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Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Vorerkenntniß von Wahrheit, Schein und Irrthum/VII. Vorlesung [Philosophie]

... Bedingung, wie wir weiter sehen werden, daß es irgendwo und irgendwann, d.h. unter gewissen Bestimmungen der Zeit und des Raums, in der Vergleichung das ... ... wird, wie ich hoffe, Anstand nehmen, lieber sein Leben zu verlieren, als z.B. eine Stadt in Brand zu stecken, oder ein ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 59-67.: VII. Vorlesung

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Vorerkenntniß von Wahrheit, Schein und Irrthum/III. Vorlesung [Philosophie]

... und werden durch keinen Gebrauch der höheren Seelenkräfte verändert. Woran liegt es z.B. daß ich glaube, ein Thurm, der mir in der Entfernung ... ... gefunden. Er ist durch Berührung, durch den Druck, durch das Reiben u.s.w. vermehrt oder vermindert worden; daher wir ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 28-35.: III. Vorlesung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/II. Von der Bedeutung der Worte [Philosophie]

... oder laye (ein Bett, z.B. ein Steinlager), Laystein (Tonschieferlage), lego, lese (d.h. was da steht, sammle ich, das Gegenteil von legen ... ... solches Tier kommen sieht, den anderen zuruft: Lauft! (d.h. Flieht!) Überdies sind die meisten Worte ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 275-287.: II. Von der Bedeutung der Worte

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/XVI. Vorlesung [Philosophie]

... würklich, auf das vollkommenste denket, d.h. in ihrer möglichsten Entwicklung, der Coordination sowohl, als ... ... und ausführlichste sich vorstellt. Es giebt einen unendlichen Verstand u.s.w. Was in dieser Schlußkette noch undeutlich seyn könnte, ist etwa ... ... Möglichkeit, davon noch nichts würklich geworden ist. Der Luft, die uns umgiebt, z.B. wird die Elasticität, oder ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 138-148.: XVI. Vorlesung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XVI. Von den Graden der Zustimmung [Philosophie]

... sind. Und vielleicht wird man noch einmal sagen: Ist's möglich, daß man solche Dinge zu jener Zeit zu veröffentlichen gewagt ... ... Mitunter kommt es auch vor, daß sie die ältesten Stücke aufbewahren. Man war z.B. in Ungewißheit, aus welcher Familie Suibert, Bischof von ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 504-523.: XVI. Von den Graden der Zustimmung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/II. Von den Graden unserer Erkenntnis [Philosophie]

... , wie man sie nennt, betrifft die allgemeine Bejahung, z.B. jedes Quadrat ist ein Rechteck, also sind einige Rechtecke Quadrate ... ... Kartesianer oder des heiligen Augustin: Ich denke, also bin ich, d.h. ich hin ein Wesen, das denkt. Man muß aber wissen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 381-398.: II. Von den Graden unserer Erkenntnis

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Anhang III. Bemerkungen zu der Schrift vom Ursprung des Uebels, welche vor kurzem in England erschienen ist [Philosophie]

... eine Macht haben, wodurch wir den natürlichen Begehren entgegentreten können, d.h. nicht blos den Sinnen, sondern auch der Vernunft; vielmehr habe ich ... ... sein, wie bei dem Gymnosophisten Calanus und bei dem Sophisten, der nach Lucian's Bericht sich freiwillig den Tod durch das Feuer gesucht ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 455-503.: Anhang III. Bemerkungen zu der Schrift vom Ursprung des Uebels, welche vor kurzem in England erschienen ist

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/IV. Über die Realität unserer Erkenntnis [Philosophie]

... nur an unsere Vorstellungen hält, und man z.B. nirgends vollkommene Kreise findet Man ist indessen überzeugt, daß ... ... der Kopf vollkommen der irgend eines Tieres ist, so ist's ohne Zweifel ein Monstrum, und das ist euch ein Beweis, daß er ... ... durch eine von der menschlichen sehr verschiedene Gestalt entkräftet , wie eine solche z.B. dasjenige Wesen hatte, welches ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 418-423.: IV. Über die Realität unserer Erkenntnis

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren [Philosophie]

... Aas Mangel einer deutlich ausgedrückten Vorstellung, d.h. einer Definition der Geraden (denn die von ihm vorläufig ... ... besitzen davon sogar schon jetzt Proben. Die Magnetologie kann z.B. für eine solche Wissenschaft gelten, denn indem wir wenige in der ... ... verschiedenen Künste, welche verschiedene Teile der Natur betreffen, einzelnen zukommen. Man kann z.B. sagen, daß die Unwissenheit im Gebrauch des ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 489-500.: XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren
Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt [Philosophie]

... sich a + b + a – h = 10 + 6, d.h. (da + b und – ... ... anzufangen und zu endigen d.h. den Vorschlag und den Ausschlag zu geben, aber den letzteren gibt er ... ... sed ex jure quod est regulam fieri , d.h. man ziehe die Regeln aus einem schon gekannten Rechte ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 436-464.: VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XVIII. Vom Glauben, von der Vernunft und deren bestimmten Grenzen [Philosophie]

... hatte Grund zu leugnen, daß das, was bloß mit physischer Notwendigkeit notwendig d.h. begründet ist auf einem Schluß aus dem, was in der Natur geschieht ... ... , wo man ohne Schwierigkeit den Wortsinn verläßt, wie z.B. wo die Schrift Gott Hände gibt und ihm Zorn, Reue ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 550-559.: XVIII. Vom Glauben, von der Vernunft und deren bestimmten Grenzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen/II. Dass es keine angeborenen praktischen Grundsätze gibt [Philosophie]

... . Man singt es und man lobt es viel, Man sagt's und hört's in jedem Stil; Man schreibt davon und ließt es ... ... und Strafen ohne Gesetzgeber geben; so wird die Unmäßigkeit z.B. durch Krankheiten bestraft. Wie sie indessen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 53-68.: II. Dass es keine angeborenen praktischen Grundsätze gibt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXVIII. Von einigen anderen Relationen und vor allem von den moralischen [Philosophie]

... dies ist nicht immer so, wie man z.B. keinen Ausdruck für die hat, welche zu einem Kanzler ... ... die Menschen mit moralischen Relationen bekleidet und bezeichnet haben, wie z.B. die Kinder das Recht haben, den gesetzlichen Teil an der Hinterlassenschaft ... ... verdient gewöhnlich in gewisser Hinsicht gelobt zu werden. Die Tugend zu trinken, d.h. den Wein gut zu vertragen, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 240-248.: XXVIII. Von einigen anderen Relationen und vor allem von den moralischen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Anhang II. Betrachtungen über das Werk, welches Herr Hobbes im Englischen über die Freiheit, die Nothwendigkeit und den Zufall veröffentlicht hat [Philosophie]

... Wille nicht immer sein voller Wille oder sein Beschluss sei, wie z.B. da, wo er dem Jonas eröffnete, dass Ninive in 40 ... ... der Erzbischof von Derry wenigstens mit Recht sagen kann (Artikel XV seiner Entgegnung, S. 153), dass die Ansicht seiner Gegner der Frömmigkeit ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 439-455.: Anhang II. Betrachtungen über das Werk, welches Herr Hobbes im Englischen über die Freiheit, die Nothwendigkeit und den Zufall veröffentlicht hat

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Anhang IV. Die Sache Gottes vertheidigt durch die Versöhnung seiner Gerechtigkeit mit seinen übrigen Vollkommenheiten und mit all seinen Handlungen [Philosophie]

... sich selbst schuldig ist. So darf z.B. der auf einen Posten gestellte Soldat, namentlich in gefährlicher ... ... erklären, was es heisst, dass Gott bei der Sünde sachlich mitwirke, d.h. zu dem, was in dem Uebel gutes ist, aber dass er ... ... dem Stand der reinen Möglichkeit (d.h. in dem Gebiete der ewigen Wahrheiten, oder in den Vorstellungen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879.: Anhang IV. Die Sache Gottes vertheidigt durch die Versöhnung seiner Gerechtigkeit mit seinen übrigen Vollkommenheiten und mit all seinen Handlungen
Leibniz, Gottfried Wilhelm/Biographie

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Biographie [Philosophie]

... dann auch in Petersburg zustande kommt. Er verfaßt eine Reihe von Denkschriften, z.B. über die Reform der russischen Gerichtsordnung. 1712 Leibniz ... ... Werk von Gottfried Wilhelm Leibniz. Eine Chronik, Frankfurt a.M. 1969. H. Poser, Gottfried Wilhelm Leibniz, in: Klassiker der Philosophie, ...

Biografie von Gottfried Wilhelm Leibniz

Mendelssohn, Moses/Philosophische Gespräche/3. Gespräch [Philosophie]

... NEOPHIL: Ich will mich deutlicher ausdrücken. Gesetzt b. c. d. e. stellen die Reihe der wirklichen Dinge vor. Nun kann, wie Sie selbst sagen, e. aus d, d. aus c, und c. aus b. verständlich gemacht werden – ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 20-29.: 3. Gespräch

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/17. Kapitel [Philosophie]

... voraussagt (Deuter. XIX. 15), bezeugt sachlich die Wahl Gideon's, Samson's und Samuel's. Unzweifelhaft sind deshalb auch die anderen gläubigen Führer ebenso gewählt worden, wenn ... ... als Prophet erwiesen hatte, so erlangte er damit die höchste Gewalt, d.h. er konnte wie Moses ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 222-246.: 17. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/20. Kapitel [Philosophie]

... des Rechts, nach eigenem Belieben zu handeln, begeben hat. Behauptet z.B. Jemand, die Staatsgewalt sei nicht selbstständig, oder Niemand brauche seine ... ... ausdrücklich versprochene Treue bricht. Dagegen sind andere Meinungen, welche keine That, d.h. keinen Vertragsbruch, keine Rache und keinen Zorn einschliessen, nicht aufrührerisch; ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870.: 20. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/12. Kapitel [Philosophie]

... die Juden zu seiner Zeit den Tempel Salomo's fälschlich den Tempel Gottes genannt hätten; denn, fährt er ... ... die Feder der Schreiber ist vergeblich« (gewesen), d.h. Ihr sagt fälschlich, dass Ihr das Gesetz Gottes habt, wenn auch ... ... jenes göttliche Gesetz, von dem ich in Kap. 4 gehandelt habe, d.h. die allgemeine oder katholische Religion des ganzen Menschengeschlechts. Man ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 174-184.: 12. Kapitel
Artikel 41 - 60

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