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Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/4. Ueber die Erde

Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/4. Ueber die Erde [Philosophie]

Vierter Theil. Ueber die Erde. 1. Wenn ich auch nicht ... ... leicht verdichtet und durch Wärme verdünnt; denn alle ihre Theilchen sind biegsam wie weiche Federn oder dünne Fäden; deshalb dehnen sie sich um so mehr aus, je schneller ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 3, Berlin 1870.: 4. Ueber die Erde

Descartes, René/Abhandlung über die Methode, richtig zu denken und Wahrheit in den Wissenschaften zu suchen/Fünfter Abschnitt [Philosophie]

Fünfter Abschnitt. Gern verfolgte und zeigte ich hier die ganze Kette der ... ... Stellung ihrer Organe, handelt. So kann ja auch eine Uhr mit blossen Rädern und Federn viel genauer als wir mit all unserer Klugheit die Stunden zählen und die Zeit ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 1, Berlin 1870, S. 53-68.: Fünfter Abschnitt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/X. Vom Mißbrauch der Worte [Philosophie]

... Plato als ein Wesen mit zwei Füßen ohne Federn und mit großen Nägeln zu definieren. § 18. Es findet sich kaum ... ... so würde er ein Mensch sein, denn man würde ihm nicht erst die Federn auszureißen haben, wie jenem Hahn, den Diogenes, nach der Erzählung, zu ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 355-368.: X. Vom Mißbrauch der Worte

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/VI. Von den Namen der Substanzen [Philosophie]

... dem einen als ein zweifüßiges lebendiges Wesen ohne Federn mit großen Nägeln, und der andere fügt nach tieferer Untersuchung noch die ... ... , drei bis vier Fuß hoch, reden will, deren Haut mit etwas zwischen Federn und Haaren in der Mitte Stehendem bedeckt ist, von dunkelbrauner Farbe, ohne ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 308-341.: VI. Von den Namen der Substanzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XX. Von den Modi der Lust und des Schmerzes [Philosophie]

Kapitel XX. Von den Modi der Lust und des Schmerzes § ... ... Leidenschaften selbst auch noch diese Unruhe oder Reizung verursachen. Diese Antriebe sind gleichsam ebensoviel Federn, die sich abzuspannen versuchen und unsere Maschine in Gang setzen. Ich ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 138-147.: XX. Von den Modi der Lust und des Schmerzes
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