... , nicht aber darum, weil das Dasein Gottes auf derselben Grundlage auch nicht a priori zu folgern wäre. Denn da existieren können ein Vermögen ist, so ... ... und ins unendliche verlängert werden, so wird sicherlich der Abstand zwischen B und C fortwährend zunehmen und schließlich aus einem endlichen ein unendlicher werden. ...
... La pensée considérée dans son essence n'est que le sentiment de l'Etre. L'idée et le sentiment de l'Etre, en tant qu'il est déterminé, ... ... die grösste Verrückung des menschlichen Verstandes angesehen und S. 124 (d. A.) legt er ihm selbst die ...
... folgen, als daß der Körper A ruhe. Oder wenn umgekehrt angenommen wird, A bewegt sich, so werden wir, solange A allein in Betracht gezogen wird ... ... Beweis Gesetzt, A sei das, was dem menschlichen Körper und einigen äußern Körpern ...
... Macht Gottes. « Darauf zieht er (p. 99) das Beispiel der Anziehungskraft der Materie herbei; aber besonders p. 408, wo er von der Gravitation der einen ... ... die Freiheit, das Bewußtsein (p. 408) und das Vermögen des Abstrahierens (p. 409) der Materie ...
... so gibt es etwas anderes, etwa A, das mächtiger ist, und ist A gegeben, so gibt es wieder ... ... Beweis Gesetzt z.B., der Körperteil A werde durch die Kraft irgendeiner äußeren Ursache so gestärkt, daß er den ... ... , hat keine Beziehung zum Ganzen. Wird umgekehrt gesetzt, der Teil A werde so gehemmt, daß die andern ...
... Glimmen ein angenehmer Geruch erhalten werden kan (s. Halleri Physiol. T. V. p. 169. 170.). Der Dreyklang in der Tonkunst, wenn er zugleich angestimmt ... ... seinen Princ. phil. nat. 13 Ennead. 4. L. VII.
Anhang zur 2. Auflage Anhang, einige Einwürfe betreffend, ... ... Gummen ein angenehmer Geruch erhalten werden kan (s. Halleri Physiol. T. V. p. 169. 170.). Der Dreyklang in der Tonkunst, wenn er zugleich angestimmt ... ... seinen Princ. phil. nat. 9 Ennead. 4. L. VII.
... befleißiget, ist in Gefahr sein Gedicht mit O und Ach und Ach und O auszufüllen, oder mit Roußeau das ... ... wollen der Kürze halber, jene die Hauptkunst , diese aber die Hülfskünst e nennen. Aus den besondern ... ... , flieht von allen Seiten, indem es rufet: Fuggiamo, o giorno orribile etc. Die Tänzer stellen ...
... dira cupido? Pflanzten die Götter, o Freund, mir die treibende Glut in die Seele, Oder wird jedem ... ... Quadratur des Zirkels bemerkt (wo er auf Antoinette und Bertrand anspielend, sie das A in der Theologie nannte, wie er sich selbst als das B in ...
... Sätzen folgendermaßen dartun kann: Jedes A ist C, einiges A ist A, also ist einiges A, C. Ebenso: kein A ist C, einiges A ist A, also ist einiges A nicht C. Dergestalt ... ... kam noch einer vor: Jedes A ist C, jedes C ist D, also ist jedes ...
... einander gefolgt sind, je öfter wir gesehen, daß auf die sinnliche Erscheinung A eine von ihr unterschiedne sinnliche Erscheinung B sich ereignet hat, mit desto ... ... beständige Verbindung dieser Erscheinungen; und so oft wir die sinnliche Würklichkeit der Erscheinung A gewahr werden, so erwarten wir mit Ueberzeugung auch die Erscheinung ...
... denkbaren Sätzen, z.B.: Was A ist, kann nicht Nicht – A sein. Ebenso: ... ... Datisi, welcher der dritten Figur angehört: Alles A ist A, Einiges A ist B, also Einiges B ist ... ... , welcher der dritten Figur angehört: Alles A ist A, Alles A ist B, also Einiges B ist ...
... monströse Geburten zu zerstören wagen darf. O, das sind Monstra , wird man sagen. Gut, es sei. ... ... hatte, welches von einer Frau in Zeeland (bei Levinus Lemnius I. l, Kap. 8) geboren war und das einen krummen Schnabel, einen langen ...
... entferntere sich ruhig verhielte. Wenn z.B. bei einem Seile A, B, C, D dessen letzter Theil D gezogen wird, so wird sich der erste A nicht anders bewegen, als wenn er nur von den zwischen liegenden Theilen B und C gezogen würde und der letzte D ...
... evident, auf ekthetische Weise im besonderen zu sagen: A ist A, als im allgemeinen zu sagen: Man ist das, ... ... die linke mit der linken, so ergibt sich a + b + a – h = 10 + 6 ... ... verstärkt sind, gerade so wie der, welcher A B sagt, auch A sagt. Man muß also ...
... betrachten darf. In diesem Punkte scheint mir P. Bonhours mehr als einmal in seinem Buche über die Art und Weise, ... ... verachtet und unbequem sind, wie derjenige sein würde, welcher mit angesehenen. Leuten L'hombre spielen wollte und zu lange und zu oft darüber nachdenken müßte, ...
Kapitel XXVIII. Von einigen anderen Relationen und vor allem von den moralischen ... ... habet natura praestantius, quam honestatem, quam dignitatem, quam decus (Quaest. Tusc. l. II. c. 20) und er fügt ein wenig darauf hinzu: Hisce ego pluribus nominibus ...
... (Abh. über den Verstand B. I, c. 3, § 9), daß ich es anzuführen nicht umhin kann. Es ... ... hatten, als man sie entdeckte, wie dies aus dem Gericht hervorgeht, den P. Gobien, ein französischer, mit der Sorge für die entfernten Missionen betrauter ...
Baruch de Spinoza Baruch de Spinoza (1632–1677) ... ... überarbeitet. Erstausgabe in: Opera posthuma, Amsterdam 1677. Erste deutsche Übersetzung durch J. L. Schmidt unter dem Titel »Baruch von Spinozas Sittenlehre«, Frankfurt am Main und ...
Biographie Moses Mendelssohn 1728 ... ... Lektürehinweise J. H. Schoeps, Moses Mendelssohn, Königstein 1979. M. Albrecht, Moses Mendelssohn. 1729-86. Das Lebenswerk eines jüdischen Denkers der deutschen ...
Buchempfehlung
»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro