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Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/IV. Über die Realität unserer Erkenntnis [Philosophie]

... der Geist die Vorstellungen nicht willkürlich verbinden, um so weniger, als er nur sehr wenige einfache Vorstellungen hat, ... ... daß es ihnen nicht darauf ankommt, es zu wissen oder zu erforschen. Daß » sie stehen und ... ... muß und den Geist nicht so in Materie versenkt haben wird, um zu glauben, das ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 418-423.: IV. Über die Realität unserer Erkenntnis

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/IV. Von den Namen der einfachen Vorstellungen [Philosophie]

... nicht das Mittel haben, sie zu analysieren, um zu den ursprünglichen, sie bildenden Wahrnehmungen zu ... ... Teil der einfachen Vorstellungen undefiniert zu lassen, und wenn sie es zu tun unternommen haben, ist ... ... Veränderung ausdrücken würden. Daher kommt es, daß er ihm eine so abstrakte und metaphysische Definition gibt, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 297-303.: IV. Von den Namen der einfachen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XI. Von unserer Erkenntnis der übrigen Dinge [Philosophie]

... ich glaube nicht, daß jemand im Ernst so skeptisch sein könnte, um über das Dasein der ... ... ohne Zweifel eine Narrheit sein, im Ernst daran zu zweifeln, oh es Menschen auf der Welt gebe, weil wir ... ... dessen Dasein notwendig und dessen Verstand in Wirklichkeit, wie St. Augustin es anerkannt und auf eine sehr ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 483-489.: XI. Von unserer Erkenntnis der übrigen Dinge

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/I. Von den Worten oder der Sprache im allgemeinen [Philosophie]

... . Philalethes. Ohne darüber zu streiten, wird es, um sich dem Ursprunge aller unserer Begriffe ... ... in einem kleinen flamändischen Wörterbuche lächerlich zu ma chen, worin er in boshafter Wendung den Ausdrücken nicht ... ... die ursprüngliche Bedeutung der Vierte zu ergeben schiene und da er auch sonst Zeichen von Gottlosigkeit gegeben ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 270-275.: I. Von den Worten oder der Sprache im allgemeinen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XX. Von den Modi der Lust und des Schmerzes [Philosophie]

... ist genug, daß, um sie so nennen zu können, ihre Wirkung nicht merkbar ... ... danach verlangen und noch weniger Anstrengungen machen, nm es zu genießen. Er empfindet für diese Art von Gut ... ... ohne zu veranlassen, sich der Mittel, es zu erhalten, zu bedienen. Das Verlangen ist ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 138-147.: XX. Von den Modi der Lust und des Schmerzes

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/IX. Von der Erkenntnis unseres eigenen Daseins [Philosophie]

... ablöst, welches ein anderes ist als das in unserem Verstande vorkommende, so geben sie uns durchaus keine ... ... , Grund, sich nicht minder berechtigt zu der Erklärung zu halten, daß es dem Wasser natürlich ist, gefroren zu sein. Indessen gibt es andere Fälle, wo das Natürliche weniger zweifelhaft ist. ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 470-472.: IX. Von der Erkenntnis unseres eigenen Daseins

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren [Philosophie]

... sie auffinden ließ und die überall da unbekannt sind, wo es unsere Geometrie ist. Es ... ... bin seit lange geneigt, alles zu tun, um ihre Voraussetzungen zu erfüllen. § 9. ... ... ganzen Ewigkeit zu unterrichten. Und so glaube ich im Recht zu sein, daraus zu ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 489-500.: XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XV. Von der Dauer und der Ausdehnung zusammengenommen [Philosophie]

... einbildet, mit seinen Gedanken weiter gehen zu können als an den Ort, wo Gott ist. Theophilus. Wenn Gott ausgedehnt ... ... hohl wäre), man die Größe davon bestimmen könnte; aber wenn es in der Zeit eine Leere gäbe, d.h. eine Dauer ohne ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 128-130.: XV. Von der Dauer und der Ausdehnung zusammengenommen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VI. Von den allgemeinen Sätzen, ihrer Wahrheit und ihrer Gewißheit [Philosophie]

... wahren Goldes nun für die seltene Art allein zu sparen, um es mittels neuer ihm angemessener Versuche zum Münzgebrauch ... ... Rasse in eine andere Art überginge, so würde man um so mehr genötigt sein, auf andere Merkmale ... ... so oft darauf zurückkommt, um es anzugreifen. § 10. Philalethes. Ich begnüge mich ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 426-436.: VI. Von den allgemeinen Sätzen, ihrer Wahrheit und ihrer Gewißheit

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/VI. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus der Reflexion stammen [Philosophie]

Kapitel VI. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus der Reflexion stammen ... ... Theophilus. Man kann zweifeln, ob alle die Vorstellungen einfach sind, denn es ist z.B. klar, daß die Vorstellung des Willens die des Verstandes in sich schließt, und die ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 98.: VI. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus der Reflexion stammen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Anhang IV. Die Sache Gottes vertheidigt durch die Versöhnung seiner Gerechtigkeit mit seinen übrigen Vollkommenheiten und mit all seinen Handlungen [Philosophie]

... Die Unabhängigkeit Gottes tritt im Dasein und im Handeln hervor. Im Dasein, insofern Gott nothwendig ... ... Unrecht andere Vollkommenheiten Gottes aufgeben. 66. Um zuerst in Bezug auf die moralische Mitwirkung ... ... nicht formal dazu mitwirke. 69. Es ist nämlich zu antworten, dass in den ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879.: Anhang IV. Die Sache Gottes vertheidigt durch die Versöhnung seiner Gerechtigkeit mit seinen übrigen Vollkommenheiten und mit all seinen Handlungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/XI. Über die gegen die besprochenen Unvollkommenheiten und Mißbrauche anzuwendenden Mittel [Philosophie]

... zu suchen und sie danach zu bilden. § 18. Und da die meisten zusammengesetzten Modi nirgends ... ... , welches sozusagen die Naturgeschichte enthält, braucht es zu viel Leute, zu viel Zeit und zu ... ... durch die Sorgen für den Krieg zu sehr in Anspruch genommen, um die Dinge, welche ihnen nicht ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 368-374.: XI. Über die gegen die besprochenen Unvollkommenheiten und Mißbrauche anzuwendenden Mittel
Descartes, René/Biographie

Descartes, René/Biographie [Philosophie]

... März: René Descartes wird in La Haye (Touraine) geboren. Er stammt aus einer adligen ... ... 1619 In den Winterquatieren zu Neuburg an der Donau erkennt Descartes, daß ... ... Über den Menschen«) erscheint zusammen mit »Traité de la lumière ou le monde«. Dies ist der neue Titel der ...

Biografie von René Descartes
Spinoza, Baruch de/Biographie

Spinoza, Baruch de/Biographie [Philosophie]

... Jan de Witt steht er nahe. Darüber hinaus gibt es Kontakte zu Boyle, Huygens und ... ... das Angebot einer Professur für Philosophie an der Universität Heidelberg ab. Er lebt ehelos und zurückgezogen, unterstützt ... ... ). Lektürehinweise T. de Vries, Baruch de Spinoza in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei ...

Biografie von Baruch de Spinoza

Mendelssohn, Moses/Philosophische Gespräche/4. Gespräch [Philosophie]

... Voltairen verzeihet man endlich gern, daß er es in seinen Schriften an Gründlichkeit hat fehlen lassen. Er ... ... innere Möglichkeit zweyer ähnlichen Dinge zugesteht; so verstehet er es nur so, daß Gott sich eben dasselbe ... ... nicht immer diejenigen, die sich seine Gründe am besten zu Nutze zu machen wissen. Der Geist ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt].: 4. Gespräch

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/Vorrede [Philosophie]

... als die gemeinsame Pest des Menschengeschlechts zu verfluchen. Um diese Uebel zu vermeiden, hat man mit ... ... Dauer ihres Reiches daran gebunden waren. Um ferner zu wissen, ob man aus der Bibel ... ... so begeben kann, dass er ein Mensch zu sein aufhört, so folgere ich daraus, dass ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 1-12,15.: Vorrede

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/4. Ueber das Wahre und Falsche [Philosophie]

... sehr bemerkenswerth scheint, nichts Anderes in mir so vollkommen und so gross, dass ich nicht einsehe, ... ... , was der Verstand uns vorlegt, zu bejahen oder zu verneinen, zu begehren oder zu ... ... vielmehr erwähle ich die eine um so freier, je mehr ich zu dieser mich neige, sei ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 70-83.: 4. Ueber das Wahre und Falsche

Descartes, René/Abhandlung über die Methode, richtig zu denken und Wahrheit in den Wissenschaften zu suchen/Dritter Abschnitt [Philosophie]

... bleiben, es nicht auch in meinen Handlungen zu sein, und um währenddem so glücklich als möglich zu ... ... Aufrichtung sicherer Ansichten gedient haben. Um so mehr fuhr ich in der Uebung der mir vorgesetzten Methode ... ... Stunden, um die Methode in schwierigen mathematischen Fragen zu üben, so wie in solchen, ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 1, Berlin 1870, S. 36-45.: Dritter Abschnitt

Descartes, René/Abhandlung über die Methode, richtig zu denken und Wahrheit in den Wissenschaften zu suchen/Vierter Abschnitt [Philosophie]

... verwerfen, wobei ich den leisesten Zweifel fand, um zu sehen, ob nicht zuletzt in meinem Fürwahrhalten etwas ganz Unzweifelhaftes ... ... deren Vorstellung sich in mir findet, nur zu fragen, ob es eine Vollkommenheit einschliesst, sie ... ... erkennen, und auch schwer, ihre Seele zu erkennen, so kommt es davon, dass sie ihren Geist nie ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 1, Berlin 1870, S. 45-53.: Vierter Abschnitt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XIV. Über das Urteilen [Philosophie]

... meisten Handlungen seines Lebens unentschieden befinden, wenn er in dem Falle, wo eine sichere Erkenntnis ihm mangelt, ... ... geben, welche das Urteil von der Meinung unterscheiden, da es nicht so unbestimmt sein dürfe. Ich will aber ... ... es bezahlen müsse, wenn er nicht nachweist, daß er es schon getan habe, oder ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 500-501.: XIV. Über das Urteilen
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