... , dass es physische Uebel (d.h. Leiden) und moralische Uebel (d.h. Vergehen) giebt und dass ... ... sagte: Non mi bisogna e non mi basta. (Ich brauche sie nicht und sie genügt mir ... ... , wenn es heisst prudenter statt pudenter (klug statt schamhaft), d.h. bescheiden, was der Vers ...
... Lehre nicht stützte, und was die h. Schrift anbetrifft, so hat der P. Fabry, Pönitentiarius von St. Peter, ein ... ... die Wahrscheinlichkeiten zu wägen, und ich meine, daß in diesem Falle, d.h. wenn wir Aufmerksamkeit haben, wir nicht die Wahl haben, uns für ...
... welcher ein solches Tier kommen sieht, den anderen zuruft: Lauft! (d.h. Flieht!) Überdies sind die meisten Worte durch verschiedene Zufälle und Veränderungen außerordentlich ... ... bezeichnet dieser Ton natürlicherweise einen gelinden Hauch ( spiritus lenis ), wenn A und H nicht besonders stark sind. Daher haben ...
... die Justiz, welche nur mit medizinischen Strafen, so zu sagen, straft, d.h. nur um den Verbrecher zu bessern oder für Andere ein Beispiel zu ... ... die Ursache von der Güte in den Wesen; d.h. die Gegenstände werden eine Güte haben, nicht vermöge ihrer Natur ...
... sein, aus dem sie mit Hilfe der Wiedererinnerung gezogen werden, d.h. – wenn man sich ihr Andenken zurückruft, – als ebensoviel Wahrnehmungen erkannt ... ... wir jemals wirklich an sie gedacht haben; es sind nur natürliche Fertigkeiten, d.h. tätige und leidendliche Anlagen und Zustände, jedoch mehr als ...
Biographie René Descartes 1596 ... ... Röd, Descartes. Die Genese des Cartes. Rationalismus, München 1982 (2. Aufl.). R. Specht, René Descartes, Reinbek bei Hamburg 1984 u.ö.
Biographie Moses Mendelssohn ... ... Mendelssohn den Aufklärer Lessing gegen den seitens Jacobi erhobenen Vorwurf des »Spinozismus«, d.h. eines verkappten Atheismus. Lektürehinweise J. H. Schoeps, Moses Mendelssohn, Königstein 1979. M. Albrecht, Moses Mendelssohn. ...
... die Substanz, welche (nach Lehrsatz 11) notwendig existiert, d.h. (nach Lehrsatz 7) zu dessen Natur die Existenz gehört oder (was ... ... verstehen, was (nach Definition 4) das Wesen der göttlichen Substanz ausdrückt, d.h. das, was zur Substanz gehört. Eben dies, sage ...
Biographie Gottfried Wilhelm Leibniz 1646 1. Juli: ... ... und Werk von Gottfried Wilhelm Leibniz. Eine Chronik, Frankfurt a.M. 1969. H. Poser, Gottfried Wilhelm Leibniz, in: Klassiker der Philosophie, hg. v. ...
Erstes Gespräch Philopon. Neophil. PHILOPON: Und so hätte ... ... Mühe genommen hat, Baylen zu widersprechen, als dieser die Erfindung dieses Namens einem P. Lamy zuschreiben wollte 1 . NEOPHIL: Wahr ist es; ...
... die Reihe der wirklichen Dinge vor. Nun kann, wie Sie selbst sagen, e. aus d, d. aus c, und c. aus b. verständlich ... ... hätte er auch wircklich seyn können, und die Zustände b. c. d. e. welche die Reihe der besten Welt vorstellen, wären natürlicherweise ...
Zweites Gespräch Philopon. Neophil. PHILOPON: Aber was bekümmern wir ... ... das uns zu verführen gleichsam gemacht zu seyn scheinet. Dieses Volk, welches seit dem P. Malebranche keinen einzigen metaphysischen Kopf aufzuweisen hat, sähe wohl, daß die ...
Vorrede Wenn die Menschen alle ihre Angelegenheiten nach einem festen Plan zu ... ... Zu dem Ende muss ich die erheblichsten Vorurtheile in Betreff der Religion, d.h. die Spuren einer alten Knechtschaft andeuten; ebenso aber auch die Vorurtheile in Betreff ...
... andern Sinn neben dem wörtlichen gestattet, d.h. ob das Wort »Feuer« noch etwas Anderes als das ... ... nirgends sagt er, dass er von den Leidenschaften, d. h. den Gemüthserregungen frei sei; deshalb kann man annehmen, dass Moses selbst ... ... bedacht ist, die allgemeinsten und der ganzen Natur gemeinsamen Punkte zu ermitteln, d.h. die Bewegung und die Ruhe ...
... nur die Ordnung der Natur sind; d.h. wenn die Bibel sagt, dies oder jenes sei von Gott oder durch ... ... . XV. 10), es sei geschehen, weil Gott mit seinem Winde (d.h. mit dem stärksten Winde) geblasen habe; dieser Umstand wird in der ...
... Gottes) die Stelle Gottes verträten, d.h. Wesen, denen Gott das Ansehn, das Recht und die ... ... weiss ich, dass Jehova grösser als alle Götter ist,« d.h. endlich muss ich Moses zugestehen, dass Jehova grösser als alle Götter und ... ... sie sollten sich auf einen neuen Dienst und fremde Götter gefasst machen, d.h. den Dienst der Götter des ...
... und ich werde Euch meinen Geist geben, und Ihr werdet leben«, d.h. ich werde Euch das Leben wiedergeben. In diesem Sinne heisst ... ... (nämlich Gott) will, so wird er seinen Geist (d.h. die Seele, die Gott ausgegeben hat ... ... Herz und erneuere in mir einen sittsamen (d.h. gemässigten) Geist (d.h. Begierde), verstosse mich nicht aus Deinem ...
... zu verstehen; denn in Bezug auf Einsicht und Tugend, d.h. in Bezug auf Seligkeit, ist Gott, wie gesagt und durch die ... ... gegeben habe, ihn zu verehren und sich der schlechten Werke zu enthalten, d.h. Gutes zu thun, und deshalb war Hiob, obgleich ein Heide, ...
... alle Randbemerkungen sind zweifelhafte Lesarten, sondern auch die ungewöhnlichen werden angemerkt, d.h. veraltete Worte und solche, welche nach den Sitten jener Zeit kein öffentliches ... ... es auch XVI. letzter Vers dieses Baches: »und da er befragt (d.h. befragt wird) das Wort Gottes.« Hier steht am Rande ...
... , und wer es einsieht, der schweigt.« D.h. wenn Kanaan in dieses Land einfiel, wird der Sinn sein: »Kanaan ... ... auch die Gesetze geschrieben habe, da sie ihm doch zuerst offenbart wurden? d.h. ob er in den vierzig Jahren keines von den von ... ... hinzufügt, er habe, so lange er (d.h. Jojachim oder des Sohnes von Nebukadnezar; denn die ...
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