... von welchen die weltlichen Leute, d.h. die nicht Eingeweihten, ausgeschlossen waren. Diese Verrichtungen waren oft ... ... so zu sagen ausgezeichnet sind, d.h. durch solche Gnaden, welche auf dem Unterschied der Umstände beruhen ... ... dieser wunderbaren Bildung der Geschöpfe eine im Voraus angeordnete Harmonie benutzte, d.h. das nämliche Mittel, dessen ...
... Formen selbst, aber abstrakt aufgefasst, d.h. nicht von den Ideen Gottes, die er so wenig durch ... ... muss. Denn sie finden sich in der idealen Region des Möglichen, d.h. in dem göttlichen Verstande. Gott ... ... zu einem wesentlich hohem Grad, d.h. zur Vernunft gelangt) der ausserordentlichen Wirksamkeit Gottes zuschreiben könne. ...
... ganzen Reihenfolge der Dinge; d.h. es gibt, glaube ich, notwendig Arten, die niemals gewesen ... ... Die Abkunft oder Rasse ergibt wenigstens eine starke Vermutung d.h. einen vorläufigen Beweis, und ... ... getauft, und man erklärte ihn vorläufig für einen Menschen, d.h. bis die Zeit erkennen lassen würde, was er ...
... [Fig. 33]sei dieser kleine Wirbel; E F G H die Erde; 1 2 ... ... B befindet, muss der Mittelpunkt der Erde T zwischen M und D sein; denn der Himmelsstoff ... ... ans B austretenden durch die Armatur E F des angehängten Eisens H G und die andere Armatur ...
... , deren Eingang auf der ganzen Oberfläche e d g vertheilt ist, und deren Ausgang sich auf ... ... Strahlen von da nach allen Richtungen des Sphäroids D E F G H sich zerstreuen, so dass die, welche ... ... Alles folgt nämlich aus der Unregelmässigkeit des Sphäroids D E F G H. Nach den Polen zu, wo es ...
... Wenn [Fig. 1]z.B. der Körper E F G H die Erde ist und auf ... ... nach F bewegt, und C D von H nach G, so werden zwar dadurch die an ... ... . So kann sich die ganze in dem Raume E F G H ...
... u.s.f. wie =, +, ÷, V, √, : u. d. gl., die der Abt l'Epée bey den Taubstummen ... ... ein Dreieck mit angehängtem Trapezio – nach G ein durchkreuztes Viereck – nach H ein längliches Viereck, in drei Dreiecke ...
... Gott oder Heroe der Celtoscythen, d.h. der Germanen gewesen ist, ist mir der Gedanke gekommen, ... ... , es später gewesen sind. Ariman würde also von Nordwesten, d.h. von Germanien und Sarmatien gekommen sein; ... ... Dinge keine Götter; es wird immer ein System von Körpern (d.h. Dinge die nach Zeit ...
Baruch de Spinoza Baruch de Spinoza (1632–1677) ... ... -politische Abhandlung Erstdruck: Hamburg 1670 (anonym). Erste deutsche Übersetzung von S. H. Ewald unter dem Titel »Über Heilige Schrift, Judentum, Recht der höchsten Gewalt ...
... 5. Gott dachte sich von Ewigkeit her in aller seiner Vollkommenheit, d.h. Gott schuf sich von Ewigkeit her ein Wesen, dem keine Vollkommenheit mangelte ... ... das Vermögen besitzen, ihnen gemäß zu handlen, heißen moralische Wesen , d.i. solche, die einem Gesetz ...
... die Arbeit an der Ethik, in der nach geometrischer Methode, d.h. in Form von Axiomen, Definitionen, Lehrsätzen usw., vor allem ... ... de Spinoza in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg 1970. H. G. Hubbeling, Spinoza, Freiburg, München 1978. F ...
... Bekanntschaft mit Newton, Boyle, Oldenburg u.a. Er wird in die Royal Society aufgenommen. Der Antrag seitens ... ... November: Leibniz stirbt in Hannover. Lektürehinweise K. Müller, G. Krönert, Leben und Werk von Gottfried Wilhelm Leibniz. Eine Chronik, Frankfurt a.M. 1969. H. Poser, Gottfried Wilhelm Leibniz, in: Klassiker der ...
... zeitliche Glück verheissen, d.h. Ehren, Ruhm, Siege, Reichthümer, Genüsse und Gesundheit; und ... ... lieber für die Gelehrten schreiben, d.h. für nur einen kleinen Theil der Menschen, wo er verstanden ... ... höchsten Weisheit leitet und erhält, und was für die Menschen sorgt, d.h. für die Frommen und ...
... Verfasser, »welche Familien zuerst (d.h. zur Zeit Hezra's) Jerusalem bewohnt hätten;« und dann ... ... und was in dem Buche gestanden habe, d.h. (wie es im Hebräischen lautet) in dem ... ... der Chronik zu verbergen, weil dessen Worte den Worten des Gesetzes (d.h. dem Buch des Gesetzes Mosis) widersprechen. Weshalb haben sie ...
... der Schrift untergeordnet sein solle; d.h. ob der Sinn der Schrift der Vernunft, oder ob die ... ... der Vernunft widersprach, sondern nur, wenn er der Bibel selbst, d.h. ihren deutlichen Lehrsätzen widersprach. Demgemäss stellt er als allgemeine Regel ... ... wir nur aus diesem Grunde der Schrift, d.h. den Propheten zu glauben; nämlich wegen ihrer durch ...
... und (daselbst VIII. 18): »denn ich meine,« u. dergl. m. Daneben finden sich andere Redensarten, die von ... ... die Offenbarungen nicht vermöge des natürlichen Lichtes, d.h. nicht durch Vernunftgründe gewannen, wie ich im ersten ... ... die Kraft empfangen hatten, die Geschichte Christi als Propheten zu predigen, d.h. mit Zeichen zu bekräftigen, sondern auch ...
... Menschen notwendig gut ist, d.h. (nach Zusatz zu Lehrsatz 31 dieses Teils), was mit ... ... am meisten übereinstimmt (nach Zusatz zu Lehrsatz 31 dieses Teils), d.h. (wie an sich klar ... ... ihre Kräfte zu vereinigen und allgemeingiltige Rechte zu haben, d.h. in Wahrheit, keine allgemeingiltige Rechte zu ...
... Größe, Ordnung, Harmonie, die elastische Kraft, die Kraft des Schießpulvers u. d. g. – Sodann fand sich auch, daß öfters Eigenschaften der Bestandtheile ... ... , so wahre, so lebendige u.s.w. Begriffe haben müßte, als der ganze Mensch. Ich ...
... Größe, Ordnung, Harmonie, die elastische Kraft, die Kraft des Schießpulvers u. d. g. – Sodann fand sich auch, daß öfters Eigenschaften der Bestandtheile ... ... angenehmer Geruch erhalten werden kan (s. Halleri Physiol. T. V. p. 169. 170.). Der Dreyklang ...
... , dass es physische Uebel (d.h. Leiden) und moralische Uebel (d.h. Vergehen) giebt und ... ... Ende, so werden alle Hälften, B C, C D, D E u.s.w. zusammen die ganze Linie B A bilden ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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