass dieses Ich , d.h. die Seele, durch die ich das bin, was ich ... ... waren sie es nicht, so hatte ich sie von dem Nichts, d.h. sie waren in mir, ... ... alle jene Vollkommenheiten in sich enthielt, die ich vorstellte, d.h. mit einem Wort, die Gott war. Ich fügte dem ...
... zeigen, dass Alle, welche das Beste für die Menschheit erstreben, d.h. Alle, die tugendhaft sind und es nicht blos scheinen oder ... ... die oft, wenn sie den Gipfel erreicht haben, wieder herabsteigen, d.h. die dann oft weniger wissen, als wenn sie ...
... die Worte für Dinge hält, d.h. wenn man glaubt, daß die Ausdrücke der wirklichen Wesenheit der ... ... . Die Substanzen, Quantitäten, Qualitäten, Handlungen oder Leidenheiten und Relationen, d.h. fünf Allgemeinbegriffe der Dinge, könnten mit denen, welche aus ... ... vacui kann einen haltbaren Sinn haben, d.h. vorausgesetzt, daß die Natur einmal die Arten alle ...
Kapitel XIV. Über das Urteilen § 1. Philalethes. Der ... ... Zustimmung oder Verwerfung , und es findet statt, wenn man etwas vermutet , d.h. wenn man etwas vor dem Beweise als wahr annimmt. Geschieht ...
... kein Mittel, die Gedanken mit ihren Gegenständen, d.i. die Nachbilder mit ihren Urbildern zu vergleichen. Wir haben blos die ... ... oder Höhe, von einer Begierde nach dem Bösen als Bösem u. dgl. m. falsche Begriffe; indem wir einsehn können, daß in den Worten Merkmale ...
VII. Fortsetzung. Streit des Idealisten mit dem Dualisten. Wahrheitstrieb und Billigungstrieb. ... ... mit der Bedingung, wie wir weiter sehen werden, daß es irgendwo und irgendwann, d.h. unter gewissen Bestimmungen der Zeit und des Raums, in der Vergleichung das Beste ...
III. Evidenz – der unmittelbaren Erkenntniß. Vernunfterkenntniß. – Naturerkenntniß. Wir ... ... Berührung des Gliedes, oder von jeder andern Behandlung desselben, eben dieselbe Würkung wieder: d.h. wir halten dieses Glied für die Ursache des Schmerzes. Daher auch Kinder, ...
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