... hat der ganzen Welt bewundernswerthe Erfindungen hinterlassen. O wie groß und glänzend ist er in den Augen des Geistes! Jesus ... ... , geduldig, heilig von Gott, furchtbar den bösen Geistern, ohne eine Sünde. O wie ist er in großem Glanz gekommen und in einer wunderbaren Herrlichkeit für ...
Sechzehnter Abschnitt. Gedanken über die Wunder. 1. Man muß über ... ... einleuchtend, daß es nur darum so viel falsche Wunder, falsche Offenbarungen, Weissagungen u.s.w. giebt, weil es wahre giebt; desgleichen falsche Religionen nur, weil es ...
... den einen wie den andern dieser Staaten in's Auge faßt, wird finden, daß die große Schwierigkeit beim Türkenstaat in der ... ... geordnet, kann man unmöglich so ruhig besitzen: daher auch die vielen Empörungen Spanien's, Frankreichs und Griechenlands unter den Römern, wegen den vielen Fürstenthümer, die ...
... und Seele verschmacht(et), so bist du, o Gott, doch mein Heil, mein Trost und meines Herzens Zuversicht, Ps. ... ... des Wassers schützet, und wird doch gleichwohl von den Teufel bestürmet. 58. O, Gefahr über Gefahr! Wie auch unser König Christus saget: Es wird ...
... jetzo in der Welt wie höllisch Feuer. Ach und ewig! O Welt, wo ist deine Demut? Wo ist deine englische Liebe? Wo ... ... grüße dich, – so denkt das Herze: Ja hüte dich! 70. O du schönes englisches Königreich, wie warest du gezieret? Wie hat der ...
... nichts besser geschildert sein kann u.s.w. 32. Der heilige Geist ruht unsichtbar in den Ueberresten ... ... die einen wie die andern sagen, wann haben wir dich hungrig gesehn?« u.s.w. (Matth. 25. 37 ff.) Jesus Christus ... ... Anfang aller Unordnung in Krieg, in Staats- und Hauswirthschaft u.s.w. Wenn die Glieder der natürlichen ...
Zwölfter Abschnitt. Verschiedene Beweise für Jesum Christum. 1. Wenn man ... ... gethan hat, denn er hat keine Wunder gethan, er ist nicht voraus verkündigt u.s.w. Kein Mensch kann thun, was Jesus Christus gethan hat. Muhamed hat ...
... sie gar nicht definirt, als Ausdehnung, Bewegung u.s.w. die Physik und Medicin, die er auf unzählige Art herabsetzt, die Geschichte, die Politik, die Moral, die Jurisprudenz u.s.w. So könnten wir, nach ihm, ohne die Offenbarung ... ... der Irrthümer Epiktets und der Stoiker einerseits und Montaigne's und der Epikuräer andrerseits scheint das zu sein, da ...
... 's Ungewisse arbeitet, auf der See, in der Schlacht u.s.w., aber niemand kennt die Regel des Spiels, die zeigt, warum ... ... man zeigt durch seine Haare, daß man einen Kammerdiener hat, einen Parfümeur u.s.w. durch seinen Kragen den Faden und die ...
... , die Ehre des Glaubens der Wissenschaft u.s.w. Man muß diese Ehren geben und man ist ungerecht, wenn man ... ... gemacht haben, denen sie gewissenhaft gehorchen, als z.B. die Räuber u.s.w. 53. »Dieser Hund gehört mir,« sagten jene armen ...
... herumirren (Amos 9. 9.) ohne Könige, ohne Opfer, ohne Altar u.s.w. (Hos. 3. 4.), ohne Propheten (Psalm. 74. 9 ... ... es Propheten gab, ihre Weissagungen mußten auch ohne Verdacht erhalten werden. Nun u.s.w. 5. Die Propheten sind gemischt, ...
... , die des Herzens aber noth that u.s.w. 4. Da Gott diese Dinge dem Volk, das ... ... , ihrer Ewigkeit, ihrer Sittenlehre, ihrem Verfahren, ihrer Lehre, ihren Wirkungen u.s.w. Sie ist gebildet worden zum Vorbild für die Wahrheit des Messias ...
... zu finden. 4. Gieb, o mein Gott, daß ich still deine anbetungswürdige Vorsehung in der Leitung meines ... ... Heiland, der dein Ebenbild und der Abglanz deines Wesens ist. 5. O mein Gott, wie glücklich ist ein Herz, das einen so entzückenden Gegenstand ... ... dem sie sich enge vereinigt haben. O! wie glücklich sind die, welche mit voller Freiheit und mit ...
... er werde geändert werden? Und eben so ist es mit den Opfern u.s.w. Die Propheten haben klar ausgesprochen: Israel werde immer ... ... was das heißt wahrhaft frei, wahrer Israelit, wahre Beschneidung, wahres Himmelsbrod u.s.w. 11. In jenen Verheißungen findet jeder ...
... den Sohn, sehen, so muß man abermal(s) natürliche Dinge anschauen, sonst kann ich nicht von ihm schreiben. ... ... wenn ich von Erschaffung des Menschen schreiben werde. 40. Darum merke eigen(s) und habe acht auf die Ordnung dieses Buches; du wirst finden, ...
... und Mose geplaget worden. Und was bedarf's mehr? Heutiges Tages werden ja diejenigen für die besten Edelleute gehalten, welche ... ... Herkules die Keule und der Saturnus die Sichel auserlesen. Und diese Insignia sind's, welche zum Zeichen der Grausamkeit und Tyrannei, der Rauberei und der Gewalt ...
Zweiter Abschnitt. Betrachtungen über die Mathematik im Allgemeinen. Bei Erforschung der ... ... die Bewegung eines geschaffenen Dinges, der andre: sie sei das Maß der Bewegung u.s.w. Auch behaupte ich nicht, daß die Natur dieser Dinge allen bekannt ist ...
Kapitel XLVII. De cabala oder Von der jüdischen Auslegung der Wörter durch ... ... mir die Worte des Plinii ein, welcher spricht: Est et alia Magices factio, a Moyse etiamnum et Latopea Judaeis pendens; das ist: Es ist noch eine andere ...
... des Wetters zuschreibt, das Fortschreiten der Krankheiten u.s.w. Denn es ist eine von den Hauptkrankheiten des Menschen, daß er ... ... Zeitalter,« »das Wunder unsrer Tage,« »unseliger Lorbeer,« »schönes Gestirn,« u.s.w. und diesen Wortschwall nennt man poetische Schönheit. Aber wer ... ... 40. Die Astrologen, die Alchimisten u.s.w. haben einige Principien, aber sie mißbrauchen sie. ...
... . daß morgen ein Tag sein wird u.s.w. aber oft straft die Natur uns Lügen und befolgt nicht ihre ... ... von einer Stelle zur andern zu, Dinge, die nur den Körpern zukommen u.s.w. Statt die Begriffe der dinge in uns auf zu nehmen, ...
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Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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