... sie als solche genau zu kennen; d.h. sorgfältig alle Uebereilung und Vorurtheile zu vermeiden und nichts in mein Wissen ... ... die Wahrheit in den Wissenschaften gesucht hatten, allein die Mathematiker einige Beweise, d.h. einige sichere und überzeugende Gründe haben auffinden können, und so zweifelte ich ...
... thun, wenn ich die meinige fortsetzte, d.h. wenn ich mein ganzes Leben zur Ausbildung meiner Vernunft und zum Fortschritt ... ... und so gut als möglich zu urtheilen, um sein Bestes zu thun, d.h. um alle Tugenden zusammen mit den anderen erreichbaren Gütern zu erlangen. Ist ...
... so hatte ich sie von dem Nichts, d.h. sie waren in mir, weil mir etwas mangelte. Aber dies konnte ... ... , und die alle jene Vollkommenheiten in sich enthielt, die ich vorstellte, d.h. mit einem Wort, die Gott war. Ich fügte dem ... ... insoweit nehmen sie an dem Nichts Theil, d.h. sie sind nur deshalb in uns verworren, weil ...
... das Beste für die Menschheit erstreben, d.h. Alle, die tugendhaft sind und es nicht blos scheinen oder nur in ... ... und die oft, wenn sie den Gipfel erreicht haben, wieder herabsteigen, d.h. die dann oft weniger wissen, als wenn sie sich von dem Studium ...
... oder um sie durch unmittelbaren Einfluß und Beistand des h. Geistes ohne irgend welche außerordentliche, diesen Einfluß begleitende Zeichen zu guten Handlungen ... ... darin finden sie so viel Süßigkeit, daß sie es für eine Wirkung des h. Geistes halten. Allerdings ist die Befriedigung, welche man in ... ... müßten dann selbst in Wahrheit redliche Menschen sein d.h. rechtschaffen und außerdem gelehrig und vernünftig, statt daß ...
... so wenig Vorstellungen haben, als man glaubt, d.h. deutliche Vorstellungen. Was die verworrenen Vorstellungen oder vielmehr Bilder ... ... B. dem Anschein nach etwas Einfacheres als den Begriff der Primzahl ? d.h. der ganzen, durch keine andere, ausgenommen durch die Einheit und sie ...
... verbessern. Die Substanzen, Quantitäten, Qualitäten, Handlungen oder Leidenheiten und Relationen, d.h. fünf Allgemeinbegriffe der Dinge, könnten mit denen, welche aus ihrer Zusammensetzung ... ... Tierseele zugelassen haben. Der horror vacui kann einen haltbaren Sinn haben, d.h. vorausgesetzt, daß die Natur einmal die Arten alle ausgefüllt ...
Kapitel XIV. Über das Urteilen § 1. Philalethes. Der ... ... oder Verwerfung , und es findet statt, wenn man etwas vermutet , d.h. wenn man etwas vor dem Beweise als wahr annimmt. Geschieht ...
VII. Fortsetzung. Streit des Idealisten mit dem Dualisten. Wahrheitstrieb und Billigungstrieb. ... ... der Bedingung, wie wir weiter sehen werden, daß es irgendwo und irgendwann, d.h. unter gewissen Bestimmungen der Zeit und des Raums, in der Vergleichung das Beste ...
III. Evidenz – der unmittelbaren Erkenntniß. Vernunfterkenntniß. – Naturerkenntniß. Wir ... ... des Gliedes, oder von jeder andern Behandlung desselben, eben dieselbe Würkung wieder: d.h. wir halten dieses Glied für die Ursache des Schmerzes. Daher auch Kinder, ...
XV. Lessing. – Dessen Verdienst um die Religion der Vernunft. – Seine Gedanken ... ... §. 5. Gott dachte sich von Ewigkeit her in aller seiner Vollkommenheit, d.h. Gott schuf sich von Ewigkeit her ein Wesen, dem keine Vollkommenheit mangelte, ...
Kapitel IV. Von der Dichtigkeit Philalethes. Sie werden zweifelsohne auch ... ... gibt, welche dem Körper den (von ihm eingenommenen) Raum immer gleich macht, d.h. daß die Unverträglichkeit oder, um richtiger zu reden, die Unmöglichkeit der ...
... es nothwendig, dass sie eintritt, d.h. die Folge ist nothwendig, d.h. es ist nothwendig, dass sie ... ... bedienen könnte; es ist also nichts in der Seele und im Körper, d.h. in den Gedanken oder in der Masse, welches diesen Austausch von ...
XIV. Fortgesetzter Streit mit den Pantheisten. – Annäherung, – Vereinigungspunkt mit denselben. ... ... Gott das Böse so wohl, als das Gute, beides nach der Wahrheit, d.h. mit dem ihnen auf das genaueste angemessenen Grad der Billigung und Mißbilligung, und ...
... in einem denkenden Wesen. Er muß also wenigstens idealisches Daseyn haben, d.h. irgend eines denkenden Wesens wahrer Begriff seyn, und dieses war die erste ... ... möglich, den Inbegriff aller Würklichkeiten, als würklich, auf das vollkommenste denket, d.h. in ihrer möglichsten Entwicklung, der Coordination sowohl, als ...
... dieses Gegentheil nicht zufolge des Erkenntnißvermögens des nothwendigen Wesens ausgeschlossen werden; d.h. das zufällige Wesen ist nicht deßwegen vorhanden, weil seine Abhängigkeit von einem ... ... Wir haben gesagt, in seinem innern Wesen, in seiner innern Möglichkeit; d.h. es ist vorhanden, weil es denkbar ist; ...
XVII. Beweisgründe a priori vom Daseyn eines allervollkommensten, nothwendigen, unabhängigen Wesens. ... ... oder blos möglich seyn. Im erstern Falle müssen sich seine innren Bestimmungen widersprechen, d.h. dasselbe Prädicat von demselben Vorwurfe zugleich bejahen und verneinen. Im letztern aber werden ...
... und daß sie nicht notwendigerweise denken, d.h. Reflexion oder das haben, was deren Gegenstand sein kann. Wir haben ... ... er nicht dazu gelangen kann zu begreifen, was gebrochenes Licht ist, d.h. das Bild des Lichts und der darben. Deshalb antwortete ein gewisser blind ...
VIII. Einleitung. Wichtigkeit der Untersuchung. – Ueber das Basedowsche Principium der Glaubenspflicht. ... ... weit er eine Vorstellung in einem denkenden Wesen ist, ein idealisches Daseyn zukömmt; d.h. er ist ein Accidens einer denkenden Substanz, eine Abänderung eines Denkungsvermögens. Wenn ...
Kapitel XVII. Von der Unendlichkeit § 1. Philalethes. Einer ... ... Theophilus. Eigentlich zu sprechen, gibt es allerdings eine Unendlichkeit von Dingen, d.h. stets mehr, als man bezeichnen kann. Aber es gibt keine unendliche Zahl ...
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