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... Skotist, Okkamist. Es ist diesen berühmten Doctoribus nicht anständig, einfach Christ zu heissen; denn so dürfen ... ... Weiberchen und der ungelehrte Pöbel. Und diese Lehrer und Spalterer haben unter sich viel neue Spaltungen angerichtet. Denn etliche ... ... mit so unterschiedenen, ja oft ganz absurden Meinungen, also dass etliche das göttliche Wesen nach Relationen distinguieren, etliche nach dem ...

... Kraft seines Hl. Geistes in dieser Welt. 5. Als mir aber dieses gar manchen harten Stoß ... ... allen Enden in der äußersten Geburt in dieser Welt, und damit ist diese Welt verriegelt, daß die äußerste ... ... daß allda nicht Gott sei? Lieber, was ist dann an diesem Orte gewesen vor der Zeit der ...

... Ich sträube mich dagegen um eben dieses Grundes willen aus Furcht, daß dieses Vorurtheil mich verführe. Aber obgleich ... ... darin sind sie keine Ketzer. Sie meinen, wir schließen diese Wahrheit aus und so kommt es, daß sie ... ... nichts vermögen. So muß man sich denn entschließen diesen Krieg zu ertragen sein Leben lang, denn ...

... die Widersprüche eines und desselben Geistes in diesem ganz freien ungebundenen Wesen zu zeigen und so ist es ihm gleich ... ... Die Christen brauchen im Allgemeinen wenig diese philosophischen Schriften zu lesen. Indessen Epiktet hat eine bewundernswürdige Kunst die ... ... Hang zur Gottlosigkeit und zu den Lastern haben. Daher muß das Lesen dieser Schriften mit sehr viel ...

... sichtbar nur dem Geiste und obgleich es der Geist ist, durch den diese Wirkungen erkannt werden, so ist doch dieser Geist im Vergleich mit dem, welcher die Ursachen sieht, ... ... Es ist aber nicht ein oberflächliches Wesen, nicht ein bloßes Kleid viel Arme zu seinen Diensten ...

... zu gleicher Zeit sagen, daß es den Gesetzen gehorchen muß, weil sie Gesetze sind, wie den Ohren ... ... wäre gut, wenn man den Gesetzen und Gewohnheiten gehorchte, weil sie Gesetze sind und wenn das Volks ... ... thut. 31. Die Großen und die Kleinen haben dieselben Ereignisse, dieselben Widerwärtigkeiten, dieselben Leidenschaften, aber die einen sind auf ...

... so lange Zeit vorher geweissagt ist: »Nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch.« ( ... ... Sünde, die ersichtlich im Menschen herschet. Er allein sollte diesem Volke Gesetze geben, diese Gesetze ihnen ins Herz prägen, sich für sie Gott zum Opfer ...

... obgleich sein Sohn, daß er vor Abraham ist und dieser ihn gesehen hat. Sie dachten ihn sich so ... ... . Aber von der andern Seite wäre dieser Sinn so verborgen gewesen, daß er ganz und gar nicht ... ... und hat ein ganzes Volk bestellt zur Wache über dieses Buch, damit diese Geschichte die älteste von der Welt wäre und ...

... 25. Nun aber ist das Fleisch nicht der ganze Mensch, denn dieses Fleisch kann die Gottheit nicht fahen oder begreifen, sonst wäre das Fleisch ... ... Der Geist ist das Leben, das Fleisch ist kein Nütze. 26. Denn dieses Fleisch kann das Himmelreich nicht erben, sondern es ist ...

... erfreuten, nicht mehr mit Ruhe genießen. Ein fortwährender Zweifel ficht sie bei diesem Genusse an und diese ... ... , weil sie nicht darauf bedacht gewesen ist sich an zu schließen an ein wahrhaftes und selbstständiges Gut, ... ... unendliche Zahl von so traurigen und so fortgesetzten Erfahrungen), der Verlust dieser Dinge unvermeidlich ist im Augenblick, wo ...

... es mit allem, was die Thiere durch diesen verborgnen Trieb hervorbringen. Die Natur unterrichtet sie, je nachdem die Nothwendigkeit sie drängt; aber diese schwache Kunst verliert sich, sobald sie sie nicht mehr brauchen. Sie empfangen ... ... demselben Standpunkt sind, worauf jene alten Philosophen sich befinden würden, wenn es möglich gewesen wäre, daß sie bis jetzt ...

... haben, und die, welche es lesen, suchen den Ruhm es gelesen zu haben, und ich, der ich dieses schreibe, habe vielleicht diese Begierde und vielleicht die, welche es lesen werden, haben sie auch ... ... Fehler verkleinern, müssen sich stellen als entschuldigen sie dieselben und müssen zwischenein Lobeserhebungen und Beweise von Zuneigung und Achtung darunter ...

... und man müßte einen gänzlich irrigen Verstand haben um falsch zu schließen nach Gesetzen, die so in die Augen fallen, daß sie uns ... ... der feinen Beobachtung, bei denen sich die Grundgesetze nicht auf diese Weise handhaben lassen. Man sieht sie ... ... des Neides, der blind ist und nicht weiß, daß diese Wiederholung an diesem Ort kein Fehler ist. Denn ...

... Weise zu erklären sein, sie könnte sich eben so gut auf die Abwesenheit aller Gottheit beziehn als auf die Unwürdigkeit der Menschen sie zu erkennen. ... ... ein Mal, so ist er immer und deswegen kann man daraus nichts anderes schließen, als daß ein Gott ist und daß ...

... muß die Religion, welche uns über diese Pflichten belehrt, uns auch über dieses Unvermögen belehren und uns ... ... selbst unbegreiflich. Der Knoten unsers Wesens schürzt sich hin und her in diesem Abgrund; so daß der ... ... viel Widersprüche, sollten die sich in einem einfachen Wesen vorfinden? Diese Doppelwesen des Menschen ist so sichtlich, daß schon ...