Vierter Abschnitt. Ich weiss nicht, ob ich den Leser mit den ... ... die anderen sind, da sie doch oft ebenso lebhaft und deutlich sind? Mögen die besten Köpfe darüber nachdenken, so lange sie wollen, sie werden nie einen genügenden Grund ...
Sechster Abschnitt. Es sind nun drei Jahre, dass ich diese Abhandlung ... ... berichtet, und halte deshalb ihre Lehren nicht für verkehrt; denn sie waren vielleicht die besten Geister ihrer Zeit, und wir sind nur schlecht über sie unterrichtet. Deshalb hat ...
... Vorsehung zusammengedichtet hatte, am Ende dennoch zum Besten gelenkt, und zu den allerweisesten Absichten einstimmig gefunden werden sollten. Es scheint ... ... den Pantheismus völlig so verfeinert gedacht, als ich ihn vorgestellt habe; in der besten Harmonie mit allem, was auf Leben und Glückseeligkeit Einfluß haben kann; ja ...
... drei ist hier bestimmt, nicht aus dem Grunde des Besten, sondern durch eine geometrische Nothwendigkeit; nur deshalb hat der Geometer beweisen können ... ... die Dreizahl der Ausdehnungen zu bedenken; der erstere besteht in der Wahl des Besten, der zweite in einer blinden und geometrischen Nothwendigkeit. 352. Nachdem ...
... Weg zwischen den beiden Enden dieses Theiles; allein der Theil des besten Ganzen ist nicht nothwendig der beste, zu dem man diesen Theil machen ... ... dass das Universum das Beste sei und dass Gott genöthigt sei, sich dem Besten zuzuwenden. Dem habe ich bereits mehrmals begegnet; ich habe gezeigt, ...
... den er, nachdem er alle möglichen Welten verglichen, für die Auswahl der besten fasst, um sie durch das allmächtige Wort fiat (es werde) ... ... die Sünde und die Verdammniss mit enthält, durch seine Weisheit zur Auswahl der besten Naturen bestimmt worden ist, um sie zum Gegenstand seiner Gnade ...
... , weil sie in der Regel aus dem höchsten bekannten Altertum stammen, am besten auf die alte Sprache und die alten Bewohner hindeuten, daher sie ... ... noch vor der Schrift und den Künsten sind, so zeigen sie auch am besten den Ursprung der Verwandtschaften und Wanderungen an. Aus diesem Grunde ...
... Würklichkeit gebracht hat. Wahl des Besten setzt Kenntniß desselben zum Voraus; also besitzt dieses Wesen auch ... ... diese Eigenschaften läßt sich weder Wahl, noch Hervorbringung des Besten denken. Daß aber dem nothwendigen Wesen jede Eigenschaft, die es besitzt, ... ... und des Raums erlanget irgendwo und irgendwann etwas anders die Qualität des Besten, und eben dadurch den Wahrheitsgrund seines Daseyns. Nun kann ...
Kapitel VI. Von den Namen der Substanzen § 1. Philalethes. ... ... die gut und natürlich sind, nicht Lügen strafen, mögen sie vielleicht auch nicht die besten und die natürlichsten sein. § 32. Philalethes. Unsere Gattungsbegriffe von ...
XIII. Spinozismus. – Pantheismus. – Alles ist Eins und Eins ist Alles. ... ... Freyheit aufzuheben, die der Erkenntniß des Guten und Bösen folgt, und von dem vorhergesehenen Besten bestimmt wird. Da er, wenigstens in Absicht auf das Endliche, den Unterschied ...
XVII. Beweisgründe a priori vom Daseyn eines allervollkommensten, nothwendigen, unabhängigen Wesens. ... ... Gegenstand der göttlichen Billigung machten; als er irgendwo und irgendwann , zum Besten gehörig, selbst das Beste ward. 2 ...
VIII. Einleitung. Wichtigkeit der Untersuchung. – Ueber das Basedowsche Principium der Glaubenspflicht. ... ... hingegen kann er nur unter gewissen Umständen irgendwo und irgendwann , als zum Besten gehörig, selbst das Beste werden und zur Würklichkeit gelangen. Von dieser Art sind ...
Kapitel IX. Von der Unvollkommenheit der Worte § 1. Philalethes. ... ... von dem Ursprung der Völker, den man mittels begründeter Etymologien, welche die Sprachvergleichung am besten liefern kann, erkennen wird. Aber davon habe ich bereits gesprochen. Alles dies ...
Kapitel I. Von der Erkenntnis im allgemeinen § 1. Philalethes. ... ... daß man die Erklärung und den Beweis einer Unwahrheit unternehmen kann, was mitunter am besten dazu dient, dieselben zu widerlegen. Ferner lassen sich noch von dem Unmöglichen Beschreibungen ...
Kapitel II. Von den Graden unserer Erkenntnis § 1. Philalethes. ... ... wollen. »Endoxon« ist ihm das, was von der größten Zahl oder von den besten Autoritäten angenommen ist: er hat Unrecht, seine Topik darauf beschränkt zu haben, ...
... Fähigkeit der Menschen zu Fehlern nicht beseitigen liess, ohne die Verfassung des besten Systems zu verändern oder ohne Anwendung von Wundern bei jeder Gelegenheit. Allerdings ... ... Neigung hat ihn dahin geführt und seine Neigung führt immer zu dem Besten. Es ist deshalb auffallend, dass der Verfasser ...
... 11). Die schönsten Vorschriften der Moral nebst den besten Klugheitsregeln haften nur in einer Seele, welche dafür empfindet (entweder direkt ... ... das Streben eines Steins, der zwar immer den geraden, aber nicht immer den besten Weg gegen den Mittelpunkt der Erde zu geht, da er ... ... § 50. Philalethes. Durch die Vernunft zum Besten bestimmt werden, heißt am freisten sein. Wer würde ...
... mit seinem Fortsetzer Lipenius, die uns den weitschichtigsten, wenn auch nicht besten Bücherkatalog hinterlassen haben, haben, statt der ganz systematischen Methode der Gesnerschen Pandekten ... ... man in einer ruhigeren Zeit unter irgend einem großen Fürsten, welchen Gott zum Besten des menschlichen Geschlechtes erwecken kann, zu einer bedeutenden Verbesserung gelange.
Kapitel I. Von den Worten oder der Sprache im allgemeinen § ... ... durch die Bosheit von seinesgleichen dazu gezwungen worden. Er erwog aber nicht, daß die besten, von jeder Bosheit freien Menschen sich, um ihnen Zweck besser zu erreichen, ...
Kapitel XX. Von den Modi der Lust und des Schmerzes § ... ... Gleichgewicht verändern und sie zu irgend einer kleinen Anstrengung, um sich in den möglich besten Zustand zu versetzen, führen würde. Dies bringt aber einen beständigen Kampf hervor, ...
Buchempfehlung
Die tugendhafte Sara Sampson macht die Bekanntschaft des Lebemannes Mellefont, der sie entführt und sie heiraten will. Sara gerät in schwere Gewissenskonflikte und schließlich wird sie Opfer der intriganten Marwood, der Ex-Geliebten Mellefonts. Das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel ist bereits bei seiner Uraufführung 1755 in Frankfurt an der Oder ein großer Publikumserfolg.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro