... , daß sie sich beide in einen logischen Satz verbinden lassen, d.h. in dem Begriffe der Ursache, als Subject, wird etwas ... ... haben die Erscheinung B hervorgebracht; d.h. wir schließen auf Causalitätsverbindung: nennen A die Ursache, B ... ... Vorfälle a, b, c, d, aus einer und eben der Quelle e, und wiederum aus eben ...
... Mendelssohn den Aufklärer Lessing gegen den seitens Jacobi erhobenen Vorwurf des »Spinozismus«, d.h. eines verkappten Atheismus. Lektürehinweise J. H. Schoeps, Moses Mendelssohn, Königstein 1979. M. Albrecht, Moses Mendelssohn. 1729-86. Das Lebenswerk eines jüdischen Denkers ...
... portée de tout le Monde, u.s.w. und lachten aus vollem Halse über die düstern Köpfe, ... ... höchsten Wesen alle Mordthaten, Diebereyen, Ehebrüche und Blutschändungen zugeschrieben werden müßten u. d. m.? Hätte er nicht, um alle diese Einwürfe gültig zu machen, ...
... das Feuer«, einen andern Sinn neben dem wörtlichen gestattet, d.h. ob das Wort »Feuer« noch etwas Anderes als das ... ... sei, und nirgends sagt er, dass er von den Leidenschaften, d. h. den Gemüthserregungen frei sei; deshalb kann man annehmen, dass ...
... und einem über die Natur, d.h. einem, das nach der Meinung Einiger der Natur zwar nicht ... ... , mit dem Tode zu strafen; denn er sagt: »Und (d.h. wenn auch) geschähe ein Zeichen ... ... beilegt, hervorgehen, sondern aus der göttlichen Herrschaft und ihrem Beschluss, d.h., wie ich aus der ...
... Zeichen erlangten, keine mathematische (d.h. eine aus der Nothwendigkeit der Wahrnehmung der wahrgenommenen oder gesehenen ... ... grösser als alle Götter ist,« d.h. endlich muss ich Moses zugestehen, dass Jehova grösser als alle ... ... sollten sich auf einen neuen Dienst und fremde Götter gefasst machen, d.h. den Dienst der Götter ...
... für Wohlthätigkeit, »Geist der Eifersucht«, »Geist (d.h. Begierde) der Hurerei«, »Geist der Weisheit, des Rathes, ... ... zu verstehn: »mein Geist wird in keinem Menschen nachdenken (d.h. er wird sich nicht entschliessen), ... ... Herz und erneuere in mir einen sittsamen (d.h. gemässigten) Geist (d.h. Begierde), verstosse mich nicht aus ...
... Juden die Vorhaltung: »Wer unter Euch schliesst die Pforten (d.h. meines Tempels), damit das ... ... begegneten, zu verstehen; denn in Bezug auf Einsicht und Tugend, d.h. in Bezug auf Seligkeit, ist Gott, wie gesagt und ... ... habe, ihn zu verehren und sich der schlechten Werke zu enthalten, d.h. Gutes zu thun, und deshalb ...
... wo steht: »und wenn deren Väter und Brüder in Menge (d.h. häufig) zu uns kämen« u.s.w., ist am Rande ... ... alle Randbemerkungen sind zweifelhafte Lesarten, sondern auch die ungewöhnlichen werden angemerkt, d.h. veraltete Worte und solche, welche ...
... und wer es einsieht, der schweigt.« D.h. wenn Kanaan in dieses Land einfiel, wird der ... ... sie ihm doch zuerst offenbart wurden? d.h. ob er in den vierzig Jahren keines von den von ... ... Jojachims fortführt und noch hinzufügt, er habe, so lange er (d.h. Jojachim oder des Sohnes von Nebukadnezar; denn die Worte sind ...
... sich ferner, 3) dass dieses natürliche göttliche Gesetz keine Gebräuche, d.h. keine Handlungen verlangt, die an sich gleichgültig sind ... ... den Meinungen der Engel anbequemt hätte, d.h. denen einer erschaffenen Stimme und der Gesichte, um ... ... er hätte ihn den allgemeinen Ansichten und Urkunden des Menschengeschlechts, d.h. den gemeinsamen und wahren Begriffen anbequemen müssen. ...
... ein Haus zu bauen, welches gleichsam der Hof Gottes, d.h. jener höchsten Majestät dieses Staates wäre. Dies sollte nicht auf ... ... des Staates Jeder für seinen Theil sorgen sollten, d.h. Gott durch den Hohenpriester über die Angelegenheiten ... ... Seele so als die Fröhlichkeit, welche zugleich aus der Andacht, d.h. aus Liebe und Bewunderung ...
... oder in Hoffnung eines grösseren Gutes; d.h. Jeder wird von zwei Gütern das nach seiner Meinung grössere, ... ... verabscheuen, und Alle würden in dem Verlangen nach diesem höchsten Gut, d.h. der Erhaltung des Staates, mit ... ... gesunde Vernunft gegründet sind; denn da kann Jeder überall frei sein, d.h. mit voller Seele nur ...
... gegen den Nächsten erhalten also nur durch das Recht des Staates, d.h. nach dem in demselben Kapitel Gezeigten, mir durch den Beschluss ... ... wie Jeder seinem Nächsten in Frömmigkeit zu helfen, d.h. wie Jeder Gott zu gehorchen hat. ... ... dass sie den noch als die Beamten Mosis, d.h. der höchsten Staatsgewalt erscheinen. Denn Moses erwählte, wie gesagt, ...
... Aberglauben verwandelt, ja Zeichen und Bilder, d.h. Papier und Tinte statt Gottes Wort anzubeten beginnt. ... ... vergeblich eingerichtet worden; die Feder der Schreiber ist vergeblich« (gewesen), d.h. Ihr sagt fälschlich, dass Ihr das Gesetz ... ... der Propheten zu verstehen und den Willen Gottes, d.h. die Wahrheit selbst zu kennen, wie aus ...
... von seinem Geiste gegeben hat,« d.h. die Liebe. Denn vorher hatte er gesagt, Gott sei ... ... endlich, dass der Glaube nicht sowohl wahre als fromme Regeln erfordert, d.h. solche, welche die Seele zu dem Gehorsam bewegen; wenn ... ... sich auf Folgendes beschränkt. 1) Gott, d.h. ein höchstes Wesen, was höchst gerecht und barmherzig ...
... sie des Glaubens wegen nur durch die Erfahrung, d.h. durch Wunder und Ereignisse, die auch in einer Weise erzählt ... ... Wesen ausdrückt, sondern nur seine Zustände und Versprechen, d.h. seine Macht, soweit sie sich ... ... durch die Propheten als die Erkenntniss seiner Gerechtigkeit und Liebe, d.h. solcher Eigenschaften, welche die Menschen ...
... (nach Lehrsatz 7 dieses Teils) die Idee des menschlichen Körpers, d.h. der menschliche Geist, von keiner Idee der Existenz jenes Körpers ... ... menschlichen Geist allein bezogen werden, wie Schlußfolgerungen ohne die Vordersätze, d.h. (wie an sich klar) verworrene Ideen. – W.z ...
... welche wir von diesen Eigenschaften haben, als willkürliche betrachten, d.h. als ob Gott sie deshalb nach seinem Belieben ohne Rücksicht ... ... , gleichmäßigen Bewegungen und anderen regelrechten Wirkungen reden, obschon die Materie, d.h. die Mischung der Wirkungen des uns ... ... niemals andere verleihen, als die ihnen natürlich sind, d.h. solche, die aus ihrer ...
... einer denkenden, unerschaffenen und unabhängigen Substanz haben, d.h. Gottes; nur dürfen wir nicht glauben, dass sie ... ... aufgefasst werden, als wie die denkende und die ausgedehnte Substanz selbst, d.h. nur als Seele oder ... ... ferner die Kenntniss der körperlichen, d.h. ausgedehnten, theilbaren, beweglichen Natur u.s.w.; ferner einiger ...
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