... Neigungen, sei es durch Abkehr, d.h. durch Beschäftigungen anderer Art. Durch diese Verfahrungsweisen und Kunstgriffe werden wir gleichsam ... ... der Eindrücke und Neigungen angehen könnte. Ohne Grund , sage ich, d.h. ohne den Gegensatz anderer Neigungen, oder ohne daß man im voraus im ... ... dem er sich bedroht sähe, d.h. wenn es ihm eben so leicht wäre, diese Bewegung wie ...
... (welche Sie mit den Alten in die Logik stellen), d.h. bei diskursiver Darstellung, sich ihrerseits des Gebietes der beiden anderen bemächtigen. ... ... analytisch und praktisch sein, indem sie mit dem menschlichen Zweck anfängt d.h. mit den Gütern, deren oberstes die Glückseligkeit ...
... gemeinsamen Fehler, vorauszusetzen, daß sich eine solche Vorstellung in uns findet, d.h. daß Gott möglich ist. Denn was Descartes dafür anführt, daß wir, ... ... sein. Nun haben diese Wesen ihre teils tätige, teils leidende Natur (d.h. das, was sie Immaterielles und Materielles haben) von einer ...
... aber würde eine lichtvolle Gewißheit sein, d.h. wo man wegen des Zusammenhanges, welchen man unter den Vorstellungen sieht, ... ... (über das Mitbestehen des Subjekts) wie sie es nannten, viel gestritten, d.h. wie ein über ein Subjekt gebildeter Satz wirklich wahr sein kann, wenn ...
... Mathematikers und großen Sprachkenners, daß die Sprache der Chinesen künstlich sei, d.h. daß sie auf einmal durch irgend einen klugen Mann erfunden worden sei, ... ... sein zu sprechen, wenn es nur Eigennamen und keine Appellativa gäbe, d.h. wenn es nur Worte für das Individuelle gäbe, da ...
Kapitel VIII. Von den abstrakten und konkreten Ausdrücken § 1. ... ... wenigstens als solche gedachten Abstrakta sind entweder Wesenheiten oder Teile von Wesenheiten oder Akzidenzien d.h. der Substanz Beigelegtes. Die abstrakten logischen Ausdrücke sind auf einen ...
... uns eine angenehme Empfindung verleihen kann, d.h. das Gute ist das Angenehme oder Nützliche, und das ehrbare selbst besteht ... ... sehr entfernte Ansicht der Sache. Um aber zum Unbehagen zurückzukehren, d.h. zu jenen kleinen, unmerklichen Erregungen, die uns beständig in Atem erhalten, ...
... wir die Dinge, die man gewöhnlich am genauesten zu kennen meint, d.h. die Körper, welche man fühlt, sieht; nicht die Körper überhaupt, ... ... die äusseren Sinne oder wenigstens durch den gemeinen Menschenverstand, wie man sagt, d.h. durch das Vorstellungsvermögen erkannte; oder ob vielmehr erst jetzt, ...
Kapitel XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi § 10. ... ... wird. In diesem Sinne ist denn auch die Zeit das Maß der Bewegung, d.h. die gleichmäßige Bewegung ist das Maß der ungleichmäßigen. § 21. Philalethes. ...
... man aber darunter die zweite Materie verstehen, d.h. den Haufen oder die Masse der Körper. § 2. Philalethes. ... ... unseres Daseins und unseres Denkens uns die ersten aposteriorischen oder faktischen Wahrheiten d.h. die ersten Erfahrungen liefert; wie die identischen Sätze die ersten apriorischen oder Vernunftwahrheiten d.h. die ersten Erleuchtungen aus dem Innern enthalten ...
... sich soeben erst zugetragen hat, d.h. das Bewußtsein oder die Reflexion, welche die innere Tätigkeit begleitet, kann ... ... Wahrnehmungen macht dasselbe Individuum in Wirklichkeit aus, aber die Bewußtseinsakte , d.h. wenn man sich der früheren Empfindungen bewußt ist, beweisen ... ... mir erläuterten möglichen Weise (die aber nicht wahrscheinlich erscheint), d.h. daß die Seelen, indem sie feine ...
... welche aus einfachen Vorstellungen derselben Art, d.h. aus Einheiten gebildet sind) oder gemischte (wie die Schönheit), zu ... ... der einfachen Substanzen, hinsichtlich der gemischten Modi verhält es sich häufig ebenso, d.h. man muß sie lieber den Relationen zuweisen. § 6. Philalethes. ...
Kapitel XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen § 1 ... ... Kontemplation heißen mag. Diejenige Aufmerksamkeit , deren Zweck ist zu lernen (d.h. Erkenntnisse zu erwerben, um sie zu behalten), heißt Studium. Betrachtung, ...
... 12) weil wir ihre Verknüpfung mit den ersten Eigenschaften nicht kennen, d.h. wie sie von der Größe der Figur oder der Bewegung abhangen. Ein ... ... Regierung mit der absoluten Freiheit betrifft, so gehört er zu den Folgesätzen d.h. den Sätzen, welche nur anzumerken nötig ...
Kapitel XV. Von der Dauer und der Ausdehnung zusammengenommen § 4. ... ... Größe davon bestimmen könnte; aber wenn es in der Zeit eine Leere gäbe, d.h. eine Dauer ohne Veränderungen, deren Länge zu bestimmen unmöglich sein würde. Deshalb ...
Kapitel V. Von den Namen der gemischten Modi und der Relationsbegriffe ... ... und ist es natürlicher, daß das, was die Engländer Stabbing nennen, d.h. Mord durch einen Stoß oder durch Verwundung mit der Spitze, was bei ihnen ...
Kapitel XI. Von der Fähigkeit, die Vorstellung zu unterscheiden § 1 ... ... fassen, verachtet und unbequem sind, wie derjenige sein würde, welcher mit angesehenen. Leuten L'hombre spielen wollte und zu lange und zu oft darüber nachdenken müßte, was ...
... Name nur sozusagen ganz unberührt ist, d.h. daß man nur nicht schon einen Begriff damit verbunden hat, welcher eine ... ... seien. Und zu diesem Zweck müssen ihre Bestandteile zusammen möglich sein, d.h. miteinander bestehen können. § 5. Philalethes. Die zusammengesetzten Vorstellungen ...
Kapitel VIII. Weitere Betrachtungen über die einfachen Vorstellungen § 2. ... ... . Ich möchte auch glauben, daß selbst die Vorstellung der Ruhe negativ ist, d.h. daß sie nur in einer Negation besteht. Allerdings ist die Handlung des Verneinens ...
... in loco, sed in aliquo ubi (d.h. nicht an einem Orte, sondern in irgend einem Wo) sind ... ... Die zweite Art ist die definitive (bezeichnende), nach der man bezeichnen d.h. bestimmen kann, daß die örtlich vorhandene Sache sich in einem ... ... Flüssigkeit nur der ersten Materie zukommt, d.h. in der Abstraktion und als eine ursprüngliche Eigenschaft, ...
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