Tommaso Campanella Der Sonnenstaat Idee eines philosophischen Gemeinwesens. Ein poetischer Dialog ( ... ... seinen Augen ausspäht. Der Blinde krempelt mit seinen Händen die Wolle und sortiert die Federn, womit die Matratzen und die Kissen gestopft werden. Wer Auge und Hände verloren ...
... dachte er dann hin, da er den Menschen als ein zweyfüßichtes Thier ohne Federn 463 beschrieb? Er gab hiedurch denenjenigen, die ihn ... ... Ringen, 638 welche wie Federn gekerbet sind, und die man Federn ohne Ende nennt, kann kein ...
Von den Religionen der Utopier. Die Religionen sind nicht nur in ... ... der Arbeit nicht aufwiegen würde. Ueberdies, heißt es, sind in diesen Schwingen und Federn und in gewissen Anordnungen derselben, welche auf dem priesterlichen Gewande wahrzunehmen sind, gewisse ...
... Mensch wäre ein Thier auf zwei Beinen ohne Federn? Als wenn der Begriff, den ich natürlich davon habe und den ich ... ... die beiden Beine verliert und ein Kapaun sie nicht erlangt, wenn er seine Federn los wird. Es giebt Leute, die treiben es bis zu der ...