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Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Anhang I. Kurze Darstellung der Streitfrage, auf förmliche Schlüsse zurückgeführt [Philosophie]

... Wirkung folgt daraus nicht vermöge einer nothwendigen Folge, d.h. nicht deshalb, weil ihr Gegentheil einen Widerspruch enthält; auch ... ... eine Vollkommenheit sei und dass die Unvollkommenheit von der Beschränkung komme, d.h. von dem Beraubenden, denn Beschränken ist ... ... gewährt, welche für die genügen, welche den guten Willen haben, d.h. welche diese Gnaden nicht ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 425-439.: Anhang I. Kurze Darstellung der Streitfrage, auf förmliche Schlüsse zurückgeführt

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Vorerkenntniß von Wahrheit, Schein und Irrthum/I. Vorlesung [Philosophie]

... Mittel, die Gedanken mit ihren Gegenständen, d.i. die Nachbilder mit ihren Urbildern zu vergleichen. Wir haben blos die ... ... einer absoluten Tiefe oder Höhe, von einer Begierde nach dem Bösen als Bösem u. dgl. m. falsche Begriffe; indem wir einsehn können, daß in ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 9-18.: I. Vorlesung

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Vorerkenntniß von Wahrheit, Schein und Irrthum/VII. Vorlesung [Philosophie]

... von Ausdehnung, Bewegung, Figur, Undurchdringlichkeit u.s.w. Daher ist dieses Urbild selbst ausgedehnt, beweglich, undurchdringlich und ... ... Bedingung, wie wir weiter sehen werden, daß es irgendwo und irgendwann, d.h. unter gewissen Bestimmungen der Zeit und des Raums, in der Vergleichung das ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 59-67.: VII. Vorlesung

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Vorerkenntniß von Wahrheit, Schein und Irrthum/III. Vorlesung [Philosophie]

... modificirt gefunden. Er ist durch Berührung, durch den Druck, durch das Reiben u.s.w. vermehrt oder vermindert worden; daher ... ... Gliedes, oder von jeder andern Behandlung desselben, eben dieselbe Würkung wieder: d.h. wir halten dieses Glied für die Ursache des Schmerzes. Daher auch ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 28-35.: III. Vorlesung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/II. Von der Bedeutung der Worte [Philosophie]

... , lenis, lentus , lieben, laufen (d.h. schnell dahingleiten, wie gießendes Wasser), ... ... . ein Steinlager), Laystein (Tonschieferlage), lego, lese (d.h. was da steht, sammle ich, das Gegenteil von legen), ... ... welcher ein solches Tier kommen sieht, den anderen zuruft: Lauft! (d.h. Flieht!) Überdies sind die meisten Worte ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 275-287.: II. Von der Bedeutung der Worte

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/XIV. Vorlesung [Philosophie]

... das Böse so wohl, als das Gute, beides nach der Wahrheit, d.h. mit dem ihnen auf das genaueste angemessenen Grad der Billigung und Mißbilligung, ... ... habe? Wenn man sich durch dergleichen bildliche Redensarten das Hervorbringen, Erschaffen, Würklichmachen u.s.w. sinnlich machen will; so ist ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 114-125.: XIV. Vorlesung

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/XVI. Vorlesung [Philosophie]

... Gott sey ein nothwendiges Wesen, d.h. das Daseyn Gottes fließet aus seiner Denkbarkeit, und das Gegentheil ... ... in einem denkenden Wesen. Er muß also wenigstens idealisches Daseyn haben, d.h. irgend eines denkenden Wesens wahrer Begriff seyn, und dieses war ... ... als würklich, auf das vollkommenste denket, d.h. in ihrer möglichsten Entwicklung, der Coordination sowohl ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 138-148.: XVI. Vorlesung

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/6. Ueber das Dasein der körperlichen Dinge und den wirklichen Unterschied der Seele vom Körper [Philosophie]

... , aber nicht umgekehrt diese ohne mich, d.h. ohne eine erkennende Substanz, der sie innewohnen; denn ihre ... ... bestellt wenigstens das von ihnen, was ich klar und deutlich einsehe, d.h. Alles das Allgemeine, was ... ... Seile A, B, C, D dessen letzter Theil D gezogen wird, so wird sich der erste ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 93-118.: 6. Ueber das Dasein der körperlichen Dinge und den wirklichen Unterschied der Seele vom Körper

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Anhang II. Betrachtungen über das Werk, welches Herr Hobbes im Englischen über die Freiheit, die Nothwendigkeit und den Zufall veröffentlicht hat [Philosophie]

... Gott sage, nur Artigkeiten, d.h. Reden, durch die man ihn ehre, aber nicht ... ... – Falsch; was ohne Nothwendigkeit eintritt, tritt deshalb nicht zufällig ein d.h. ohne Ursache und ohne Grund. 5. Dass, trotzdem ... ... der Wille, sie vernünftig zu vertheilen, d.h. die durch die Weisheit geleitete Güte macht die ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 439-455.: Anhang II. Betrachtungen über das Werk, welches Herr Hobbes im Englischen über die Freiheit, die Nothwendigkeit und den Zufall veröffentlicht hat

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/Anhang. Die auf geometrische Art geordneten Gründe, welche das Dasein Gottes und den Unterschied der Seele von ihrem Körper beweisen/[Lehrsätze] [Philosophie]

... , dass von deren Inhaber allein Himmel und Erde u.s.w. geschaffen sind, und alles Andere, was ... ... dem vorgehenden Zusatz). Nun haben wir eine klare Vorstellung von der Seele, d.h. von einer denkenden Substanz ohne Körper, d.h. ohne eine ausgedehnte Substanz (nach Forderung 2), und ebenso von ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 139-145.: [Lehrsätze]

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/Anhang. Die auf geometrische Art geordneten Gründe, welche das Dasein Gottes und den Unterschied der Seele von ihrem Körper beweisen/Definitionen [Philosophie]

... keineswegs Vorstellungen, soweit sie nur in der körperlichen Phantasie, d.h. in einem Theile des Gehirns eingezeichnet sind, sondern nur soweit ... ... etwas innewohnt, oder durch das etwas besteht, was wir wahrnehmen, d.h. eine Eigenschaft oder Beschaffenheit oder ein Attribut, dessen ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 124-131.: Definitionen
Descartes, René/Biographie

Descartes, René/Biographie [Philosophie]

Biographie René Descartes 1596 ... ... Röd, Descartes. Die Genese des Cartes. Rationalismus, München 1982 (2. Aufl.). R. Specht, René Descartes, Reinbek bei Hamburg 1984 u.ö.

Biografie von René Descartes
Spinoza, Baruch de/Ethik/1. Über Gott

Spinoza, Baruch de/Ethik/1. Über Gott [Philosophie]

... sagte, daß es aus seiner Natur folgt, d.h., was in seiner Macht steht, nicht geschehe oder von ihm ... ... höchsten Macht Gottes oder seiner unendlichen Natur Unendliches auf unendliche Weisen, d.h. alles, mit Notwendigkeit hervorgegangen ist oder stets mit gleicher Notwendigkeit ... ... kann es außer. Gott keine Substanz geben (nach Lehrsatz 14), d.h. (nach Definition 3) ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 23-80.: 1. Über Gott

Mendelssohn, Moses/Philosophische Gespräche/3. Gespräch [Philosophie]

... wirklichen Dinge vor. Nun kann, wie Sie selbst sagen, e. aus d, d. aus c, und c. aus b. verständlich ... ... seyn können, und die Zustände b. c. d. e. welche die Reihe der besten Welt vorstellen, wären natürlicherweise ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 20-29.: 3. Gespräch

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/Vorrede [Philosophie]

Vorrede Wenn die Menschen alle ihre Angelegenheiten nach einem festen Plan zu ... ... . Zu dem Ende muss ich die erheblichsten Vorurtheile in Betreff der Religion, d.h. die Spuren einer alten Knechtschaft andeuten; ebenso aber auch die Vorurtheile in Betreff ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 1-12,15.: Vorrede

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/20. Kapitel [Philosophie]

... Rechts und der Macht der Staatsgewalt, d.h. unbeschadet des Friedens des Staates, seine Gedanken äussern ... ... bricht. Dagegen sind andere Meinungen, welche keine That, d.h. keinen Vertragsbruch, keine Rache und keinen Zorn einschliessen, nicht ... ... handeln , aber nicht zu urtheilen und zu denken; d.h. weil alle Menschen nicht gleichen ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870.: 20. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/18. Kapitel [Philosophie]

Achtzehntes Kapitel Aus dem Staat und der Geschichte der Juden werden einige politische Lehren ... ... Staat kein besseres Mittel, als Frömmigkeit und Religionsdienst nur in die Werke zu setzen, d.h. nur in die Ausübung der Liebe und Gerechtigkeit, und im Uebrigen Jedem seine ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 246-254.: 18. Kapitel

Mendelssohn, Moses/An die Freunde Lessings/An die Freunde Lessings [Philosophie]

... nichts von dem geschehen, was H. J. befürchtet hat. Wo habe ich gesagt, dass ich öffentlich ... ... liege, dass mir manches in seinen Schriften schlechterdings unverständlich sei usw.? Wie H. J. S. 175 selbst meine Worte anfuhrt, habe ich bloss geschrieben ... ... oder wie unrichtig ich aber diesen statum controversiae angeben würde, dieses konnte von H. J. Seite ganz ohne Gefahr ...

Volltext Philosophie: Jacobis Spinoza-Büchlein nebst Replik und Duplik. Herausgegeben von Fritz Mauthner, München 1912.: An die Freunde Lessings

Spinoza, Baruch de/Ethik/3. Über den Ursprung und die Natur der Affekte [Philosophie]

... des geliebten Gegenstandes in dem Liebenden jenes Bestreben seines Geistes, d.h. (nach Anmerkung zu Lehrsatz 11 dieses Teils), sie erregt ... ... mit dem Wunsche, wiedergeliebt zu werden, d.h. (nach Lehrsatz 34 dieses Teils) mit der Hoffnung auf ... ... (nach Lehrsatz 29 dieses Teils) ihm zu gefallen suchen; d.h. (nach Lehrsatz 41 dieses ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 155-254.: 3. Über den Ursprung und die Natur der Affekte

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/Inhaltsübersicht [Philosophie]

Inhaltsübersicht der folgenden sechs Untersuchungen. In der ersten Untersuchung werden ... ... von grossem Nutzen, weil sie auf diese Weise leicht unterscheidet, was ihr, d.h. der erkennenden Natur, und was dem Körper zugehört. Wenn indess hier einige ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 15-19.: Inhaltsübersicht
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