Vierter Theil. Ueber die Erde. 1. Wenn ich auch nicht ... ... leicht verdichtet und durch Wärme verdünnt; denn alle ihre Theilchen sind biegsam wie weiche Federn oder dünne Fäden; deshalb dehnen sie sich um so mehr aus, je schneller ...
Fünfter Abschnitt. Gern verfolgte und zeigte ich hier die ganze Kette der ... ... Stellung ihrer Organe, handelt. So kann ja auch eine Uhr mit blossen Rädern und Federn viel genauer als wir mit all unserer Klugheit die Stunden zählen und die Zeit ...
... Plato als ein Wesen mit zwei Füßen ohne Federn und mit großen Nägeln zu definieren. § 18. Es findet sich kaum ... ... so würde er ein Mensch sein, denn man würde ihm nicht erst die Federn auszureißen haben, wie jenem Hahn, den Diogenes, nach der Erzählung, zu ...
... dem einen als ein zweifüßiges lebendiges Wesen ohne Federn mit großen Nägeln, und der andere fügt nach tieferer Untersuchung noch die ... ... , drei bis vier Fuß hoch, reden will, deren Haut mit etwas zwischen Federn und Haaren in der Mitte Stehendem bedeckt ist, von dunkelbrauner Farbe, ohne ...
Kapitel XX. Von den Modi der Lust und des Schmerzes § ... ... Leidenschaften selbst auch noch diese Unruhe oder Reizung verursachen. Diese Antriebe sind gleichsam ebensoviel Federn, die sich abzuspannen versuchen und unsere Maschine in Gang setzen. Ich ...